Benutzer516
Gast
Im Wölfe-Thread hatte Katharina/Dajan zur Prävention vor Wolfsangriffen auf Nutztiere konkret auf Herdenschutzhunde abgestellt.
Das ist ein hochinteressanter Bereich der Hundehaltung und auf jeden Fall der möglichst friedfertigen Diskussion wert.
Üblicherweise kann man ja der Ansicht sein, man stopft eine Art Kangal in die Herde und schon schützt der allumfassend die Schäflein vor den Wölfis.
Andere Auffassung stellen auf eine Sozialisierung ab, die der HSH auf/mit/durch die Schafe erfahren müsse. Das erscheint vernünftig, schliesslich ist der HSH ebensowenig selbsterziehend wie der Labrador und auch der Lippizaner kommt ja nicht mit perfekten Levaden auf die Welt.
Es gibt - extra für Schäfer - eine AG Herdenschutzhunde, denen ich einige Kompetenz zubillige.
Die hier:
http://www.ag-herdenschutzhunde.de/der-herdenschutzhun
Es braucht danach 2 Jahre, bis ein HSH soweit ausgebildet ist, dass er selbständig seiner Aufgabe nachkommen kann.
Da möchte ich nicht wissen, was so ein Tier dann kostet.
Links oben auf der Seite ist ein Leitfaden als PDF-Datei abrufbar - jede Menge interessante Infos.
Wieso allerdings "nur" die Rassen Pyrenäenberghund und Maremano für die mitteleuropäische Klimazone geeignet sein sollen - und nicht z.B. der Kangal - erschliesst sich mir nicht.
Auf jeden Fall ist das ganz schöne Anforderungen, die an Hund und Halter gestellt werden.
Was passiert aber, wenn ein Spaziergänger einer HSH-bewachten Herde begegnet. Dazu gibt ein Comic-Heftchen der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe allumfassend und kommuniktionseloquent Auskunft. Insbesondere bitte ich die Seite 4 unten zu beachten. Die regeln das schon untereinander.
Leider kann ich den Comic nicht direkt verlinken, man findet ihn unter dem Menüpunkt "Der Herdenschutzhund" auf der AG-Herdenschutzhunde. Bitte bis unten scrollen.
Das ist ein hochinteressanter Bereich der Hundehaltung und auf jeden Fall der möglichst friedfertigen Diskussion wert.
Üblicherweise kann man ja der Ansicht sein, man stopft eine Art Kangal in die Herde und schon schützt der allumfassend die Schäflein vor den Wölfis.
Andere Auffassung stellen auf eine Sozialisierung ab, die der HSH auf/mit/durch die Schafe erfahren müsse. Das erscheint vernünftig, schliesslich ist der HSH ebensowenig selbsterziehend wie der Labrador und auch der Lippizaner kommt ja nicht mit perfekten Levaden auf die Welt.
Es gibt - extra für Schäfer - eine AG Herdenschutzhunde, denen ich einige Kompetenz zubillige.
Die hier:
http://www.ag-herdenschutzhunde.de/der-herdenschutzhun
Es braucht danach 2 Jahre, bis ein HSH soweit ausgebildet ist, dass er selbständig seiner Aufgabe nachkommen kann.
Da möchte ich nicht wissen, was so ein Tier dann kostet.
Links oben auf der Seite ist ein Leitfaden als PDF-Datei abrufbar - jede Menge interessante Infos.
Wieso allerdings "nur" die Rassen Pyrenäenberghund und Maremano für die mitteleuropäische Klimazone geeignet sein sollen - und nicht z.B. der Kangal - erschliesst sich mir nicht.
Auf jeden Fall ist das ganz schöne Anforderungen, die an Hund und Halter gestellt werden.
Was passiert aber, wenn ein Spaziergänger einer HSH-bewachten Herde begegnet. Dazu gibt ein Comic-Heftchen der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe allumfassend und kommuniktionseloquent Auskunft. Insbesondere bitte ich die Seite 4 unten zu beachten. Die regeln das schon untereinander.
Leider kann ich den Comic nicht direkt verlinken, man findet ihn unter dem Menüpunkt "Der Herdenschutzhund" auf der AG-Herdenschutzhunde. Bitte bis unten scrollen.