Der Assistenzhund bei seiner Arbeit.
Das kommt drauf an was der Hund helfen soll.
Das können "Tricks" sein wie Sachen aufheben, Lichtschalter an/aus, Schubladen öffnen/schließen, Schuh aufmachen, Mütze/Handschuhe/Socken ausziehen, Ampel drücken... sein.
Der Unterschied zu den Trick ist, dass der Hund es "perfekt" machen muss.
Bei Aiden zb. war es so, dass der Trainer das 1. mal kam als Aiden 1 Jahr war. Wir hatten Zuhause getrickst ua. Gegenstände aufheben.
Aiden sollte ein Gegenstand aufheben was er nicht kannte. Er hat so 1-2 mal geguckt wie er am besten "greift" ohne richtig rein zu beißen oder es fallen zu lassen. Und da meinte der Trainer, dass muss besser werden obwohl jetzt nichts tragisches war.
Dann sowas wie natürlich niemals ziehen und immer ordlich an der Leine laufen.
Und natürlich auch im Wesentstest/Gehorsam muss er neutral sein auch in extreme Situationen.
Wir hatten zb. die Situation, dass im Geschäft ( die Frau hat Aiden nicht gesehen ) über den Schwanz gefahren ist mit
dem Einkaufwaagen. Aiden hat in dem Moment sitzen bleiben müssen. Er wollte kurz aufstehen ( ist so paar cm mit dem Hintern hoch und
hat sich sofort wieder gesetzt ). Der Trainer meinte besser kann kein Hund reagieren. Wäre er jetzt aufgestanden wäre jetzt auch nicht tragisch
aber er sollte trotzdem nicht davon laufen, aggro werden usw.
Oder es wurde getesten wenn einer bedrängt, wirklich bedrohlich auf einen zu. Zeug vor den Hund werfen usw.
Da muss der Hund einfach hören.
Genauso wie angefasst werden und das alles.
Aber ich weiß nicht wie weit wirklich da der Anspruch ist.
Live habe ich auch schon Asssistenzhunde gesehen die... Naja gehört haben.
Oder es gab mal in Fernsehbericht (soweit ich mich erinnere ), da hat auch eine mit ihrem Asisstenzhund ( Aussie ) am Stand gehockt und weit
weg waren Hunde. Während sie erzählt hat, meinte sie, sie kann den Hund nicht los machen weil er sonst kläffend zu den andere Hunde hinrennt.