Desensibilisierung - Erfahrungsaustausch

Erster Hund
Gonzo (Pudel 2003-2010)
Zweiter Hund
Eishun (Akita, geb. 2010)
Eishun musste schon immer viel niessen, gedacht hat man sich dabei aber nie etwas, da er an sonst völlig gesund ist.
Im September wurde es eine Zeit lang schlimmer, er begann zu würgen und hat auch einmal erbrochen.
Ich habe beim TA ein Blutbild und Allergiescreening gemacht. Das Blutbild war ok, beim Allergiescreening wurde eine Milbenallergie festgestellt, die inzwischen auf Hausstaubmilben eingegrenzt wurde.

Da ich das Gefühl hatte, das Eishun das Ganze in den Atemwegen teilweise recht stört, habe ich mir zur Desensibilisierung entschlossen. Gestern haben wir damit auch begonnen. Ich weiss, dass man nicht zwangsläufig Erfolg hat, aber einen Versuch ist es mir wert.

Wir dürfen eine recht neue Methode einsetzen, die ist ganz simpel. Ich habe so eine Art Spray den ich an Eishuns Schnauze halten und jeweils 2mal drücken muss. Dann gelangt je ein Tropfen Präparat auf die Schleimhäute. Das Ganze muss ich 2mal am Tag machen und das war's auch schon. Das ist wirklich eine Sache von ein paar Sekunden. Kein TA, keine Spritzen usw.
In einer Packung bekomme ich 2 Fläschchen und die reichen dann für 150 Tage. Der TA hat gespeichert, wann sie ausgehen, so dass rechtzeitig die neue Packung hergestellt wird.

Macht noch jemand eine Desensibilisierung beim Hund? Habt ihr damit schon Erfolge erzielt?
 
Hi,

Wir machen das seit einem Jahr.

Mein Hund ist auf Futtermittelmilben,Hausstaubmilben,Getreide und Flohkot Allergisch.

Gegen die Futter und Hausstaubmilbenallergie gibt es die Desensibilisierung und bis jetz muss ich sagen super!
Er kratzt sich kaum noch und rötungen gibt es auch keine mehr.

Es ist zwar recht teuer aber es lohnt :)
 



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