Die Gegenseite droht stattdessen mit einer Klage, mahnt in einem Schreiben: „Unsere Mandantin würde es als sachgerecht empfinden, wenn beide Seiten den Vorfall einfach auf sich beruhen lassen.“
Kommt drauf an, was wirklich passiert ist. Wenn das Hotel Schuld hat, sollen sie auf jeden Fall drangenommen werden. Allerdings stellt die Besitzerin sich ja auch komisch an.
Traurig ist es auf jeden Fall.
Trotzdem kommt mir bei hirnlos-infantilen "Berichten" aus der Sicht eines sprachlosen und dazu in diesem Falle auch noch toten Tieres, als wüsste irgendwer, was (tote) Tiere sagen würden, immer alles hoch :happy33: Das entnimmt jedem Bericht, der so geschrieben ist - "Wuff, ich bin ein Hund und gegebenenfalls tot - jede Glaubwürdigkeit, jeden Ernst und disqualifiziert für mich auch den Besitzer, für den das alles ein Witz sein muss, wenn er sich auf dieses Teletubbie-Niveau herablässt, um sein Anliegen auszudrücken. Wer ein ernsthaftes Anliegen hat, drückt es ernstnehmbar aus. Würde mir ne Beschwerde ins Haus flattern vonwegen "Knurr zähnefletsch ich bin Schäferhund Maxi und du hast mich sterben lassen", dann bekäme der Absender ein "Hallo, ich bin erwachsen und habe ein Hirn, bitte entsprechend kommunizieren, Sie Idiot" zurück, egal, was passiert ist.
Ich meine, warum sollte ein Gericht sich für einen Fall interessieren, den noch nicht mal die Klägerin ernstnimmt? Sonst würde sie wohl kaum eine Lachnummer auf Facebook daraus machen, wo tote Tiere offenbar wissen, wie man soziale Netzwerke nutzt. Aus der Sicht eines Tieres zu schreiben, ist in etwa so seriös und reif, wie Puppentheater.