Ein Hund muss her! Aber vorher...

Erster Hund
Mandy; Collie-Mix
Zweiter Hund
Fefa; Schäfer-Mischling
Hallo ihr Lieben,

nun, nach fast einem Tag Mitgliedschaft, möcht' ich doch auch mal etwas schreiben :p

Und zwar geht es um meinen Hundewunsch. Seit ca. 4 Jahren wohne ich nicht mehr in meinem Elternhaus. Bis vor meinem Auszug hatte ich immer einen Vierbeiner in meiner Nähe. Vor langer langer Zeit war es Mandy, ein hübscher Collie-Mix. 14 Jahre später entschieden wir uns für eine spanische Mischlingsdame namens Fefa, die heute 9 Jahre alt ist. Leider habe ich mit meinen Eltern nicht mehr sooo viel zu tun, sehe meine Maus deswegen auch nur noch sehr selten.

Den Wunsch nach einem treuen Begleiter hege ich schon seit meiner Kindheit. Schon bei Fefa war ich oft diejenige, die stundenlange Spaziergänge machte, anstatt meiner Eltern, die lieber auf der Couch lagen. Ich war Mitglied einer Hundeschule, in der ich nicht nur die Erziehung übernahm, sondern auch einmal wöchentlich Agility-Training hatte - und es machte riesen Spaß.

Heute wohne ich mit meinem Lebenspartner zusammen. Wir habe eine ca. 60m²-Erdgeschosswohnung und viele grüne Landschaften in der Umgebung. Während ich meiner Ausbildung nachgehe, ist mein Freund vollzeitbeschäftigt. Nach meiner Ausbildung (Ende 2013) geht es ins Studium, das dann auch noch einmal (mindestens) 3 Jahre dauern wird.

Ich bin Montags bis Donnerstags arbeiten (Ausbildung). 8-12 Uhr und 14-17 Uhr. In meiner Pause gehe ich meistens einkaufen oder langweile mich Zuhause; der perfekte Zeitraum, für einen schönen Spaziergang am Fühlinger See. Nach der Arbeit fast das Gleiche: Einkaufen, aufräumen, Essen machen, auf meinen Schatz warten; oder: aufs Land fahren und mich und meinen zukünftigen vierbeinigen Begleiter auspowern bzw. die Hundeschule besuchen oder andere Aktivitäten ausprobieren.

Der Hund wäre somit 4 Stunden alleine, bekäme dann ca. eine Stunde Zeit, sich zu entwässern und müsste dann noch einmal 3 Stunden auf mich warten und darauf, sich richtig auslasten zu können. Vor der Arbeit bekäme er natürlich auch schon einmal die Möglichkeit, frische Luft zu schnuppern.

Welpe, Junghund oder Senior? Schwere Frage aber ich bin mir sicher: Welpe! Ich möchte meinem Hund beim wachsen zusehen, möchte ihn von klein auf kennenlernen und natürlich auch, dass er mich von Anfang an kennt und sich an mich gewöhnt. Fefa, der Hund meiner Eltern, kam mit 1 1/2 Jahren zu uns - leider auch mit schlechten Erfahrungen - und es war sehr schwer, sie zu erziehen. In der Hundeschule musste sie einen Maulkorb tragen, da sie sich partout mit keinem verstehen wollte. Ich möchte natürlich alles dafür tun, dass mein eigener kleiner Racker sich wohlfühlt und es ihm ermöglichen, viele Freiheiten nutzen zu können. Dafür muss er aber auch erzogen werden und das ist, meiner Meinung nach, einfacher, wenn man so früh wie möglich damit anfängt.

Zeit für die Eingewöhnung meines Babys hätte ich in den Sommerferien 2011. 6 Wochen, die ich tagsüber alleine zuhause verbringe. Genug Zeit? Der Hund müsste stubenrein werden und 3-4 Stunden alleine Zuhause bleiben können. In der Anfangszeit könnte einer meiner Bekannten auch mal vorbeischauen, um nachzusehen, ob es meinem Süßen gut geht.

Zu Guter letzt: Die Rasse. Eine schwere Entscheidung, obwohl ich meinen Favoriten schon seit Jahren habe: Einen Australian Sheperd. Ein agiler, aktiver und intelligenter Hund, der nicht nur Bewegung, sondern auch Kopfarbeit braucht. Das perfekte Mitglied unserer 2-Personen-Familie ;)
Abgesehen von seinem perfekten Auftreten und den schönen Farben ist der Aussie gerade wegen seiner körperlichen und geistigen Kompetenz sehr interessant für mich. Es macht viel mehr Spaß, zu zweit am See entlang zu joggen, Fahrrad zu fahren oder einfach nur gemütlich spazieren zu gehen. Agility ist seit meinen ersten Erfahrungen mein Lieblingssport geworden. Und auch Hundesportarten wie Dogdancing und Obedience werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen, gerade weil es Hund und Mensch in jeder Beziehung näher zusammen bringt und das ja eines der Hauptziele in der Erziehung ist.

Nun gut.. habe ich was vergessen? Mein Partner ist natürlich genauso auf den Hund gekommen wie ich :) er weiß zwar, dass ich der "Rudelführer" sein werde, aber er freut sich genauso wie ich auf unseren Vierbeiner, der unser Leben in den nächsten 10-15 Jahre bereichern wird.



Jetzt seid ihr aber dran! Warum ich euch das alles erzähle? Weil ich EURE Meinung hören will! Trotz meinem großen Optimismus - oder gerade wegen diesem - habe ich Angst, dass ich etwas vergesse, dass ich mal wieder viel zu schnell bin..
Bin ich bereit, für einen eigenen Hund? Kann er in meiner Situation groß werden und sich positiv entwickeln? Sollte ich noch ein paar Jährchen warten, auch wenn es schwer fallen würde? Was meint ihr??


Ich freue mich auf eure Beiträge :)


Fefarine
 
Hallo, ich finde es erstmal klasse das du dich vorher genau informieren willst und dir auch andere Meinungen dazu anhörst. Das macht bei weitem nicht jeder. :happy4:
Zu deiner Wohnsituation kannich nur sagen das ich auch damals mit Freund und zwei Deutschen Doggen in einer Erdgeschosswohnung von 60qm gewohnt habe und ohne Probleme. Ich denke wenn der Hund ordentlich ausgelastet ist gibt es da keine Probleme.
Die schriftliche Erlaubniss des Vermieters würde ich mir aber auf jeden Fall vor der Anschaffung noch holen. Sicher ist sicher.

Das der Hund alleine bleibt vier Stunden ist sicher auch nicht so das Problem. Wenn du ihn vorher ordentlich auspowerst und auch zwischenzeitlich und danach wird er sicher die Zeit wo du nicht da bist verschlafen. Bei mir gabs da jedenfalls keine Probleme und das du zwischendurch nach Hause kannst ist auch nicht schlecht.
Allerdings kommt es auch auf den Welpen an ob er bis dahin sauber ist und alleine bleiben kann. Einige sind das schon nach einer Woche, andere brauchen wochenlang um Stubenrein zu sein. Deshalb würde ich da nicht unbedingt davon ausgehen das er es schafft nach sechs Wochen. Ich würde da auf jeden Fall Freunde und Bekannte zur Hilfe ziehen die zwischenzeitlich auch noch vorbei kommen, jedenfalls die Anfangszeit.

Zu deiner Rasseauswahl kann ich nur sagen das ich sie mir nicht zutrauen würde. :) Aber hier gibts ja einige Aussie-Halter die dir da bestimmt mehr Infos geben können. Mein nächster Hund soll zwar auch ein etwas arbeitsfreudiger Hund sein als meine Doggen aber der Aussie ist da vielleicht doch etwas zu anspruchsvoll (für uns). Auch die Züchterauswahl solltest du gut treffen weil die Hunde ja leider zur Zeit sehr in Mode kommen.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück bei deinem Hundewunsch.
 
Hallo du,

ich würd mir mal überlegen, woher der Welpe kommen soll.
Mit passenden GUTEN Züchtern Kontakt aufnehmen, ihnen Löcher in den Bauch fragen und sie auch dir Löcher in den Bauch fragen lassen, Aussies in jedem Alter kennenlernen und erleben, sich ordentlich schlau über die Rasse machen usw usf. Es gibt ja allein 3 Größen bei den Aussies ;)
Schau dir auch die Ursprünge des Aussies an, sie sind ehemals gezüchtet worden, um deutlich selbstständiger als ein Border Collie am Vieh zu arbeiten und sollten darüber hinaus auch schützen und wachen.
Ich erlebe sehr viele Aussies( in unseren Kursen, auf Messen, im Pferdestall, auf Wettkämpfen, etc ), deren Wachsamkeit und Selbstständigkeit deutlich zu bemerken ist... bei vielen steigert sich das durch Erzeihungsfehler oder Nachlässigkeit und wird zum Problem (sehe ich anhand der Aussiebesitzer, die bei uns in der Hundeschule Hilfe suchen)!
Ich finde, viele vergessen das oder überlesen es mehr oder minder, wenn sie sich über die Rasse erkundigen. Es wird oft nur herausgelesen, was gut passt und schön ist ;)

Was bei den Aussies auch wichtig ist: weniger ist mehr!
Das heißt, in der Regel tut es einem sehr aktiven Gebrauchshund( Hütehund!) gut, einen gewissen Job ( oder eben einen gewissen Sport) ausüben zu dürfen. Allerdings brauchen sie nicht 3 oder mehr Sportarten und Aktivitäten, um ausgelastet zu sein.
Es hat meist genau den umgekehrten Effekt: sie werden überdreht.
Ich weiß, viele Hundesportler und Trainer von Agility, Flyball etc werden dir was anderes sagen, aber ein guter Züchter sollte es auf jeden Fall besser wissen.

Ich würd mich an deiner Stelle nach wirklich, wirklich guten Züchtern umsehen und dann einen oder zwei rausfiltern, der ungefähr passend einen Wurf hat.

Ob die 6 Wochen zur Stubenreinheit reichen werden, kann man nicht sagen. Da ist jeder Hund anders. Dass dein Hund nach deinen Ferien ohne Maulen 3-4 Stunden allein bleiben kann, ist ebenso individuell.
Beides hängt stark davon ab, wie gut du es mit ihm übst und z.B. die Dauer des Alleinbleibens nur langsam steigerst!

:)

Liebe Grüße
 
Hallo,
also wo ich mir gedanken machen würde ist, ob 6 wochen reichen um stubenrein zuwerden ( für die lange zeit ), und ob er/sie schon so lange alleine sein kann. was ist nach dem studium?
dann würde ich mir noch überlegen, wenn was ist ( autounfall, urlaub oder so ), wo der hund unterkommen kann.

ein aussie würde sich wohlfühlen mit agi/dogdacning/oberdice wohl fühlen. natürlich kommt auch drauf an, was der hund machen mag. wenn du da 2-3 ml die woche was machst, und auf den normale spaziergänge was einfallen läst, könnte sich ein aussie wohlfühlen. ich nehme zb. mal das dummy mit, mal muss sie slalom, über ein baumstam hüpfen, machen, mal viel mit fuss und stopps usw. so das es nie langweilig wird, aber nihct vergessen, einfach mal hund sien lassen. wenn ich das dummy mit nehme mache ich zb. 2 mal 10 minuten dummy, 1 1/2 std freilauf und 30-40 min fuss/sitz usw ( im dorf )...

kann sich der hund am see frei laufen?

lg
 
Sanshu, und was macht dein Hund bei 1,5h Freilauf?
 
also ich finde du informierst dich sehr gut :zustimmung2:
wegen der wohnung sehe ich kein problem.
stubenreinheit, kann ich nix zu sagen aber wie die anderen schon sagen, der eine braucht ne woche, der andere vllt. ein halbes jahr.
ebenso mit dem lernen alleine zu bleiben, ist sehr individuell.
aber wenn er/sie es gelernt hat sind 4 stunden kein thema.
luke ist 2x3stunden alleine, morgens wird er ausgepowert und in der mittagspause auch, sodass er in der zeit wo er alleine ist schlummert.

wegen der rasse würd ich mir das genau überlegen!
 
Hallo fefarine,

vieles von dem, was ich sagen wollte, steht nun schon da oben.

Kann noch anmerken, so mancher Aussie ist nicht so leicht zu händeln wie es oft gesagt wird. Die blödeste Aussage: der Aussie ist ein Border Collie light.

Ich habe einen halben Aussie, der Rest ist Briard. Ich finde sie vergleichsweise schwierig im Umgang und in der Erziehung.
Sie ist eigensinnig, arbeitswillig, temperamentvoll, willensstark, verteidigungsbereit, mutig bis zum Größenwahn, sehr sehr bewegungsfreudig, dabei aber oft unsicher und leider mit sehr niedriger Reizschwelle.
Bei Angst /Unsicherheit geht sie nach vorne, und dazu braucht es keine großartigen Auslöser.

All das macht es recht schwierig mit ihr im Alltag, dazu kommt ihr ausgeprägtes Misstrauen gegenüber Fremden, was aber eher vom Briard kommt. Und Kinder mag sie auch nicht besonders.
Und das alles bei bester Prägung.

Nun hab ich aber vor allem negative Punkte aufgezählt, sie hat auch ganz tolle Eigenschaften und ich finde sie klasse!

So jetzt mag ich dir aber nicht den Aussie madig machen.
Ich kenne auch ganz umgängliche, rel. leicht zu erziehende Aussies, an denen die Besitzer nur Freude haben.

Kann dir nur raten, dir die Elterntiere nicht nur vom gesundheitlichen Aspekt, sondern auch vom Wesen her genau anzuschauen. Es werden doch viele Anlagen vererbt.

Liebe Grüße
JoJu
 
Erstmal danke für die raschen Antworten.
Mir war klar, dass ich nicht unbedingt auf große Zustimmung stoßen würde :p
Aber ich lass mich gerne belehren und es war ja mein Ziel, durch Diskussionen ans Ziel zu kommen ;)

Also zum ersten bin ich froh zu hören, dass meine Wohn- und Alltagssituation keine großartigen Schwierigkeiten bereiten würden.

Zu der Eingewöhnungszeit: Familie und Freunde wären bereit, in den ersten Wochen nach den 6 Wochen von Zeit zu Zeit mal nachzuschauen. Wenn es sichtlich noch nicht klappt, habe ich da auch noch meine Großmutter, die sich tagsüber auch mal vor meinen Fernseher setzen würde. Ich würde mich in den 6 Wochen natürlich trotzdem daran versuchen, meinem Liebling alles Nötige beizubringen :) Und dies auch während meiner Ausbildung beizubehalten, ist ja selbstverständlich (gibt ja wirklich so Leute, die mit dem Hund nichts mehr machen, sobald er "alles" kann).

Die Rasse kann man mir sehr schwer ausreden :p
Habe mir schon viel durchgelesen über seine Herkunft und seine frühere bzw. eigentliche Tätigkeit. Trotzdem sehe ich auch glückliche und erzogene Aussies, die einem anderen Sport als der Jagd oder dem Schutztrieb folgen. Natürlich lasse ich mir gerne mehr über diese Rasse erzählen und bin auch weiterhin auf der Suche nach Beiträgen über das Leben mit einem Aussie.

Zum Hundesport: Ich würde mich natürlich für einen entscheiden und nicht alles auf einmal machen. Ich schwanke noch zwischen Agility und Dogdancing (so in der Art: http://www.youtube.com/watch?v=Yqc8U6XmQ7g&feature=fvst) Aber dafür habe ich ja noch genug Zeit :)

Das Freilaufen ist am Fühlinger See möglich und auch an vielen anderen Plätzen, die ich mir in meiner Umgebung schon ausgesucht habe :)
Eure Alltagsausflüge mit Training und Auslauf habe ich mir schon in euren anderen Beiträgen durchgelesen und denke, dass ich dem gewachsen bin.
Training mit Spiel und zwischen durch Freilaufen lassen zum entspannen, dann hier wieder 10 Minuten dies usw. finde ich ist eine gute Möglichkeit, Abwechslung nicht nur für den Hund reinzubringen :)

Zu Sanshu: In Ausnahmesituationen wie Unfall oder Krankheit wäre meine Familie (Großeltern) sowie Freunde immer bereit, den Hund mal für einen Tag oder eine Woche zu nehmen.
Zum Urlaub: Ohne Hund - ohne mich! Seit meiner Maus Fefa sind meine Eltern und ich (als ich noch zuhause wohnte) nur noch in nahegelegene Orte gefahren. Ich würde keinesfalls ohne meinen Liebling wegfliegen, das kommt für mich nicht infrage.


Den passenden Züchter habe ich noch nicht gefunden, jedoch habe ich schon reichliche in meiner Browserleiste :p
Werde da auf jeden Fall ein paar rauspicken und auch mal vorher vorbeischauen, gemäß dem Artikel "Augen auf beim Welpenkauf" ;).
Sich über Welpenerziehung und wichtige Aspekte unterhalten, noch mehr Tipps und Tricks erhalten usw.usf. Es muss schon der richtige Züchter sein!

Aber dann hab ich doch noch mal eine Frage, und zwar: Kennt ihr gute Bücher über 1. Welpenerziehung bzw. Hundeerziehung und 2. Australian Sheperd? Ich lese viel im Internet, allerdings möchte ich auch gern etwas handfestes Zuhause haben, um es mir in aller Ruhe durchlesen zu können. Tipps und Tricks; keine Anleitung. Ein Buch, dass mich durch das Hundeleben führt und hier und da vielleicht helfen kann. Habt ihr Vorschläge für gute Bücher? Ich denke ich weiß einiges darüber, wie ich einen Hund erziehen kann, aber dennoch ist das alles Praxis und Theorie sollte, gerade bei einem eigenen Hund bzw. Welpe, nicht fehlen!!

Noch eben kurz zu Jujo: Ich denke, so richtig verallgemeinern kann man das letztendlich eh nicht. Der Aussie ist temperamentvoll, intelligent und ausdauernd. Aber welcher Hund ist das nicht? Der eine geht auf Kinder los, der andere nicht. Der eine tut dies, der andere nicht. Das mit den Elterntieren, finde ich, ist auf jeden Fall eine gute Idee; sollte ich auf jeden Fall auch drauf achten. Schlußendlich kommt es aber auch auf den Halter und seine Erziehung an. Und an der Sache will ich ja arbeiten, bis mein Racker endlich da ist, um ihm wirklich das Beste bieten zu können!



Lg Fefarine :)
 
Hi,

ich war/bin in einer sehr ähnlichen Situation wie du, als ich Loki holte.

Ich hatte 6 Wochen frei, als Loki mit 11 Monaten und einer nicht ganz einfachen Vorgeschichte zu mir zog.
Die 6 Wochen haben eigentlich für so gut wie gar nichts gereicht, er war bereits stubenrein und konnte lt. Vorbesitzer/TH auch schon etwas alleine bleiben - trotzdem hab ich die vollen 6 Wochen gebraucht, um ihn überhaupt an die neue Situation zu gewöhnen.
Ob er in der Zeit auch stubenrein geworden wäre bzw. das Alleinsein so gelernt hätte, glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Ich will dir den Welpen nicht rausreden, irgendwann möchte ich auch mal einen Hund, der von anfang an bei mir ist; allerdings werde ich da definitiv mehr Zeit haben müssen und bis dahin werden's erwachsene Hunde/Junghunde sein, die das Nötigste (Stubenreinheit z. B.) schon können.

Liebe Grüße,
Anja
 
Noch eben kurz zu Jujo: Ich denke, so richtig verallgemeinern kann man das letztendlich eh nicht.



Nein, hab ich nie gesagt, dass alle Aussies so sind!
Kam das so rüber? :nachdenklich1:

War nur die Kurzbeschreibung meines halben Aussies.

Find ich toll, dass du dich so gut vorbereitest!

Bücher: ich hab mich bei meinem ersten Hund durch etliche Bücher von Erik Zimen, Eberhard Trumler und Günther Bloch gelesen.
Finde das ist eine solide Grundlage für das Verständnis des Hundes.

LG
JoJu
 



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