Checker ist wieder Zuhause

Vielleicht hilft auch eine Anzeige in der Zeitung....unter Meine Stadt würde ich etwas unter suchen oder anbieten aufgeben, kostet nichts und geht über Ebay Kleinanzeigen.....also sehr weit...Bundesweit....mit Bild
Versucht ich drücke die Daumen
 
Danke Kati !

All die Dinge sind schon geschehen, es wird wirklich jede Möglichkeit genutzt.
U.a. das Forum, mit der Hoffnung, dass es so viele Leute wie möglich lesen.

Ich halte das für keine gute Idee. Ohne dir zu Nahe treten zu wollen - es ist wirklich schwierig für Außenstehende die Sache zu beurteilen, ohne die andere Seite gehört zu haben. Die Angelegenheit ist vor Gericht schon gut aufgehoben und Aktionen wie diese können auch ganz schnell nach hinten los gehen. (Stichwort : Rufschädigung, Verleumdung etc.)

Vielleicht sieht ihn ja jemand zufällig und meldet sich bei uns.

Wir wollen einfach nicht tatenlos auf den Termin mit dem Gerichtsvollzieher warten.
Wenn wir Checker's Aufenthaltsort kennen sind die Chancen das dieser Termin erfolgreich verläuft und der kleine Kerl endlich wieder nach Hause kommt natürlich viel grösser.

Ein Gerichtsvollzieher treibt meines Wissens nach Geldforderungen ein - aber bestimmt keine Gegenstände oder Tiere. :nachdenklich1: Dies ist Sache der Polizei oder täusche ich mich da ? :nachdenklich1:

Was spielt es für eine Rolle für den Prozess ob ihr den Aufenthaltsort kennt oder nicht ? :nachdenklich1: Im Sinne des Hundes würde ich an eurer Stelle nun wirklich jeden Stress vermeiden.

Torsten
 
Hallo Torsten,

ich glaube hierbei irrst du dich, es ist sehr wohl Aufgabe des Gerichtsvollziehers das Tier zu beschlagnahmen, die Polizei ist dazu gar nicht berichtigt, wird aber bei Problemen oder nicht herausgabe hinzugerufen.

Grüssle Alex
 
Hallo,

in bezug auf Torstens ersten Abschnitt gebe ich ihm allerding völlig Recht.

Das ist alles irgendwie sehr merkwürdig...was hilft es, wenn jetzt irgendjemand diesen Hund gesehen hat...?

Die Züchterin hat einen Diebstahl begangen, den Hund unrechtmäßig vereinnahmt und das Ganze ist doch bereits so weit gegangen, daß es einen Beschluß gibt.

Der Rest ist doch Sache der Justiz...sie wird doch wohl aufgefordert werden, den Auffenthaltsort des Hundes preis zu geben...!?

Ich würde mich in ein derartiges Verfahren nicht einmischen wollen.

Finde Torstens Ausführungen da durchaus angebracht.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
ja das stimmt schon aber man muss auch an den hund denken.. wer weiss was sie in der zeit mit ihm anstellt.. der arme ist bestimmt verängstigt und will nach hause, das kann ihn fürs leben schädigen...

und die justiz ist.... naja sagen wir mal, die mühlen mahlen langsam... bis dahin könnte der hund schon irgendwo sein...
 
ja das stimmt schon aber man muss auch an den hund denken.. wer weiss was sie in der zeit mit ihm anstellt.. der arme ist bestimmt verängstigt und will nach hause, das kann ihn fürs leben schädigen...

Das glaube ich nicht - dem geht es sicher gut und er wird normal behandelt. Das ist doch etwas zu menschlich gedacht. Die meisten Hunde sind da nicht so und trauern auch nicht lange jemandem nach, wenn die andere Person sich mit ihnen beschäftigt und sie verwöhnt.

Und da die "Züchterin" und die Hundehalterin befreundet waren, kennt der Hund auch beide Personen, wird mit einer Umstellung also noch weniger Probleme haben, als ein anderer Hund.
 
Das glaube ich nicht - dem geht es sicher gut und er wird normal behandelt. Das ist doch etwas zu menschlich gedacht. Die meisten Hunde sind da nicht so und trauern auch nicht lange jemandem nach, wenn die andere Person sich mit ihnen beschäftigt und sie verwöhnt.

Und da die "Züchterin" und die Hundehalterin befreundet waren, kennt der Hund auch beide Personen, wird mit einer Umstellung also noch weniger Probleme haben, als ein anderer Hund.

das stimmt schon aber wenn man schon ein mensch ist, der ein hund stiehlt, will ich nicht wissen, wie der arme behandelt wird...
 
das stimmt schon aber wenn man schon ein mensch ist, der ein hund stiehlt, will ich nicht wissen, wie der arme behandelt wird...

Und genau deshalb stehe ich solchen Themen hier immer kritisch gegenüber - wir wissen alle nicht, was vorher war. Was jemanden dazu bewogen hat, per Gerichtsbeschluss um einen Hund zu kämpfen, warum die Situation so ist, wie sie ist.

Deshalb denke ich auch nicht, dass es dem Hund jetzt bei der "Züchterin" schlecht geht - sonst hätte die damalige Freundin von dort sicher keinen Hund genommen ...

Wie gesagt, ich hätte Anzeige bei der Polizei erstattet ...
 
Hallo Xafira,

Anzeige wurde natürlich erstattet.

Der Gerichtsbeschluss (Einstweilige Verfügung bis zum endgültigen Urteil) liegt vor, aber leider dauert das Ganze ewig.

Der Gerichtsvollzieher musste sich scheinbar erst da anmelden und der Vollstreckungstermin ist erst am Mittwoch.

Und dann ist da noch das Problem, dass keiner weiss , wo sich der Kleine aufhält.
Deshalb weiss man auch nicht genau, wo der Gerichtsvollzieher das Urteil durchsetzen soll, versteht Ihr ?

Das dauert alles eeeewig ...

Nicht , dass Ihr mich falsch versteht, keiner von Euch soll handeln.
Es geht nur darum zu wissen, wo sich Checker aufhält, damit er zurück gebracht werden kann.
 
Hier mal ein Post meiner Schwester aus einem anderen forum.
Hier erklärt sie die Geschichte genauer:

Erstmal danke Schwesterherz und danke Nicole!Am Mittwoch geht jetzt der Gerichtsvollzieher raus!Ich hoffe das die Dame die sich Züchterin schimpft dann so schlau ist und mein Hundekind dem Gerichtsvollzieher übergibt und ich ihn endlich wieder habe!
Der kleine Kerl fehlt mir so sehr!!!!
Für alle die,die nicht hinter die kulissen blicken konnten,Checker wurde mir als 9 Wochen alter welpe von einer Züchterin aus Dortmund geschenkt mit der Abmachung das sie ihn zur Zucht und Ausstellungen ausleihen darf!
Ich hatte ihn nur kurze Zeit schon traten erste gesunheitliche Probleme auf!Alle Kosten die Checker betrafen hab ich bezahlt,wie es natürlich für einen Besitzer gehört!
2 Monate nachdem ich Checker geschenkt bekommen habe,war seine erste Austellung!ich brachte ihn schweren Herzens zu der Züchterin!Als er nach 3 Tagen Ausstellung zurück kam ,war er total scheu,verstört und seine Rutenspitze war auch noch abgeschnitten!Wovon die Züchterin natürlich nichts wissen wollte.
Als ich im September letzten Jahres bei meiner Schwester zu Besuch war,ist er mit den hinterläufen total zusammen geklappt!Tierärzte stellten eine Polyarthrose fest!
Die Züchterin hielt es natürlich nicht für nötig ihn dann mal hd prüfen zu lassen ob er überhaupt als deckrüde tauglich ist!Immerhin zählt ja nicht nur immer ein schönes aussehen!
Als er am 1.Mai zur Austellung sollte,rief ich sie einige tage vorher an und fragte sie ob ich Checker nicht gegen Geld auslösen könne!Sie meinte sie könne auch anders und würde mir den Hund ganz weg nehmen.
Daraufhin erkundigte ich mich bei Polizei und Anwalt ob das machbar ist!Die meinten sie müsse den Hund rechtlich einklagen.Leider besteht kein schriftlicher Schenkungsvertrag da wir mal ziemlich gut befreundet waren.
Na auf jeden fall bin ich dann mit Checker mein Schwester Besuchn gefahren wo sie mir mit ihrer Schwester auflauerte und Checker das erste mal weg nehmen wollte!
Die Polizei wurde gerufen und sie musste erfolglos wieder abziehen!
Am selben Abend führten wir ein Telefonat bei dem abgemacht wurde das wir das schriftlich festhalten und uns in ruhe einigen wollen!
Dazu kam es aber nicht mehr!Als ich mit meinem Freund am 3.05. von meiner Schwester zurück kam,wurden wir bei der letzten gassirunde von ihr,ihrem vater und ihrer Schwester überfallen und sie nahmen mir mein hundekind weg.
Seid diesem Tag wurde Checker niergends mehr gesehen!
Es gibt eine Webseite die wir erstellt haben!Da könnt ihr euch nochmal genauer informieren!
Die adi lautet : checker-and-friends,eu
ich sage schonmal danke an all die die mir helfen,geholfen haben und helfen werden!Ein dank auch an die die mit mir fühlen!
Lg Geli
 



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