Guten Tag zusammen,
Ich bin aktuell noch/ wieder Student und habe dementsprechend viel Zeit (im Sinne von hoher Flexibilität bei der Zeiteinteilung).
Ich bin ein -im großen und ganzen- recht aktiver Mensch, bin gern draußen in der Natur und gehe mit einem befreundeten Hundehalter und dessen Hündin regelmäßig spazieren. Eine Spielfreundin für gemeinsame Ausflüge hätte mein zukünftiger neuer Mitbewohner also auch schon.
Ich habe viele Jahre immer mal wieder über die Anschaffung eines Hundes nachgedacht, im letzten Jahr habe ich die Entscheidung getroffen, dass ein Hund bei mir einziehen soll.
Aktuell wohne ich noch im städtischen Bereich, aber mit vielen Grünflächen in der näheren Umgebung, zudem bin ich in 30 Minuten max mit dem Auto am Meer.
Ich war in den letzten Monaten unregelmäßig im örtlichen Tierheim und musste dort die Erfahrung machen, dass ich scheinbar für keinen Hund als geeignet erscheine. Entweder ist meine Wohnung zu klein oder mir fehlt die nötige Vorerfahrung (kein Anfängerhund).
Ich finde diesen Umstand gerade sehr frustrierend. Mit ist bewusst, dass bei der Auswahl der neuen Halter zum Wohl des Hundes entschieden werden muss, aber teilweise hatte ich den Eindruck, dass die Hunde gar nicht vermittelt werden sollen.
Ich bin bereits mit einer Züchterin im Kontakt um mir meinen Traumhund als Welpe zu kaufen, muss dann aber immer an die ganzen armen Kröten denken, die ihr Dasein im Zwinger im Tierheim fristen müssen und dort enormem Stress ausgesetzt sind, weil sie entweder niemand haben will oder weil sie nicht vermittelt werden.
Ich würde mich über Erfahrungen mit Tierheimen freuen.
Auch frage ich mich, ob es prinzipiell möglich wäre, Hunde aus etwas entfernteren Tierheimen zu adoptieren?
Soweit ich weiss, erfolgen in der Regel Nachkontrollen von Seiten des Tierheims, würde dies evtl. einer Vermittlung im Wege stehen, sofern der neue Wohnort des Hundes "zu weit" vom Tierheim entfernt wäre?
Ich bin aktuell noch/ wieder Student und habe dementsprechend viel Zeit (im Sinne von hoher Flexibilität bei der Zeiteinteilung).
Ich bin ein -im großen und ganzen- recht aktiver Mensch, bin gern draußen in der Natur und gehe mit einem befreundeten Hundehalter und dessen Hündin regelmäßig spazieren. Eine Spielfreundin für gemeinsame Ausflüge hätte mein zukünftiger neuer Mitbewohner also auch schon.
Ich habe viele Jahre immer mal wieder über die Anschaffung eines Hundes nachgedacht, im letzten Jahr habe ich die Entscheidung getroffen, dass ein Hund bei mir einziehen soll.
Aktuell wohne ich noch im städtischen Bereich, aber mit vielen Grünflächen in der näheren Umgebung, zudem bin ich in 30 Minuten max mit dem Auto am Meer.
Ich war in den letzten Monaten unregelmäßig im örtlichen Tierheim und musste dort die Erfahrung machen, dass ich scheinbar für keinen Hund als geeignet erscheine. Entweder ist meine Wohnung zu klein oder mir fehlt die nötige Vorerfahrung (kein Anfängerhund).
Ich finde diesen Umstand gerade sehr frustrierend. Mit ist bewusst, dass bei der Auswahl der neuen Halter zum Wohl des Hundes entschieden werden muss, aber teilweise hatte ich den Eindruck, dass die Hunde gar nicht vermittelt werden sollen.
Ich bin bereits mit einer Züchterin im Kontakt um mir meinen Traumhund als Welpe zu kaufen, muss dann aber immer an die ganzen armen Kröten denken, die ihr Dasein im Zwinger im Tierheim fristen müssen und dort enormem Stress ausgesetzt sind, weil sie entweder niemand haben will oder weil sie nicht vermittelt werden.
Ich würde mich über Erfahrungen mit Tierheimen freuen.
Auch frage ich mich, ob es prinzipiell möglich wäre, Hunde aus etwas entfernteren Tierheimen zu adoptieren?
Soweit ich weiss, erfolgen in der Regel Nachkontrollen von Seiten des Tierheims, würde dies evtl. einer Vermittlung im Wege stehen, sofern der neue Wohnort des Hundes "zu weit" vom Tierheim entfernt wäre?
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