Hallo ihr Lieben,
ich würde mich freuen, wenn sich hier ein paar Leute finden, die ebenfalls einen Straßenhund adoptiert haben.
Meine Lilly (ca. 2 Jahre) kommt ganz frisch von Madeira. Dort haben wir sie selbst "eingefangen" und medizinisch versorgen lassen, bis sie ausreisen durfte. Sie war dort in keinem guten Zustand.
Was mich interessiert: Wie hat das Einleben bei euch ausgesehen/geklappt? Gab es Besonderheiten o. Probleme?
Lilly ist jetzt den zweiten Tag hier und scheint sich recht gut einzuleben. Sie liegt immer dort, wo wir sind und streckt uns tlw. sogar schon den Bauch entgegen. Streicheleinheiten fängt sie auch an zu genießen. Wenn sie mal muss, macht sie auf sich aufmerksam, sodass ausreichend Zeit bleibt, um rauszugehen. Hier ist bei ihr die Besonderheit, dass sie es wahrscheinlich noch von Madeira gewohnt ist, auf den Asphalt zu machen, weshalb sie mit unserem Garten nicht so viel anzufangen wusste. Ansonsten fremdelt sie überhaupt nicht, wenn wir ihr Geschirr und Halsband anlegen. Sie beschnüffelt viel und ist Menschen ggü. offener zugewandt als Hunden. Das erkläre ich mir gerade noch damit, dass sie zu den Menschen auf Madeira auch immer freundlich sein musste, um an Nahrung zu kommen. Hunde hingegen waren vielleicht eher Konkurrenten in dieser Hinsicht..
Im Haus läuft sie uns überall hin hinterher. Sobald einer von uns aufsteht, ist Lilly direkt aufmerksam und bereit hinterher zu laufen. Generell mag sie jetzt natürlich noch nicht allein sein. Daher schläft sie vorerst auch auf ihrem Kissen im Schlafzimmer vor dem Bett. Nach einiger Zeit werden wir sie davon aber langsam, ähnlich wie bei Welpen, entwöhnen. Jetzt aber hilft es ihr dabei auch mal ganz zu Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Gerade in der ersten Zeit? Haben sich eure Hunde gut bei euch eingelebt?
Viele liebe Grüße!
ich würde mich freuen, wenn sich hier ein paar Leute finden, die ebenfalls einen Straßenhund adoptiert haben.
Meine Lilly (ca. 2 Jahre) kommt ganz frisch von Madeira. Dort haben wir sie selbst "eingefangen" und medizinisch versorgen lassen, bis sie ausreisen durfte. Sie war dort in keinem guten Zustand.
Was mich interessiert: Wie hat das Einleben bei euch ausgesehen/geklappt? Gab es Besonderheiten o. Probleme?
Lilly ist jetzt den zweiten Tag hier und scheint sich recht gut einzuleben. Sie liegt immer dort, wo wir sind und streckt uns tlw. sogar schon den Bauch entgegen. Streicheleinheiten fängt sie auch an zu genießen. Wenn sie mal muss, macht sie auf sich aufmerksam, sodass ausreichend Zeit bleibt, um rauszugehen. Hier ist bei ihr die Besonderheit, dass sie es wahrscheinlich noch von Madeira gewohnt ist, auf den Asphalt zu machen, weshalb sie mit unserem Garten nicht so viel anzufangen wusste. Ansonsten fremdelt sie überhaupt nicht, wenn wir ihr Geschirr und Halsband anlegen. Sie beschnüffelt viel und ist Menschen ggü. offener zugewandt als Hunden. Das erkläre ich mir gerade noch damit, dass sie zu den Menschen auf Madeira auch immer freundlich sein musste, um an Nahrung zu kommen. Hunde hingegen waren vielleicht eher Konkurrenten in dieser Hinsicht..
Im Haus läuft sie uns überall hin hinterher. Sobald einer von uns aufsteht, ist Lilly direkt aufmerksam und bereit hinterher zu laufen. Generell mag sie jetzt natürlich noch nicht allein sein. Daher schläft sie vorerst auch auf ihrem Kissen im Schlafzimmer vor dem Bett. Nach einiger Zeit werden wir sie davon aber langsam, ähnlich wie bei Welpen, entwöhnen. Jetzt aber hilft es ihr dabei auch mal ganz zu Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Gerade in der ersten Zeit? Haben sich eure Hunde gut bei euch eingelebt?
Viele liebe Grüße!