Begleithundeprüfung

Habt ihr die Begleithundeprüfung gemacht?

  • Ja

    Stimmen: 17 27,4%
  • Nein

    Stimmen: 9 14,5%
  • Hab noch vor sie zu machen.

    Stimmen: 30 48,4%
  • Hab nicht vor sie zu machen.

    Stimmen: 6 9,7%

  • Umfrageteilnehmer
    62
nicht auf bestimmte personen bezogen.
manch ein beitrag liest sich so.

und bitte hört mit der ironie auf.
ich versuche sachlich zu bleiben und
erwarte das auch von euch.

tut mir leid das meine hunde so gut erzogen sind.
ihr könnt es doch garnicht beurteilen....
also friede - bitte.
 
Ich war absolut nicht ironisch,
das war mein Ernst.
Und ja da kommt Schadenfreude auf.

Ich les hier nicht einen Beitrag von irgenteinem unerzogenen Hund dessen Halter einfach so starten geht.
 
ich habe die bh auch nicht als witz empfunden.
aber wie schon erwähnt wurde.....begleithund.

was ich bei einigen hier nicht verstehe,ist,
das ihr anscheinend mit einen total unerzogenen hund an den start bzw
zum training geht.

meine hunde sind erzogen - auch ohne bh.
ich könnte von jetzt auf gleich die prüfung ablegen.

oder verstehe ich da was falsch ?
dann korrigiert mich bitte.

Also ich finde die BH auch nicht sooooo schwer, ABER man muss defenitiv zuvor hart trainieren!

Wie wärs wenn du mal an den Start gehst mit einem deiner gut erzogenen Hunde, mal schaun ob`s dann immernoch soooo einfach ist!

Ich finde es nicht fair hier zu schreiben, das die Hunde nicht erzogen sind und so.......................mmh nicht gerade nett, vorallem wenn das aus dem Mund von jemanden kommt der mit keinem Hund eine Prüfung abgelegt hat!

LG
 
...tut mir leid das meine hunde so gut erzogen sind.
ihr könnt es doch garnicht beurteilen....
also friede - bitte.

Du kannst weder Prüfungssituationen beurteilen und auch nicht
den Gehorsam der anderen Hunde hier.

Und nur weil vor der BH trainiert wird daraus Schlussfolgern das es unerzogene Vierbeiner sind,sorry,...das provoziert halt solch Reaktionen:)

LG Caro
 
Es gibt einfach auch Problemhunde,für die ist es kein Witz,sondern eine richtig klasse Leistung.

Absolut richtig. Vor diesen Haltern ziehe ich meinen Hut.

Ich finde es ist ein super Ziel und ich finde auch das sie hier als Witz abgestempelt wird,degradiert alle die wo Halter oder Hunde nicht mit Leichtigkeit bestehen.

Persönliche Meinung, mehr nicht. Ich finde, dass die BH nicht wirklich einen hohen Anspruch an die Leistungsfähigkeit von Hund und Halter hat, wenn es sich um einen NICHT-Problemhund handelt. Man muss, da gebe ich Diaz recht, konsequent trainieren. Aus dem Ärmel schütteln geht gar nix.

Es ist ja schön wenn man problemlos mit Hund und Halter da reingeht,
es gibt aber eben Hunde die man nicht anfassen kann,die nicht Menschen oder Fremdehundekompatibel sind und für die ist es eine klasse Leistung und eine super sache draufhin hinzuarbeiten.

Dem würde ich mich absolut anschließen. Hinzu kommt noch die Nervosität des Halters und die Tagesform des Hundes

Es ist peinlich oberflächlich die BH dann so *arm* hinzustellen.

Wieso peinlich? Ich finde es schade, dass die BH durch die nochmalige Erleichterung so degradiert wird. Dadurch verliert sie noch mehr an Akzeptanz, als dies jetzt schon der Fall ist. JEDER, der fleissig trainiert und besteht oder auch nicht besteht - egal mit oder ohne schwierigen Hund - zeigt, dass er Interesse an seinem Hund hat. Das ist allemal lobenswert.

Siehe oben.

@Delchen

In die Prüfung geht wohl kaum jemand mit einem unerzogenen Hund. Bis zur Prüfung muss man sich entwickeln, gemeinsam mit dem Hund lernen. Die Prüfung ist nur das Ziel, wobei der Weg das Ziel sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich paßt die Aussage nicht zusammen,
das man konsequet trainieren muss und die Prüfung nicht aus dem Ärmel schütteln kann.
Trotzdem aber unterlegt wird,das die Prüfung keine hohen Anforderungen an HH und H stellt.

Wenn jemand sowieso Unterordnung nach Plan trainiert fällt es dem natürlich leichter als wie jemanden der auf freier Basis nicht so recht weiß was,wie gefordert und ausgefüht werden soll.

Was mir noch einfällt.
Es liegt auch an der Tageslaune der Prüfer ob und mit wieviel Punkten jemand besteht.
Es gibt da Prüfer...........:blabla:
Also wir nehmen manche Zöglinge direkt raus,weil wir wissen Prüfer A mag keine 19 jährigen Männer ect.
 
Warum wiederspricht es sich?
Seinem Hund etwas beizubringen, egal was, erfordert nunmal Zeit und dafür muss man trainieren.
Dennoch ist es keine allzu grosse Schwierigkeit, die Anforderungen einer BH zu vermitteln, eine leichtere Prüfungsstufe gibt es nicht.

Auch wenn es wirklich stichhaltiges Argument ist, aber es reicht zum verdeutlichen.
- einen Erdbeerkuchen zu backen, ist keine wirklich hohe Anforderung, dennoch muss man es am Anfang üben und lernen, bis es irgendwann aus dem FF klappt.

Wenn der Hund die Prüfungselemente sauber ausführt, kann auch der strengste Prüfer nur begrenzt Punkte ziehen.
Wann und wo, wieviele Punkte gezogen werden dürfen, ist genau in der PO vorgeschrieben und aufgeschlüsselt.
Wenn der Prüfling bereits zu Anfang ein Wackelkandidat ist, ist ein Durchfallen allerdings bei unsympathischen Prüfern eher möglich, allerdings liegt es auch an jedem selbst, eben nicht als Wackelkandidat an der BH zu starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Begleithundeprüfung ist nunmal die Grundvoraussetzung für weiterführende Prüfungen, wenn ich da schön Anfang, zu schludern, zu tricksen und auf keine korrekte Abfolge und Ausführung achte, wann dann?
Wer eine BH laufen will, hat sich an die Vorgaben zu halten, alles andere ist Selbstbetrug, und für jeden, der einfach nur für einen Familienhund eine "Begleithundeprüfung" ablegen will, gibt es den Teamtest, das Augsburger Modell und Co von den Vereinen, der Ablauf ist der selbe wie bei einer BH, nur darf man teilweise auch mal ein Leckerli benutzen, in der Dauerplatzablage darf der Hund noch angeleint werden und an sich wird weniger "streng" was bei einer BH ja schon minimal ist, bewertet.
Also lässt die BH doch bitte das sein, was sie im Urgedanken war, eine Prüfung und kein Witz.

so wie du das darstellst ,war es gar nicht gemeint ,sicher möchte ich nicht einfach so durchrutschen ,sondern anständig bestehen.hier ging es um mm. und das finde ich übertrieben.wenn ich keinen ergeiz hätte ,hätte ich die beiden anderen prüfungen nicht mit bravour bestanden.mich macht die arbeit auf dem platz einfach nervös,und da bin ich sicher nicht die einzige ,außerdem hab ich starke prüfungsangst.nur durch das verhalten mancher prüfer ,wird man eher noch mehr verunsichert ,anstatt motiviert .
ich spreche hier nur aus meiner ,und aus erfahrung anderer mitglieder unseres platzes.sicher ist das nicht zu verallgemeinern.und nicht jeder hat so eine nervenstärke.außerdem war sammy immer der beste in der gruppe,nur wenn es auf die prüfung zugeht ,geht nichts mehr so gut .ich weis es liegt an mir.und ich hab mich damit abgefunden .meine hunde machen keine probleme und darauf bin ich stolz,mit oder ohne prüfung.

sammybi
 
Sammybi, mein Beitrag bezog sich auf die Aussage von Knutschkugel, dass es sich angeblich wiederspricht für etwas üben zu müssen, wenn es doch scheinbar keine grossen Anforderungen bedeutet.

Das am Tag der Prüfung Nervosität dazukommt, weiss ich auch...frag mal Xafira :D
Ich bin ein Nervenbündel, schon Tage vor der BH.
Was aber nichts daran ändert, das die Anforderungen einer BH nicht schwierig sind.
Wenn man eine BH Prüfung nicht besteht, weil einem das Nervenkostüm flöten geht, hat das ja nichts mit den Anforderungen an die Ausbildung des Hundes zutun.

Ich bin mit einem Pflegehund auch schon durch die BH gerasselt, der Hund und ich konnten den Ablauf in und auswendig, nur ich hab uns durch meine Prüfungsangst die BH versaut.
Und trotzdem waren es keine grossen ausbildungstechnischen Anforderungen, dem Hund alles beizubringen, lediglich meine Nerven haben nicht mitgespielt.
 



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