Das von dir genannte Fiddeln könnte es tatsächlich sein.In gewisser Weise kann man Kinder und Hunde sehr gut vergleichen. Das Lernverhalten ist das gleiche.Das Grundwissen hast du als gelernte Erzieherin schon mal.
Beobachten kannst du auch prima. Diese "Spielaufforderung" die eben nicht ganz so aussieht, nennt man fiddeln. Gehört zu den Konfliktstrategien.
Zahnwechsel kam mir auch schon in den Sinn. Auch wenn man noch nichts sieht,könnte Bruno doch Zahnschmerzen haben.4F - Die 4 Konfliktstrategien Deines Hundes - 4Pfoten on Tour - Coaching für entspannte Hunde & wertvolle Draußenzeiten
Eventuell kommt auch Dein Hund immer mal wieder in Situationen, die er als gefährlich oder für ihn bedrohlich einstuft und in denen er überfordert ist. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie Du diese Situationen wahrnimmst oder ob Du denkst „Das ist doch harmlos“. Ganz allein Dein Hund...4pfoten-on-tour.de
Der Tagesablauf klingt gar nicht so schlecht.Auch der Umgang mit Kind und Hund ist prima.
Wenn die Strategie "Ablenkung durch Spielzeug" funktioniert-behalte sie einfach be
Vielleicht ist ihm mein rumgewerkel und wenn ich etwas lebhafter bin noch nicht so ganz geheuer. Naja damit muss er leben bzw. es lernen.
Das Hunde und Kindererziehung gut zu vergleichen sind war bisher meine Theorie, aber es fehlen noch die eigenen Erfahrungswerte hierzu