Bandscheibenvorfall beim Dackel

Erster Hund
Medi, Malteser
HILFE, bin total fertig!!!
Meine 15-jährige Dackelhündin konnte am Donnerstag früh nicht mehr laufen und zog die Hinterbeine nach. Bin dann sofort zum TA, dort wurde mir gesagt, dass sie einen Banscheibenvorfall erlitten hat und nur eine Operation helfen kann ansonsten hat sie keine Chance und muss eingeschläftert werden, da sie nie mehr richtig laufen kann.
Ein Schock für mich.
Zur Linderung der Schmerzen bekam sie
Rimadyl (1/2 morgens, 1/2 abends und Prednisolon 1/2 tägl. Sie frisst auch sehr wenig, dazu hat sie auch noch Durchfall bekommen.
Bis heute (Montag) ist noch keine wesentliche Besserung eingetreten, sie tut mir so leid, da sie ein richter Pflegefall geworden ist.
Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit als eine belastende Op???
Wie kann ich ihr helfen und muss ich mich wirklich von IHR trennen???
Danke für eure Ratschläge.
 
ich kann dazu nur sagen das man sich da nur auf den arzt verlassen kann.
was hat er für die doch schwere op und zum alter des hundes gesagt.
ist sie noch fit genug das sie die op überstehen kann.
dann kommt hin zu ob ihr auch das geld für solch eine op ausgeben wollt.
und wie ist es wollt ihr euen treuen freund die schwere op zumuten oder sagt ihr wir haben ein schönes langes leben zusammen gehabt und last ihn los und gehen.
da kann einem schlecht einer diese entscheidung abnehmen.
ich wünsche euch alles gute und viel mut für den weg den ihr dann gehen werdet.
 
Mein Felix hatte auch einen Bandscheibenvorfall und ist ohne OP zurecht gekommen. OP würde ich in dem Alter auch nicht empfehlen. Sucht Euch einen Tierarzt, der sich gut mit Chiropraktik auskennt. Dann braucht Ihr noch einen guten Tierphysiotherapeuten.
 



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