Erfahrungen mit Straßenhunden

Hallo ihr Lieben,

ich würde mich freuen, wenn sich hier ein paar Leute finden, die ebenfalls einen Straßenhund adoptiert haben.
Meine Lilly (ca. 2 Jahre) kommt ganz frisch von Madeira. Dort haben wir sie selbst "eingefangen" und medizinisch versorgen lassen, bis sie ausreisen durfte. Sie war dort in keinem guten Zustand.

Was mich interessiert: Wie hat das Einleben bei euch ausgesehen/geklappt? Gab es Besonderheiten o. Probleme?

Lilly ist jetzt den zweiten Tag hier und scheint sich recht gut einzuleben. Sie liegt immer dort, wo wir sind und streckt uns tlw. sogar schon den Bauch entgegen. Streicheleinheiten fängt sie auch an zu genießen. Wenn sie mal muss, macht sie auf sich aufmerksam, sodass ausreichend Zeit bleibt, um rauszugehen. Hier ist bei ihr die Besonderheit, dass sie es wahrscheinlich noch von Madeira gewohnt ist, auf den Asphalt zu machen, weshalb sie mit unserem Garten nicht so viel anzufangen wusste. Ansonsten fremdelt sie überhaupt nicht, wenn wir ihr Geschirr und Halsband anlegen. Sie beschnüffelt viel und ist Menschen ggü. offener zugewandt als Hunden. Das erkläre ich mir gerade noch damit, dass sie zu den Menschen auf Madeira auch immer freundlich sein musste, um an Nahrung zu kommen. Hunde hingegen waren vielleicht eher Konkurrenten in dieser Hinsicht..

Im Haus läuft sie uns überall hin hinterher. Sobald einer von uns aufsteht, ist Lilly direkt aufmerksam und bereit hinterher zu laufen. Generell mag sie jetzt natürlich noch nicht allein sein. Daher schläft sie vorerst auch auf ihrem Kissen im Schlafzimmer vor dem Bett. Nach einiger Zeit werden wir sie davon aber langsam, ähnlich wie bei Welpen, entwöhnen. Jetzt aber hilft es ihr dabei auch mal ganz zu Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Gerade in der ersten Zeit? Haben sich eure Hunde gut bei euch eingelebt?

Viele liebe Grüße! :):)
 
Elli haben wir vor sechs Jahren in Griechenland von der Straße gesammelt, da dürfte sie ca. ein halbes Jahr alt gewesen sein. Eigentlich gingen wir davon aus, dass sie am selben Tag erst irgendwo entlaufen war, weil sie höchsterfreut einfach jeden im Park begrüßt hat, andere Hunde dagegen wurden sofort angeknurrt. Kam uns also so vor, als sei sie innerhalb einer Familie aufgewachsen, sie war auch sehr gepflegt. Mittlerweile wissen wir, dass sie dort schon einige Zeit herrenlos immer mal wieder gesehen wurde.
Zu Hause angekommen, hat sie alles erstaunlich gut weggesteckt: Fremde Umgebung, anderes Klima, vorhandener Ersthund. Hat ungefähr zwei Tage gebraucht, dann hat sie Lobo gezeigt, aus welchem Holz kleine Hunde geschnitzt sind. ;) Sie hat nie sonderlich viel kaputtgemacht und ist sehr schnell stubenrein geworden. Bemerkenswert war auch, dass sie auch ohne Leine von Anfang an immer bei uns geblieben ist. In 6,5 Jahren ist sie nicht einmal außer Sichtweite gewesen.
Einzig fremde Hunde sind immernoch mal wieder problematisch - die braucht sie einfach nicht, das zeigt sie dann auch deutlich. Und das hatte sich in Griechenland ja auch schon abgezeichnet. Mit unseren beiden Rüden ist sie aber ein Herz und eine Seele.
Alles in Allem ist Elli der "beste" von unseren drei Hunden. Sie bleibt problemlos stundenlang allein (und das, obwohl wir ihr kurz nach dem Einzug die Radikalkur zugemutet haben: Ab in den Keller, ohne Lobo, direkt für Stunden), ist ruhig, jagt nicht und ist absolut genügsam. :)

Das Einzige, was sie immer beibehalten hat, ist ein extremer Futterneid. Elli verteidigt z.B. Kauzeug massiv, auch gegen uns. Da ist nur Tauschen möglich. Steckt einer der Rüden seine Nase an einen Krümel, den sie zuerst gesehen hat, schnappt sie ihn (für meine Begriffe ziemlich übertrieben) weg. Ich könnte sie nie mit anderen Hunden zusammen ohne Aufsicht fressen lassen, weil sie auch so dreist ist, ihre Nase in anderer Hunde Napf zu stecken. Meckern die dann, geht sie zum Angriff über.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich sehr schön! Gut zu wissen, dass es auch viele Straßenhunde gibt, die sich so schnell einleben. :)

Dann scheint es ja nichts ungewöhnliches zu sein, dass Hunde wie Elli und Lilly andere Hunde lieber meiden. Meine Eltern haben seit ca. 6 Monate eine Hundedame von Zypern, die sich ebenfalls bestens eingelebt hat, aber mit anderen Hunden auch nicht so grün ist. Und auch der Futterneid ist wohl nichts ungewöhnliches. Lilly hat gestern sogar ihren Kauknochen im Garten vergraben.

Ich muss auch sagen, dass Lilly die ganzen Strapazen sehr gut weggesteckt hat. Der lange Flug und die anschließende lange Autofahrt - scheint sie fast vergessen zu haben. Der Rest kommt dann bestimmt auch noch. Nach zwei Tagen darf ich ja auch noch nicht so viel erwarten :frech1: Möchte eben nur, dass es ihr gut geht.

Wow, so schnell ohne Leine? Das ist ja echt bemerkenswert!!!
Wart ihr mit Elli in einer Hundeschule? Viele empfehlen das ja, ich weiß nur nicht, ob das was für die Hunde, die ihre Artgenossen nicht sonderlich gut riechen können, etwas ist... Habe hier in der Nähe sonst schon eine Trainerin ausfindig machen können, die auch Einzelstunden macht und sich auch gezielt um Straßenhunde kümmert...

LG
 
Das liest sich sehr schön! Gut zu wissen, dass es auch viele Straßenhunde gibt, die sich so schnell einleben. :)

Dann scheint es ja nichts ungewöhnliches zu sein, dass Hunde wie Elli und Lilly andere Hunde lieber meiden. Meine Eltern haben seit ca. 6 Monate eine Hundedame von Zypern, die sich ebenfalls bestens eingelebt hat, aber mit anderen Hunden auch nicht so grün ist. Und auch der Futterneid ist wohl nichts ungewöhnliches. Lilly hat gestern sogar ihren Kauknochen im Garten vergraben.

Ich muss auch sagen, dass Lilly die ganzen Strapazen sehr gut weggesteckt hat. Der lange Flug und die anschließende lange Autofahrt - scheint sie fast vergessen zu haben. Der Rest kommt dann bestimmt auch noch. Nach zwei Tagen darf ich ja auch noch nicht so viel erwarten :frech1: Möchte eben nur, dass es ihr gut geht.

Wow, so schnell ohne Leine? Das ist ja echt bemerkenswert!!!
Wart ihr mit Elli in einer Hundeschule? Viele empfehlen das ja, ich weiß nur nicht, ob das was für die Hunde, die ihre Artgenossen nicht sonderlich gut riechen können, etwas ist... Habe hier in der Nähe sonst schon eine Trainerin ausfindig machen können, die auch Einzelstunden macht und sich auch gezielt um Straßenhunde kümmert...

LG

Ich glaube, die erste Woche war Elli an der Leine, einfach aus meiner Unsicherheit heraus. Aber einmal abgeleint, hat sie nie den Versuch unternommen, wegzulaufen. Elli jagt auch nicht. Erst neulich ist ein Kaninchen keine fünf Meter vor ihr über den Weg gehoppelt. Elli hat einmal mit dem Ohr gewackelt und weitergeschnüffelt.
In einer Hundeschule waren wir mit ihr nie, mit keinem der Hunde (auch, wenn es sicher besser gewesen wäre). Aber ich glaube, gerade mit sozial schwierigen Hunden kann das ein echter Vorteil sein, vor allem, weil man selber auch lernt, sicherer zu werden und Situationen besser einzuschätzen. Ich würde es an deiner Stelle machen, denke ich. :)
 
Da würde ich mich gerne dazu gesellen, wenn ich darf :winken4:

Ich habe meine Hündin jetzt seit 4 Monaten, sie kommt aus der Türkei.

Wir waren im März dort um in einer Auffangstation mit zu helfen, wir unterstützen den Verein schon eine ganze Weile (Kontakt war vor ein paar jahren zufällig durch eine Urlaubsreise meiner Schwester zustande gekommen).

Die Erfahrungen ähneln sich doch sehr, auch meine Lady geht anderen Hunden eher aus dem Weg. Ich habe anfangs gedacht sie müsste doch Sozialkontakt haben wollen und vielleicht müsste ich ihr nur etwas Mut machen, aber sie sucht sich ihre Freunde schon sehr genau aus.
Seitdem ich umgedacht habe, klappt es mit anderen Hunden viel besser, sie ist nicht mehr ängstlich. Hunde, die auf sie zuspringen oder zu übermütig sind, mag sie gar nicht.

Hab mich schon oft erklären müssen, warum ich den "ach so freundlichen der-will doch-nur-spielen-Hund" abblocke, mein Hund sollte doch mit dem spielen dürfen.
Wobei meine Hündin deutlich in die Vermeidungs- und Abwehrhaltung geht und das Gegenüber ihr ins Gesicht springen will - was soll dabei rauskommen ?
Auffällig ist, dass sehr viele "deutsche" Hunde die natürliche Körpersprache gar nicht verstehen - viele menschliche Besitzer leider auch nicht :wuetend2:

Auch ihre Menschen sucht sie sich aus, wobei sie auch tatsächlich immer mehr an den Menschen als an den Hunden interessiert ist :D
Inzwischen hat sie hier auch schon einen kleinen Hundefreundeskreis, sie spielt und tobt aber nicht, gemeinsames schnüffeln und spazieren ist ok.

Sie ist grundsätzlich nicht aggressiv, selbst wenn sie aggressiv verbellt und angeknurrt wird, sie geht jedem Streit aus dem Weg und ist beschwichtigend.

Leinenführig war sie von Anfang an, die Leine ist immer locker und sie geht immer neben mir, manchmal muss ich die 2 Meter Leine sogar locker kürzer nehmen, damit sie sich nicht verheddert und drauf tritt.

Sie lernt sehr schnell und ist überaus intelligent.
Über Lob freut sie sich sehr und möchte auch immer alles richtig machen, Abläufe merkt sie sich sofort, das ist manchmal schon fast unheimlich.
Ich wollte sie eigentlich erstmal in Ruhe ankommen lassen und ihr ja eigentlich noch gar keine Kommandos beibringen, wenn sie etwas gut gemacht hat, hab ich sie dann aber gelobt und eben das bestärkt was sie mir angeboten hat.

So recht glaubt mir immer keiner, dass sie ein ehemaliger heimatloser Straßenhund war und ich sie erst so kurz habe. Wir waren irgendwie von Anfang an eine Einheit.

Sie ist anders als andere Hunde, ich habe zu ihr irgendwie eine ganz intensive und besondere Verbindung. Unsere erste Familienhündin ist 16 Jahre geworden und ich bin quasi mit ihr aufgewachsen, so eine enge Bindung und dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit hab ich da immer nie erlebt.

Lady ging auch nach einer Woche ohne Leine, sie neigt dann aber dazu etwas zu schleichen und ich muss mich immer nach ihr umdrehen :D
Leider beachten andere Hundehalter den Knigge nicht und ließen ihre Hunde dann auch freilaufend auf sie zustürmen, zudem haben wir gerade viele Giftköderwarnungen... daher geht sie momentan an der Leine und läuft nur noch im vorher abgegangenem und gesicherten Bereich frei.
 
Bondi kommt aus Rumänien und lebt seit knapp 4 Jahren bei uns. Als Welpe kam sie in ein Shelter bei Bukarest und blieb dort 2 1/2 Jahre - bis ich mich in ein Bild und ein Video von ihr auf der Homepage der TS-Organisation verliebte. Nein - das ist nicht ganz richtig . vorher las ich die Beschreibung der Vorsitzenden der Organisation:
"Sie ist keine Schönheitskönigin, ihr Wesen ist allerdings traumhaft. Sie ist ruhig, aber wachsam, sehr anhänglich und verschmust, gelehrig und gehorsam. Als ich sie gestreichelt habe, hat sie ihren Kopf in meine Hand gelegt und wollte nicht mehr weg und ihre Augen verfolgen mich Tag und Nacht, voller Dankbarkeit und Hoffnung. Bondi braucht unbedingt eine Familie, das leben in der Auffangstation ist für so einen Hund überhaupt nicht geeignet."
So kam der 20. Oktober 2012 - wir fuhren aufgeregt gegen 18 Uhr los zur Raststätte nach Köckern - Mann, Sohn und unser 12-jähriger Papillonrüde dabei. Gegen 21 Uhr traf der Transporter ein. Sie holten Bondi aus dem Transportkäfig, luden sie auf die Rückbank und wir fuhren los. Ich sass mit ihr hinten, immerhin mit einem großen Hund, den ich nicht kannte - aber sie blieb die ganze Stunde, die die Fahrt dauerte, ruhig. Zu Hause angekommen zeigten wir ihr unser Grundstück, machten überall Licht, damit sie es kennenlernen
konnte. Dann gingen wir mit ihr, die nie ein Haus von innen gesehen hatte, die nie eine Famiie besass, ins Haus, alle Türen offen und wir setzten uns ins Wohnzimmer auf den
Fussboden. Sie ging in jedes Zimmer und kam dann zu meinem Mann, meinem Sohn und mir, als wollte sie sich bedanken. Damit war sie daheim. Sie war von der ersten Sekunde an stubenrein. Mittlerweile kennt sie unseren Tagesablauf besser wie wir selbst, ist sehr lieb, läuft schon lange ohne Leine - und alles habe ich kaum mit ihr trainieren müssen, sie bot alles von sich aus an. Die Beschreibung, die für ihre Aufnahme bei uns massgebend war, hat sich voll und ganz bewahrheitet. Sie ist ein Traum.
 
Was für eine schöne Geschichte :girllove:

So ähnlich habe ich es mit meiner Hündin auch erlebt.
Ich bin mit ihr zusammen durch alle Räume gegangen und hab ihr alles gezeigt, dann habe ich ihr ein ruhiges Plätzchen zurecht gemacht und ihr zum "ankommen" was zum kauen gegeben, dann war sie sehr zufrieden.
Ich hatte ihr extra erstmal nur eine Decke hingelegt, denn sie lag ja vorher auch nur auf dem Boden und auch in einer Ecke, an der man nicht vorbei geht, damit sie auch wirklich in Ruhe liegen kann und erstmal durchatmen kann.



Als ich am nächsten Morgen aufgestanden bin, lag sie dick und breit zwischen Decken und kuschelig drappierten Kissen mitten auf der Couch :happy33:
Da musste ich wirklich lachen und sie ging gleich in die unterwürfige Haltung und hat sich richtig entschuldigt und erwartete wohl das schlimmste...
Da hab ich ihr dann erstmal erlauben müssen, dass wir uns gerne die große Couch teilen können, hab sie gestreichelt und dann ging son richtig tiefer Schnaufer durch sie durch und sie entspannte total.
Seitdem ist Lady nun mein Couch und Kuschel-schoß Hund :girllove:

 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sieht auch sehr zufrieden aus auf der Couch.:girllove:
 
Ich habe einen Strassenhund, der aber noch nie auf der Straße gelebt hat...gilt das auch ?

Die Trächtige Hündin wurde auf der Straße gefunden und aufgepäppelt...im kleinen Tierheim bekam sie dann ihre Welpen. Einer davon ist mein kleiner spanischer Limbo :nachdenklich1:

Mit vier Monaten flog er von Andalusien nach Frankfurt, wo ich ihn in Empfang nahm. Ein kleines schüchternes Hundebaby

So begann unsere Freundschaft, er hat vielleicht 3 Pfützchen ins Haus gemacht...überhaupt wenig kaputtgemacht und heute nach 1,5 Jahren muss ich sagen, das er immer mehr zum Traumhund wird. Mittlerweile sind wir ein tolles Team...er ist sehr sensibel, lernt gut, versucht es mir immer Recht zu machen, kommt mit Artgenossen wunderbar zurecht....und ich versuche so gut wie möglich auf seine Bedürfnisse einzugehen :jawoll:
 
Unsere Micky ist ein ehemaliger Strassenhund. Sie war ein Jahr Strassenhund auf Gran Canaria. An sich mag sie Menschen, wobei sie bis heute noch immer vorsichtig ist wenn man sich zu ihr runter beugt. Sie dürfte etwas in Richtung Dackel-Terrier-Mix sein und ist eine sehr kleine Hündin.

Andere Hunde braucht sie nicht. Sie kommt zwar mit unserer Mandy klar und auch einigen wenigen Hunden auf der Straße, aber nach einer heftigen Beissattacke in der Eingewöhnungsphase ist sie zu anderen Hunden eher aggressiv statt, wie davor, eher abweisend. Trotz Hundeschule haben wir es nicht wieder hin bekommen ihr das wieder abzugewöhnen. Der andere Hund hatte sich von der Leine gerissen und sie rücklings angefallen, anders kann man es nicht beschreiben. Da dieser Hund schon dafür bekannt war hatten die Vorbesitzer ihm die Eckzähne abschleifen lassen.
Er war 3x so groß und schwer wie Micky und hat sich vor allem in Bauch und Hals verbissen. Sie hatte schrecklich geschriehen und versucht sich zu wehren. Sie hatte dutzende Kratzer, etliche Hämatome und Quetschungen davon getragen. Hätte der Hund die Zähne nicht abgeschliffen gehabt wäre sie sicher tot. Die Besitzer des Hundes haben sich natürlich entschuldigt und auch sofort angeboten die Kosten zu übernehmen. Da dieses nicht das erste Mal war haben sie sich dann auch entschlossen ihn einschläfern zu lassen da er sich richtig losgerissen hatte um auf Micky drauf zu gehen obwohl sie noch 300 Meter entfernt war und wir mit dem Rücken zu ihm standen.
Vorher ist Micky anderen Hunden aus dem Weg gegangen oder hat sie leicht weggebissen wenn sie ihr nahe kamen. Das ist nun vorbei. Ich weiss auch nicht was sie früher mit anderen Hunden auf der Straße erlebt hatte. Sie ist eine sehr kleine Hündin und hatte sich wohl nicht durchsetzen können bei den anderen Hunden. Daher hatte man sie auch vermittelt.
 



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