Durchfall, lethargisch, jetzt auch noch Verätzung

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Ich lese hier von Anfang an mit und freue mich, dass es den Beiden besser geht.

Und ich finde es hat garkeinen schalen Beigeschmack, wenn sie sich darüber ärgert, dass sie ihre Mutter nicht sehen kann. Das ist doch absolut normal und überhaupt nicht verwerflich. Ich weiß, dass es in Tierforen oft üblich ist die Tiere noch über die Menschen zu stellen. Ich liebe meine Tiere aber das finde ich falsch. Überlegt euch doch mal, wenn ihr nur einmal im Jahr eure Familie sehen könnt und das fällt dann wegen Tierarztkosten ins Wasser. Und jeder von uns kann plötzlich seinen Job verlieren, ich bin ehrlich, ich hätte dann auch erstmal ein finanzielles Problem. Und auch ich könnte mich manchmal über meine Tiere aufregen, weiß es aber mittlerweile besser und mache das lieber nicht in solchen Foren, weil man dann eben gleich als die böse, die ihre Tiere nicht leiden kann dasteht – obwohl es nicht so ist. Ich glaub jeder regt sich doch mal über die Tiere auf?
 
Ich habe mehrmals geschrieben, dass ich den Frust, dass man nicht zu seiner Mutter fahren kann durchaus verstehen und nachvollziehen kann.
Auch, dass man generell mal genervt bin. Ich bin da sicher die Letzte, die immer nur säuselnd über ihre Hunde durch die rosarote Brille berichtet und hier ist auch nicht immer “Heile Welt“.

Ich hätte das mit dem Urlaub vielleicht auch geschrieben, ABER nicht als ersten Satz, während meine Hunde seit Tagen ausrinnen, kaum trinken und noch nicht in tierärztlicher Behandlung sind. Da sind meine kranken Hunde in dem Moment oberste Priorität und nicht mein geplanter Urlaub.
Ich find nicht den Frust ansich unverständlich, sondern den Zeitpunkt an dem man sich darüber aufregt. Der ist für mich einfach nicht wirklich nachvollziehbar.

Aber es gibt halt verschiedene Meinungen darüber.

Ach ja, nur weil man sich ab und zu (wie wohl jeder) über seine Tiere aufregt oder ärgert, sagt keiner, dass man ein schlechter Hundehalter ist. Ich hab das über Sayeret aber auch nie gesagt, kenn sie nicht persönlich.
Aber anhand ihrer Beiträge (über die man sich hier ein “Bild“ über jeden macht) frage ich mich eben manchmal , warum sie Hunde hat, wenn sie ihr, laut Beiträgen offensichtlich, wenig Freude und Spaß, sondern mehr Frust bereiten.
Es ist natürlich ihre Sache wie und vorallem was sie schreibt, aber es ist auch meine Sache welche Meinung ich mir anhand dessen bilde :zwinkern2:
 
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Hallo,

man muß sich nicht "verstellen", wenn man in einem Forum schreibt. Aber man kann hin und wieder versuchen zu reflektieren, wie das Geschriebene auf andere User wirkt.
Wenn ich hinter dem stehe, was ich schreibe, dann kann ich auch mit dem Feedback leben und fühle mich auch nicht angegriffen.

Respekt sollte auf beiden Seiten vorhanden sein. Nur so funktioniert ein gutes Miteinander.

das finde ich sehr gut und finde auch das es für alle gilt.

Ich lese hier von Anfang an mit und freue mich, dass es den Beiden besser geht.

Und ich finde es hat garkeinen schalen Beigeschmack, wenn sie sich darüber ärgert, dass sie ihre Mutter nicht sehen kann. Das ist doch absolut normal und überhaupt nicht verwerflich. Ich weiß, dass es in Tierforen oft üblich ist die Tiere noch über die Menschen zu stellen. Ich liebe meine Tiere aber das finde ich falsch. Überlegt euch doch mal, wenn ihr nur einmal im Jahr eure Familie sehen könnt und das fällt dann wegen Tierarztkosten ins Wasser. Und jeder von uns kann plötzlich seinen Job verlieren, ich bin ehrlich, ich hätte dann auch erstmal ein finanzielles Problem. Und auch ich könnte mich manchmal über meine Tiere aufregen, weiß es aber mittlerweile besser und mache das lieber nicht in solchen Foren, weil man dann eben gleich als die böse, die ihre Tiere nicht leiden kann dasteht – obwohl es nicht so ist. Ich glaub jeder regt sich doch mal über die Tiere auf?


:danke:

sehe ich auch so.
das leben was man hat kannsich von heute auf morgen verändern.
und wenn man von seiner mutter / eltern weit entfernt wohnt dann freut man sich ganz besonders wenn man diese mal besuchen kann,kommt dann was da zwischen dann ist man mehr als am boden zerstört.
und ja dann denkt man auch als erste an den lieben menschen und stellt alles andere mal bei seite.
nun wurde ja dann doch was für die tiere gemacht und denen geht es nun wieder besser und sind dabei gesund zu werden.
und ich denke man kann sich nie ein richtiges bild von einem machen wenn man nur derenbeiträge man liest.
und man sollte dashabl auch keinen verurteilen.
jeder mensch hat seine fehler keiner ist perfekt.
 
Danke Schlumpf & Pucki :)

Da das Thema Durchfall und Frontline-Verätzung hier aber schon von Anfang an erledigt/zweitrangig schien, es dies bei den Hunden selbst bald sein wird (noch ein bisschen überteuertes I/D-Futter, Pillchen, ein Bad für Marie...), und meine Einstellung zum Leben nie Thema war oder hätte sein müssen, kann hier geschlossen werden.
 
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