Die Angst vor Hunden und die ungewollte, bedrohliche Körperhaltung

Was ist den schlimm daran wenn man selbst die Situation (Mensch hat Angst, Hund spürt das und fühlt sich im Gegenzug bedroht, reagiert auf den Menschen und verstärkt dadurch die Angst) als bescheiden einstuft?

Hallo Caillean,

es ging mir nicht um Mestchens Bitte um Hilfe bzw. Kommentare, sondern um die Darstellung der verschiedenen Situationen, die ich persönlich als einseitig empfunden habe.
Für mich klang es so, als seien die jeweils anderen Schuld gewesen an der angespannten Situation, mal starren sie, mal pöbeln sie in einer fremden Sprache, mal sind sie betrunken.

Dein Bericht erschien mir ein bisschen arg einseitig.

Liebe Grüße
Rubia
 
Meiner bescheidenen Anfänger-Meinung nach solltest du trainieren, beide Hunde zu jedem Zeitpunkt 100% unter Kontrolle zu haben. DU hast die Hunde und damit die Verantwortung. Es den anderen in die Schuhe zu schieben, dass sie nichts von Hunden verstehen und deshalb freilich falsch machen, was man denn falsch machen kann, ist nicht der richtige Weg.

Wenn du dir den Genuss der doppelten Hundehaltung leistest, dann sorge auch dafür, dass andere nicht darunter leiden.

Ich leiste mir ja den Luxus drei Hunde zu halten, merke aber oft genug, dass viele Hundehalter nichtmal ihren Einzelhund im Griff haben. Erst letztens ist ein Einzelhund in meine drei mit Schleppleine gesicherten Hunde gelaufen. Ich hatte die Schleppleinen in der Hand, der andere war offline.

Es gibt nicht nur perfekt hörende Hunde mit WTP, sondern auch schwierige mit schlechten Erfahrungen, die sich dann mal unberechenbar verhalten.

Zum Thema:
Balou geht manchmal bei Fahradfahrern nach vorne oder wenn Kellner im Restaurant an unseren Tisch kommen, natürlich nicht immer und nicht jeden Tag. Bei ihm hilft wenn er hinter mir steht bzw. unterm Tisch geparkt ist oder auch Ablenkung, also ein "sitz" oder "guck mal".
 
Meiner bescheidenen Anfänger-Meinung nach solltest du trainieren, beide Hunde zu jedem Zeitpunkt 100% unter Kontrolle zu haben. DU hast die Hunde und damit die Verantwortung. Es den anderen in die Schuhe zu schieben, dass sie nichts von Hunden verstehen und deshalb freilich falsch machen, was man denn falsch machen kann, ist nicht der richtige Weg.

Meiner bescheidenen nicht ganz so Anfänger-Meinung nach gibt es keine 100%, da Hunde auch beim besten Training Lebewesen und keine Maschinen sind und selbst die erfahrensten und rücksichtsvollsten Hundehalter mit den bravsten Hunden sind schon mal in dumme Situationen gekommen, die nicht so gelaufen sind, wie sie es sollten.

Mestchen hat das hier ja auch nicht in den Aufreger-Thread geschrieben, sondern wenn ich es richtig interpretiere ging es doch um die Fragen, ob man denn etwas machen kann, damit dies nicht mehr passiert.

@Mestchen... Ja kann man. Ich würde es ähnlich aufbauen, wie du bei Caro das Ignorieren des Lockens gearbeitet hast. Bringe Kiara einfach bei, sich dann an dir zu orientieren und organisiere für den Anfang evtl. auch einfach ein paar Statisten mit vernünftigem Timing, die dann auch aufhören sie anzustarren, wenn sie deeskalierendes Verhalten zeigt und zu dir sieht. Sodass sie lernt, dass sie mit deeskalierendem Verhalten auch Erfolg hat :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner bescheidenen nicht ganz so Anfänger-Meinung nach gibt es keine 100%, da Hunde auch beim besten Training Lebewesen und keine Maschinen sind und selbst die erfahrensten und rücksichtsvollsten Hundehalter mit den bravsten Hunden sind schon mal in dumme Situationen gekommen, die nicht so gelaufen sind, wie sie es sollten.

Das wollte ich auch gerade schreiben. Ich glaube nicht, dass man einen Hund jederzeit 100%ig absolut unter Kontrolle haben kann.

Außerdem arbeitet Mestchen ja an den Problemen. Soweit ich das beurteilen kann, trainiert sie sogar sehr intensiv mit ihren Hunden und hat z.B. mit Caro innerhalb kürzester Zeit große Trainingsfortschritte erreicht.


Ich würde in der Situation, wenn möglich zügig mit meinem Hund weitergehen oder auch die Straßenseite wechseln bzw. einen großen Bogen um die Person laufen. Ist das nicht möglich/zu spät, würde ich auch versuchen, den Hund z.B. durch ein "Schau" abzulenken. Oder mich schützend davorstellen.
 
Ich hatte einmal eine ähnliche Siuation, Hund, Riesenschnauz eines Freundes. Zwei Fremde davon ein "Ängstling " .

Hund hinter mich verbracht, gleichzeitig halt die Klappr, zum Hund gesagt. Ruhig aber bestimmt.
Im selben Ton und ihr haut ab, was sie dann auch taten.

Ich hatte den Eindruck, alle Beteiligten brauchten diesen Hinweis.
 
Ich leiste mir ja den Luxus drei Hunde zu halten, merke aber oft genug, dass viele Hundehalter nichtmal ihren Einzelhund im Griff haben.

Darum ging es ja nicht.
Es ging um Hundebegegnungen mit Nicht-HH, die sich aus verschiedenen Gründen ungeschickt verhalten.

Mestchen hat das hier ja auch nicht in den Aufreger-Thread geschrieben, sondern wenn ich es richtig interpretiere ging es doch um die Fragen, ob man denn etwas machen kann, damit dies nicht mehr passiert.

Ich habe auch nichts anderes behauptet.

Außerdem arbeitet Mestchen ja an den Problemen.

Auch das habe ich nicht bestritten.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Berichterstattung - für meinen Geschmack, wohlgemerkt! - etwas zu einseitig war, eben im Sinne von: "Kein Wunder, dass mein Hund bellt, wenn der andere sich so blöd verhält!"

@Mestchen:
Ich habe den Eindruck, dass meine Hinweis auf die Darstellung deiner Erlebnisse von dem einen oder anderen User völlig anders aufgefasst wird, als ich es beabsichtigt hatte. Ich möchte ich mich hier öffentlich und in aller Form bei dir entschuldigen, sollte ich dich verletzt, verärgert oder einfach nur genervt haben. Das war sicher nicht meine Absicht.

Meine Absicht war lediglich darauf hinzuweisen, dass ich als Hunde-Neuling oftmals unsicher bin, wenn mir andere HH mit zwei oder sogar drei Hunden entgegen kommen und ich den Eindruck habe, dass der andere HH nicht beide gleichzeitig unter Kontrolle hat. Da frage ich mich schon, wieso der oder die dann zwei oder drei Hunde hat.
Wie sollen sich dann Nicht-HH fühlen, die ja noch weniger Ahnung haben als ich?

Liebe Grüße
Rubia
 
Rubia, ich versuche mal auf deinen Text einzugehen.
Du hast mich nicht verärgert. Wir sind hier in einen Forum und Kritik sind erwünscht. Auch andere Meinungen akzeptiere ich voll und ganz.

Hallo Mestchen,

wenn ich ehrlich sein soll, bist du genau das Gespann, vor dem ich beim Gassigehen Angst habe.
Zwei únterschiedliche Hunde (ob angeleint oder nicht, spielt keine Rolle), einer davon klein und niedlich, der andere hübsch, aber eben nicht handzahm.
Du beziehst dich beim Handzahm wahrscheinlich darauf, dass ich es vermeide, dass Kiara gestreichelt wird?
Kiara wird öfters mal im vorbeigehen gestreichelt. Findet sie nicht so gut, erträgt es aber. Da ich weiß, dass sie so was nicht gerne mag (besonders nicht von fremden) sage ich ihn voraus, das Kiara nicht gestreichelt werden möchte. Viele strecken auch ihre Hand nach vorne. Kiara geht einen Schritt zurück und ist dann hinter mir.
Wer fragt, darf jederzeit Caro streicheln. Nur das ungefragte locken lasse ich nicht zu.

Zu meinen Gespann: Als Caro einzog war es wirklich anders als erwartet. Das kannst du auch entsprechend nachlesen. Caro hat wirklich vieles angebellt. Zum einen liegt es daran, dass Caro keine Umweltreize kennen gelernt hat, zum anderen weil sie stark sehbehindert ist. Mit Hilfe meiner Trainerin habe ich das Problem im Griff bekommen und Caro geht entspannt an Mitmenschen vorbei. Auch Hundebegebungen sind eigentlich entspannt. Das eigentlich bezieht sich darauf, dass sie es nicht mehr sind, wenn der andere Hund an der Flexi oder ohne Leine sind. Dann spanne ich mich an und das überträgt sich auf meine Hunde.
Einfaches vorbeigehen ohne Kontaktaufnahme geht aber. Außerdem weiche ist meistens aus, um zu verhindern, dass meine Hunde Kontakt an der Leine aufnehmen: Sie sind einfach stark eingeschränkt und Kiara wurde mir schon mehrfach schwer verletzt. Ich bin da also auch nicht so cool.

Ob er wirklich extrem starrte oder nicht, ist eher deine Einschätzung in der für dich unangenehmen Situation. Vielleicht fand er Kiara wirklich nur außergewöhnlich hübsch und hat deshalb den Blick auf ihr ruhen lassen. Dass es als Starren empfunden wird, weiß ein Nicht-HH oft nicht.
Du sprichst von ersten Vorfall. Manuel war in der Situation mit dabei und führte Kiara. Er lief etwa 10 Meter vor. Die Jungen (es waren ja drei) sind auf den Grünstreifen ausgewichen. Manuel nahm Kiara sehr, sehr kurz, so dass sie keine Bewegungsfreiheit hatte. Vielleicht hat sie das auch mit angestachelt? Der Junge hat auf jeden Fall Blickkontakt mit Kiara hergestellt. Und ich konnte nicht mehr rechtzeitig Manuel warnen.
Ich habe mich mehrfach entschuldigt. Ich denke, die Jungen werden verstanden haben, dass dieses Verhalten nicht normal sei.

Aber sicher biste nicht, gell?
Er hatte 10 Meter vorher "Angst" gesagt, und ging auf den Grünstreifen.
Sehe gerade, dass es sich auf die Frau heute morgen bezogen hat. Sie ging zwischen zwei Autos. Ich habe sie vorher auch nicht wirklich wahr genommen. Nicht, weil meine Mitmenschen mich nicht interessieren, sondern weil ich an sehr vielen Menschen mit meinen Hunden vorbei laufe - ohne Probleme. Da Caro gerade sehr aufgedreht war und ich nicht wollte, dass sie bellte, habe ich mich mehr um sie gekümmert. Bei Kiara habe ich bisher in so einer Situation keine Sorgen gehabt. Sie geht einfach an Menschen vorbei und ignoriert sie gekonnt.
Erst als ich meinen Kopf umdrehte, sah ich, wie die Dame Kiara in die Augen sah. Auch sie war leicht nach vorne gebeugt. In den Moment war es leider schon zu spät.


Das ist doch offensichtlich eine Interpretation, die aber immerhin für eine latente Aggression sorgt - bei dir, beim Leser deiner Schilderung und bei jedem anderen, der ohnehin ein Problem mit "anderen" hat.
Auch hier habe ich mich entschuldigt. Die Frau schrie mich an. Ich denke daher mal, dass sie mich wohl beleidigt haben wird - oder zumindest Kiara.

Gut, was man von Betrunkenen zu halten hat, weiß man ja.
Hast du nicht gespürt, dass sie betrunken ist und von daher eine besondere Gefahr darstellt?
Damals ist schon ein wenig her. Es war an der Weserpromenade. Sie kam mit entgegen. Da sie sehr schlangenlinienartig fuhr, wechselte ich die Seite des Weges (etwa so breit wie eine normale Straße). Ich nahm Kiara und Caro rechts von mir zwischen einen Zaun. Es ging also nicht mehr zum ausweichen. Kiara ging da nicht unbedingt nach vorne, bellte aber. Ich hatte es nur erwähnt, da ich eigentlich mit Kiara solche Probleme nicht habe - und Kiara wohnt Januar 2016 dann 11 Jahre bei mir.
Diese Erfahrung habe ich in "Kann jeden mal passieren" abgehackt.

Meiner bescheidenen Anfänger-Meinung nach solltest du trainieren, beide Hunde zu jedem Zeitpunkt 100% unter Kontrolle zu haben. DU hast die Hunde und damit die Verantwortung.
Ein 100% gibt es leider nicht. Hunde sind Lebewesen, keine Roboter.
Ich arbeite und trainiere viel mit meinen Hunden.

Es den anderen in die Schuhe zu schieben, dass sie nichts von Hunden verstehen und deshalb freilich falsch machen, was man denn falsch machen kann, ist nicht der richtige Weg.
Habe ich das getan? Also bestimmt nicht bei den Nicht-Hundehaltern. Da versuche ich es mit Aufklärung.
Über andere Hundehalter rege ich mich schon auf. Es ist doch einfach: Ein Hund, der nicht abrufbar ist, gehört an die Leine. Kommt mir ein angeleinter Hund entgegen, leine ich meinen Hund auch an.

Vor allem solltest du über dich nachdenken und nicht so viel über die anderen, denn so ein Satz:
Ich finde es einfach nur bescheiden, dass Menschen Angst vor Hunden haben und Kiara dann auch noch nach vorne geht.
klingt zwar toll, ist aber an der Realität vorbei.
Vielleicht kam es falsch rüber: Ich meinte damit, dass ich es bescheiden von Kiara finde, dass sie so reagiert hat. Ich finde es nicht bescheiden, dass Leute Angst vor Hunden haben. Ich respektiere es und gebe mir große Mühe, dass sie betroffenen Personen sehen, dass meine Hunde einfach entspannt und ohne Beachtung dran vorbei gehen.

Wenn du dir den Genuss der doppelten Hundehaltung leistest, dann sorge auch dafür, dass andere nicht darunter leiden.
So weit ich weiß, leidet niemand darunter. Bis auf die drei "Aussetzer". Es ist noch kein Hund von meinen Hunden verletzt worden, meine Hunde sind an einer 1 Meter Leine, ich räume alle Hinterlassenschaften weg, bin höflich und grüße, lasse meine Hunde absitzen, wenn es eng wird (z.B. in einer Hofeinfahrt, wenn mir jemand auf einen engen Weg entgegenkommt).

Ich weiß, wovon ich spreche.
Ich als Anfänger hasse die Situation 1 Mensch, 2 Hunde = unschöne Begegnung.
Ich mag gewisse Situationen auch nicht. An deiner Stelle würde ich einfach ausweichen.

Besonders schlimm: einer online, der andere offline.
Ich habe bei Begegnungen immer beide Hunde an der Leine. Ich lasse Caro nur los, wenn ein Tut-Nix kommt und ich sie vorschicke, damit dieser nicht zu Kiara kommt.

Wie soll ich da souverän bleiben, wenn das andere Herrchen/Frauchen die Situation ja auch nicht im Griff hat?
Es kommt auf die genaue Situation an. Alle an der Leine gäbe es mir eigentlich kein Problem.

Nichts für ungut, Mestchen, aber das musste mal gesagt werden.
Dein Bericht erschien mir ein bisschen arg einseitig.
Alles gut :jawoll: Deine Sicht ist auch interessant.

- - - Aktualisiert - - -

Meiner bescheidenen nicht ganz so Anfänger-Meinung nach gibt es keine 100%, da Hunde auch beim besten Training Lebewesen und keine Maschinen sind und selbst die erfahrensten und rücksichtsvollsten Hundehalter mit den bravsten Hunden sind schon mal in dumme Situationen gekommen, die nicht so gelaufen sind, wie sie es sollten.
So was passiert. Ich komme von dem Campus, bin mit den Rad gefahren und will rechts abbiegen. Hand ausgestreckt, war kurz vor der Kurve und da kam ein JRT an der Flexi, der ziemlich Aggro auf mein Rad zu sprechen war. Das Frauchen hat sich tausendmal entschuldigt und versprochen, dass sie erst um die Ecke guckt, bevor sie den Hund die ganze Leine gibt.

Mestchen hat das hier ja auch nicht in den Aufreger-Thread geschrieben, sondern wenn ich es richtig interpretiere ging es doch um die Fragen, ob man denn etwas machen kann, damit dies nicht mehr passiert.
Genau. Ich habe ein Problem und suche eine Lösung.

@Mestchen... Ja kann man. Ich würde es ähnlich aufbauen, wie du bei Caro das Ignorieren des Lockens gearbeitet hast. Bringe Kiara einfach bei, sich dann an dir zu orientieren und organisiere für den Anfang evtl. auch einfach ein paar Statisten mit vernünftigem Timing, die dann auch aufhören sie anzustarren, wenn sie deeskalierendes Verhalten zeigt und zu dir sieht. Sodass sie lernt, dass sie mit deeskalierendem Verhalten auch Erfolg hat :zwinkern2:
Klingt nicht einfach, da ich bisher nur zwei Mal in die Situation gekommen bin. Dennoch finde ich die Idee ganz gut. Kiara lernt ja auch bei sozialen Spaziergängen aktuell, dass sie ein paar Stufen runter fahren kann und sie lässt sich echt viel schon von anderen Hunden gefallen :girllove:

Außerdem arbeitet Mestchen ja an den Problemen. Soweit ich das beurteilen kann, trainiert sie sogar sehr intensiv mit ihren Hunden und hat z.B. mit Caro innerhalb kürzester Zeit große Trainingsfortschritte erreicht.
Danke. :girllove: Caro war/ist auch sehr arbeitsintensiv. Sie ist fast ein umgänglicher Hund geworden.
Ich habe Probleme, dass gebe ich ja zu und ich arbeite daran. Mit Kiaras Artgenossenproblemen schon bald 8 Jahre.

Ich würde in der Situation, wenn möglich zügig mit meinem Hund weitergehen oder auch die Straßenseite wechseln bzw. einen großen Bogen um die Person laufen. Ist das nicht möglich/zu spät, würde ich auch versuchen, den Hund z.B. durch ein "Schau" abzulenken. Oder mich schützend davorstellen.
Das mache ich ja normalerweise auch. Ich sehe zu, dass es einen großen Abstand gibt und erkundige, was den der Person lieber ist. Also meine Hunde sollen sitzen oder liegen, ich soll dran vorbeigehen oder wir gehen gemeinsam aneinander vorbei.
Ich werde auf jeden Fall dafür Sorgen, dass zwischen der betroffenen Person und Kiara ich stehe. :jawoll:
 
Woooooow Mestchen!!!

Weißt du, worüber ich mich grad richtig arg freue?
Dass ich es dir wert bin, so eine ausführliche Antwort zu schreiben!
Ganz lieben Dank dir dafür! :danke:

Und ich hab wieder was gelernt:
Die Hintergrundgeschichte deiner Hunde kannte ich natürlich nicht, ich als Ober-Ahnungslose setze natürlich einfach voraus, dass ihr alle super erfahren seid, nie Probleme habt und Anfänger wie mich belächelt. Ziemlich blöde von mir, merke ich grad.

Einsichtige Grüße
Rubia
 
Woooooow Mestchen!!!

Weißt du, worüber ich mich grad richtig arg freue?
Dass ich es dir wert bin, so eine ausführliche Antwort zu schreiben!
Ganz lieben Dank dir dafür! :danke:

Und ich hab wieder was gelernt:
Die Hintergrundgeschichte deiner Hunde kannte ich natürlich nicht, ich als Ober-Ahnungslose setze natürlich einfach voraus, dass ihr alle super erfahren seid, nie Probleme habt und Anfänger wie mich belächelt. Ziemlich blöde von mir, merke ich grad.

Einsichtige Grüße
Rubia

:knutschi1::knutschi1::knutschi1:
Alles Gut!
Es läuft nicht alles perfekt im Leben. :jawoll:
 
setze natürlich einfach voraus, dass ihr alle super erfahren seid, nie Probleme habt und Anfänger wie mich belächelt.

klar, wir haben die perfekte Hundeerziehung quasi mit der Muttermilch aufgesogen :smilie_ironie:

niemand ist nie nicht perfekt.....

und was ist Anfänger? Der mit dem ersten Hund oder der mit dem fünften Hund der ganz ganz anders ist? Jeder Hund ist ein Individuum. Jeder ist anders. Es gibt keine Schablonen.
 



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