Benutzer430
Gast
Hi Leute,
mein Jungspund ist ein Schweißmix und benimmt sich dementsprechend auch, wenn er eine Hasenfährte gefunden hat. Nase am Boden, hinterher und ist dann für eine Weile nicht abrufbar. Natürlich kann ich es verstehen, daß es ihn begeißtert und so und dazu ist seine Rasse ja u.a. auch da, aber dieses nicht abrufbar sein nervt doch ganz schön. Es schränkt uns beim Spazierengehen ziemlich ein, da er höchstwarscheinlich irgendwann mal die Biege machen würde, wen ich ihn auf einem Feld los mache.
Jetzt habe ich in einer Wohnsiedlung zufällig entdeckt, daß auf den Wiesen zwischen den Häusern anscheinend ein Hasenparadies ist und mein Hund natürlich auch da sein Glück versucht.
Da bin ich auf die Idee gekommen dort mit ihm das Abrufen zu üben. Also Geschirr an, Schleppleine dran und ab auf die Wiese. In der Tasche Fleishwurststückchen, damit sich das Zurückkommen für ihn auch lohnt :jawoll: .
Meint ihr, daß es eine gute Lösung ist, dem Hund beizubringen auf Abruf zu kommen?
Ich mache es wie folgt:
Vor der Wiese lasse ich ihn absitzen, dann schnalle ich die lange Leine ans Geschirr und gebe ihm das Kommando "such", was er auch sofort befolgt.
Ich glaube wenn man unsere Gehwege aus der Luft nachzeichnen würde, hätten wir schnell ein abstraktes Kunstwerk gefertigt :happy4:
Also Hund schnüffelt und nach einer gewissen Zeit rufe ich ihn mit einem lauten "Hier" zu mir heran. Mal klappt es gut, meißtens aber noch nicht wirklich. Da muss ich dann schon etwas deutlicher zu dem Herr werden.
Wenn er dann bei mir ist legt er sich ab und wenn es gut gelaufen ist bekommt er seine Wurst, wenn nicht wird mit der Stimme gelobt wenn er dann endlich bei mir liegt.
Noch mache ich das ganze erst eine halbe Stunde, da er danach völlig ausgepowert ist.
Ich frage mich, ob die Ansätze okay sind, oder ob es so vielleicht garkeinen Sinn hat.
Was meint ihr?
mein Jungspund ist ein Schweißmix und benimmt sich dementsprechend auch, wenn er eine Hasenfährte gefunden hat. Nase am Boden, hinterher und ist dann für eine Weile nicht abrufbar. Natürlich kann ich es verstehen, daß es ihn begeißtert und so und dazu ist seine Rasse ja u.a. auch da, aber dieses nicht abrufbar sein nervt doch ganz schön. Es schränkt uns beim Spazierengehen ziemlich ein, da er höchstwarscheinlich irgendwann mal die Biege machen würde, wen ich ihn auf einem Feld los mache.
Jetzt habe ich in einer Wohnsiedlung zufällig entdeckt, daß auf den Wiesen zwischen den Häusern anscheinend ein Hasenparadies ist und mein Hund natürlich auch da sein Glück versucht.
Da bin ich auf die Idee gekommen dort mit ihm das Abrufen zu üben. Also Geschirr an, Schleppleine dran und ab auf die Wiese. In der Tasche Fleishwurststückchen, damit sich das Zurückkommen für ihn auch lohnt :jawoll: .
Meint ihr, daß es eine gute Lösung ist, dem Hund beizubringen auf Abruf zu kommen?
Ich mache es wie folgt:
Vor der Wiese lasse ich ihn absitzen, dann schnalle ich die lange Leine ans Geschirr und gebe ihm das Kommando "such", was er auch sofort befolgt.
Ich glaube wenn man unsere Gehwege aus der Luft nachzeichnen würde, hätten wir schnell ein abstraktes Kunstwerk gefertigt :happy4:
Also Hund schnüffelt und nach einer gewissen Zeit rufe ich ihn mit einem lauten "Hier" zu mir heran. Mal klappt es gut, meißtens aber noch nicht wirklich. Da muss ich dann schon etwas deutlicher zu dem Herr werden.
Wenn er dann bei mir ist legt er sich ab und wenn es gut gelaufen ist bekommt er seine Wurst, wenn nicht wird mit der Stimme gelobt wenn er dann endlich bei mir liegt.
Noch mache ich das ganze erst eine halbe Stunde, da er danach völlig ausgepowert ist.
Ich frage mich, ob die Ansätze okay sind, oder ob es so vielleicht garkeinen Sinn hat.
Was meint ihr?