- Erster Hund
- Snoop / Beagle (12)
- Zweiter Hund
- Bobby/Sheltie-Mix 15
- Dritter Hund
- Nevio/Retriev.-Mix 2
Hallo, ihr Lieben!
Wir sind wieder zu Dritt und überglücklich. NEVIO ist angekommen! Das war am letzten Sonntag. Da haben wir ihn mit dem Auto von einem Pfötchenhotel abgeholt, das u.a. von der Tiernothilfe in Bacharach/Rhein zur Unterbringungsaushilfe bereitgestellt wird. Die Rückreise begann mit einer Stresskatastrophe. Duch einen Infofehler hatten wir den Hundetransportkäfig zuhause gelassen, weil wir vorher im Urlaub weilten und danach direkt an den Rhein fuhren. So musste NEVIO hinten in den Wagenverschlag im Heck unseres C-Max-Grande hinein, der für Hunde zwar gut geignet ist, auch über ein Trenngitter verfügt, aber eben nur für Hunde, die das Autofahren gewöhnt sind. Nach bereits 3 km Fahrt mussten wir einen Parkplatz ansteuern, denn NEVIO begann zu "randalieren". Vor allen Dingen ein Verletzten seiner Pfoten am Gitter war zu befürchten. Nun ja, die 100 km bis nach Hause gings dann beim neuen Herrchen auf dem Schoß in gemäßigter Weise auf dem Rücksitz.
Die Tage darauf waren für NEVIO lehrreich, Spazierengehen, Lernen vom Treppensteigen, Inspizieren der Gartenwiese (sein neuer Bereich), Fressen nach neuer Art und... und... und...
Erstaunlich, bereits am Mittwoch hatte er das meiste gerafft, insbesondere seine Ängstlichkeit hatte sich fast völlig gelegt und seine liebe Freundin Andrea, die ihn seit seiner langen Reise von Rumänien bis an den Rhein begleitet hatte, schien er auch vergessen zu haben. Sein erster größerer Spaziergang gestern mit uns bekannten Hunden aus der Umgebung war für ihn das scheinbar Allergrößte. Er war zwar der Einzige, der noch an der langen Leine gehen muss, dennoch mussten wir alle Kraft aufwenden, ihn im Zaum zu halten. Seine soziales Verhalten war so groß, mit jedem Hund, ob "Bube oder Dame", musste getollt und getobt werden. Selbst unsere Nachbarkatze schien ihren Augen nicht zu trauen. Sie blieb stoisch auf dem Parkplatz sitzen, aber er bellte nicht mal, sondern wollte mit ihr schmusen (nun ja, er ist mit Katzen groß geworden). Sie traute ihm aber nicht und ging. Seinen Platz im Wohnzimmer hat er eckenmäßig selbst ausgesucht, dort liegt sein Kissen und da ruht er jetzt gerade auch. Er schläft ein Stockwerk höher bei uns im Zimmer mit, auch da hat er sein Körbchen akzeptiert und steht auch erst auf, wenn wir das früh tun. Nur in der ersten Nacht kam er ans Bett. Grund: Ihm schien das Schnarrchen von Herrchen zu laut zu sein!
Alles in allem. Er ist angekommen und u.E. viel zu schnell ins Toben übergegangen. Jetzt müssen wir ihm noch beibringen, dass er uns beim Essen in Ruhe lässt. Auf jeden Fall hat er mit lautem Bellen vom Grundstück klar gemacht, wer hier herrscht. Besonders der Postbote, der Typ von Hermes und der erste Werbeausträger bekammen das lautstark mitgeteilt.
Na dann, mal sehen, was die nächsten Wochen bringen!
Wir sind wieder zu Dritt und überglücklich. NEVIO ist angekommen! Das war am letzten Sonntag. Da haben wir ihn mit dem Auto von einem Pfötchenhotel abgeholt, das u.a. von der Tiernothilfe in Bacharach/Rhein zur Unterbringungsaushilfe bereitgestellt wird. Die Rückreise begann mit einer Stresskatastrophe. Duch einen Infofehler hatten wir den Hundetransportkäfig zuhause gelassen, weil wir vorher im Urlaub weilten und danach direkt an den Rhein fuhren. So musste NEVIO hinten in den Wagenverschlag im Heck unseres C-Max-Grande hinein, der für Hunde zwar gut geignet ist, auch über ein Trenngitter verfügt, aber eben nur für Hunde, die das Autofahren gewöhnt sind. Nach bereits 3 km Fahrt mussten wir einen Parkplatz ansteuern, denn NEVIO begann zu "randalieren". Vor allen Dingen ein Verletzten seiner Pfoten am Gitter war zu befürchten. Nun ja, die 100 km bis nach Hause gings dann beim neuen Herrchen auf dem Schoß in gemäßigter Weise auf dem Rücksitz.
Die Tage darauf waren für NEVIO lehrreich, Spazierengehen, Lernen vom Treppensteigen, Inspizieren der Gartenwiese (sein neuer Bereich), Fressen nach neuer Art und... und... und...
Erstaunlich, bereits am Mittwoch hatte er das meiste gerafft, insbesondere seine Ängstlichkeit hatte sich fast völlig gelegt und seine liebe Freundin Andrea, die ihn seit seiner langen Reise von Rumänien bis an den Rhein begleitet hatte, schien er auch vergessen zu haben. Sein erster größerer Spaziergang gestern mit uns bekannten Hunden aus der Umgebung war für ihn das scheinbar Allergrößte. Er war zwar der Einzige, der noch an der langen Leine gehen muss, dennoch mussten wir alle Kraft aufwenden, ihn im Zaum zu halten. Seine soziales Verhalten war so groß, mit jedem Hund, ob "Bube oder Dame", musste getollt und getobt werden. Selbst unsere Nachbarkatze schien ihren Augen nicht zu trauen. Sie blieb stoisch auf dem Parkplatz sitzen, aber er bellte nicht mal, sondern wollte mit ihr schmusen (nun ja, er ist mit Katzen groß geworden). Sie traute ihm aber nicht und ging. Seinen Platz im Wohnzimmer hat er eckenmäßig selbst ausgesucht, dort liegt sein Kissen und da ruht er jetzt gerade auch. Er schläft ein Stockwerk höher bei uns im Zimmer mit, auch da hat er sein Körbchen akzeptiert und steht auch erst auf, wenn wir das früh tun. Nur in der ersten Nacht kam er ans Bett. Grund: Ihm schien das Schnarrchen von Herrchen zu laut zu sein!
Alles in allem. Er ist angekommen und u.E. viel zu schnell ins Toben übergegangen. Jetzt müssen wir ihm noch beibringen, dass er uns beim Essen in Ruhe lässt. Auf jeden Fall hat er mit lautem Bellen vom Grundstück klar gemacht, wer hier herrscht. Besonders der Postbote, der Typ von Hermes und der erste Werbeausträger bekammen das lautstark mitgeteilt.
Na dann, mal sehen, was die nächsten Wochen bringen!