Hallo - ich bin im Moment ein wenig verunsichert....
bei unserem 15 jährigen Hund ist ein Zahnwurzelabszeß diagnostiziert worden.
Bisherige Medikation ist mir verständlich : etwas für den Magen, Antibiotika und etwas gegen die Schmerzen.
AB scheint gut gewirkt zu haben, Schwellung ist so gut wie weg.
Wir möchten unserem Hund keinen großen Stress - z.b. durch Zahnreinigung unter Narkose - nicht mehr zumuten.
Klar soll er schmerzfrei sein - das ist ja wohl das, was jedes Herrchen/Frauchen für sein Tier möchte.
Aber warum soll er - lt. Tierarzt - dann die Schmerztabletten auf Dauer bekommen ?
Die sind ja schließlich auch nicht ohne Nebenwirkungen.
Wie schon erwähnt, möchte ich ihm keinen unnötigen Stress (Autofahrt, neuer TA ) mehr zumuten
Würde mich über Eure Meinung, Erklärungen freuen.
bei unserem 15 jährigen Hund ist ein Zahnwurzelabszeß diagnostiziert worden.
Bisherige Medikation ist mir verständlich : etwas für den Magen, Antibiotika und etwas gegen die Schmerzen.
AB scheint gut gewirkt zu haben, Schwellung ist so gut wie weg.
Wir möchten unserem Hund keinen großen Stress - z.b. durch Zahnreinigung unter Narkose - nicht mehr zumuten.
Klar soll er schmerzfrei sein - das ist ja wohl das, was jedes Herrchen/Frauchen für sein Tier möchte.
Aber warum soll er - lt. Tierarzt - dann die Schmerztabletten auf Dauer bekommen ?
Die sind ja schließlich auch nicht ohne Nebenwirkungen.
Wie schon erwähnt, möchte ich ihm keinen unnötigen Stress (Autofahrt, neuer TA ) mehr zumuten
Würde mich über Eure Meinung, Erklärungen freuen.