Umzug von Haus mit Garten in ein Internat

Erster Hund
Alma / Spitz- Mix (4 Monate
Hallo Leute,

ich bräuchte Hilfe, weil ich mir schon seit Tagen den Kopf wegen des Umzugs zerbreche. Zur Situation: Ich muss eine Umschulung beginnen diese wird in einem Berufsförderungszentrum absolviert. Auf dem Gelände befindet sich auch ein Internat in dem ich untergebracht werde. Meine Hündin kann ich mitnehmen nun zu meinem Problem.
Meine Hündin ist sehr sensibel. Ich habe mit ihr erst ein paar mal bei meinem EX übernachtet ansonsten kennt sie nur das Haus in dem ich gerade wohne.
Mein Plan war eigentlich mit ihr eine Woche bevor die Umschulung beginnt ins Internat zu gehen, damit sie sich eingewöhnen kann( Beginn der Umschulung 26.4). Das klappt aber leider nicht, da eine Woche vor Beginn das Internat wegen der Ferien geschlossen hat. Sprich ich kann erst am 23.4 anreisen was nur 2 tage sind um sie an die neue Umgebung zu gewöhnen. Sie muss dort also ab Mittwoch alleine bleiben, damit hat sie momentan kein Problem. Ich kann dort während der Mittagspause nach ihr sehen.
Habt ihr eventuell ein paar Tipps wie ich ihr die Eingewöhnung und auch das alleine bleiben in der neuen Umgebung vereinfachen kann?
Ich weiß das es nicht optimal ist aber anders funktioniert es leider nicht.
Was mir ja auch noch Sorgen bereitet ist die Tatsache, dass sie mit fremden Menschen nicht so gut klar kommt und diese auch teilweise anbellt ( ist Tagesform abhängig im Moment haben wir es im Griff)

Ich würde mich wirklich über Tipps freuen

LG

Sky
 
Wie lange dauert diese Umschuldung?
 
Ich kann deine Situation mit dem Umzug mit deiner Hündin in ein Internat nicht nachvollziehen...

Bei uns ist es so, dass die Hunde überall da zu Hause sind, wo ihre Menschen sind. Mein Großer kann es ohne weiteres auch mal 2 - 3 Stunden in einem Hotelzimmer aushalten. Dann sind aber die gewohnte Heia-Decke usw. aber immer dabei...

Wenn deine Hündin es gewohnt ist eine gewisse Zeit ohne dich klarzukommen, dann dürfte es doch nicht soooooo schlimm werden. Du wirst ihr ja einiges an gewohnten Sachen in die neue Umgebung mitgeben können...

Sieh einfach zu, dass du immer wieder mal zwischendurch nach ihr sehen kannst und mit ihr rausgehst...

...denkt sich die
Ulla
 
Ich kann deine Situation mit dem Umzug mit deiner Hündin in ein Internat nicht nachvollziehen...

Bei uns ist es so, dass die Hunde überall da zu Hause sind, wo ihre Menschen sind. Mein Großer kann es ohne weiteres auch mal 2 - 3 Stunden in einem Hotelzimmer aushalten. Dann sind aber die gewohnte Heia-Decke usw. aber immer dabei...

Wenn deine Hündin es gewohnt ist eine gewisse Zeit ohne dich klarzukommen, dann dürfte es doch nicht soooooo schlimm werden. Du wirst ihr ja einiges an gewohnten Sachen in die neue Umgebung mitgeben können...

Sieh einfach zu, dass du immer wieder mal zwischendurch nach ihr sehen kannst und mit ihr rausgehst...

...denkt sich die
Ulla

'Dass du es nicht nachvollziehen kannst, hilft der TE leidfer recht wenig.
Und wie toll deine Hunde das managen, auch nicht ...

Mein Hund ist da auch ganz unkompliziert und ich muss mich nicht mit derlei Schwierigkeiten auseinandersetzen.
Trotzdem gibt es Hunde die das enorm stresst - udn ich fidne es super da Rücksicht zu nehmen und es bestmöglich für den Hund zu planen.


Also ich finde die Anreise 2 Tage voher shcon noch gut machbar.
Gewohnten Platz mitnehmen, gewohntes Futter, Spielzeug - zeitlich relativ gleichbleibend im Tagesablauf - das wäre erst mal so meins.
Auch die 1. Woche immer dieselbe Orte zum Pipimachen und Auslaufrunden aufsuchen. Gebiet/Umgebung kennen zu lernen bietet auch Sicherheit - nicht jeden Tag woanders Gassi gehen.
Und gleich am 1. Tag - wenn sie ruhig ist - schon mal kurz das Zimmer verlassen und gleich wiederkommen.

Ich würde auch am 2. tag schon mal gucken wie es läuft, wenn ich die Tasche umhänge, Schuhe anziehe und das Zimmer verlasse. - nur mal kurz runter gehen - in die Cafeteria oder so - und nach 5 minuten wiederkommen.

ICH (bei meinem Hund) würde Abends die Tasche für den nächsten Tag packen.
So dass ich frühs nur noch die Tasche greifen muss und los kann.
Wenn ich den Rucksack packe - bedeutet das eigentlich zu 99% dass Arek mitkommt. desswegen hat der da schon ne Erwartungshaltung.
Für ihn wäre es doppelter Stress, wenn er dann alleine bleiben müsste.

Ich würde auch am Tag der Ankunft alles scön herichten im Zimmer, dann aber zur Ruhe kommen. PC anmachen, ein Buch lesen - mehrere Stunden.
So dass auch der Hund Ruhe gleich kennt im Zimmer.
Wenn die Geräusche von außen komisch sind vielleicht leise Radio an, Vorhänge zu wenns da störende Reize gibt.


Abhängig von der Hündin,
könnte ich mir auch "konditionierte Entspannung" mit nem Duft ganz gut vorstellen.
1 Monat habt ihr ja noch Zeit um einen Duft positiv/ruhig zu "belegen". Vielleicht ein Lavendelkissen, oder Kamille oder so.
Was du ihr, wenn sie es als entspannend empfindet, mit ins Körbchen legen kannst.

Vertraute Gerüche machen das Ganze auch gleich ein wenig heimischer.

Aber da les dich noch mal ein mit de rkonditionierten Entspannung - falls das überhaupt in Frage käme.
Ist sonst eher was für sehr gestresste/hibbelige Hunde - aber etwas abgewandelt stelle ich mir das hilfreich für deine Zwecke vor.

Viel Erfolg wünsche ich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann deine Situation mit dem Umzug mit deiner Hündin in ein Internat nicht nachvollziehen...

Bei uns ist es so, dass die Hunde überall da zu Hause sind, wo ihre Menschen sind. Mein Großer kann es ohne weiteres auch mal 2 - 3 Stunden in einem Hotelzimmer aushalten. Dann sind aber die gewohnte Heia-Decke usw. aber immer dabei...

Wenn deine Hündin es gewohnt ist eine gewisse Zeit ohne dich klarzukommen, dann dürfte es doch nicht soooooo schlimm werden.
Ulla

Die Hündin ist 4 Monate alt!
Was ich nicht verstehe ist viel mehr, wieso man sich einen Welpen anschaft, wenn man doch weiß, dass eine Umschulung mit Umzug ins Internat bevor steht. Da hätte ich doch mit der Hundeanschaffung noch gewartet, bis ich mit der Umschulung fertig bin. Nun muss man da durch. Ich denke mal, mit 4 Monaten wird der Hund noch jede Menge Schaden anrichten, wenn er alleine im Zimmer ist. Dass könnte ziemlich teuer werden. Die Schäden müssen ja vom Hundehalter beseitigt werden.Ob da die Versicherung einspringt? Bei mir (im Urlaub) hatte sie es nicht getan. Da durfte ich den Schaden von 1000,- selbst tragen.
 
Ich glaube nicht dass der Hund vier Monate alt ist. Der User ist seit 2012 hier angemeldet, und hat sicherlich einfach vergessen das Profil zu bearbeiten.
 
erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten:)

@foxymaus Nein meine Hündin ist natürlich keine 4 Monate sondern schon 4 Jahre alt also keine Sorge:) Ich hatte mein Profil nach der Erstellung nicht wider bearbeitet das werde ich dann wohl mal in Angriff nehmen ;)

@Dackelundmehr es ist ja schön wenn es bei deinen Hunden so gut klappt aber das ist eben nicht bei allen Hunden so. Und bei meiner sehe ich eventuell Probleme auftreten! Deshalb ja auch mein Post hier...


@jeannyfoxy; Crime die Umschulung wird 2 Jahre dauern

@Manfred007 vielen Dank für deinen Ausführlichen Post:) ja ich möchte schon alles vetraute was sie im Moment zu Hause hat mit in das Internat nehmen, damit sie sich wenigstens etwas heimisch fühlt... Das mit dem Radio laufen lassen hatte ich mir auch schon überlegt, weil es dort ja auch sicherlich etwas lauter sein wird als im Moment.
Ich müsste dann gleich am nächsten tag für die Mahlzeiten das Zimmer verlassen, da ich keine andere Möglichkeit habe um was zu essen. Es ist in dem Internat nur ein Zimmer was ich beziehen werde und da habe ich keine Möglichkeiten essen zu lagern... Das bereitet mir mitunter auch Kopfzerbrechen. Ich will halt nicht das sie anfängt zu jaulen oder zu bellen. Ach ich weiß auch nicht vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken darüber?:denken3:


LG

Sky
 
@Manfred007 und @foxymaus:

vielleicht erscheint es euch OT... - aber ich hätte da mal eine Frage an euch: WARUM kritisiert ihr die von mir gegebene Antwort?

Ich hatte nichts von einem 4 Monate alten Welpen gelesen oder geschrieben...

Meine Hunde managen gar nichts - ich lebe, bzw. wir leben mit den Hunden zusammen als Familie... Und wenn ich mit einem der Hunde verreise, dann ist es eben so, dass ich von deren Sachen einiges mitnehme, wie ich es auch beschrieben habe, und dann kann ich den Hund eben auch in fremder Umgebung lassen...

Ob meine Antwort hilfreich war oder nicht, das sei dahingestellt...

Aber warum werde ich für meine gegebene Antwort kritisiert? Es darf doch hier jeder schreiben was er zu einem Beitrag dazugeben möchte...
...oder war ich unverschämt oder beleidigend?

...fragt sich die
Ulla

...im übrigen wünsche ich dem TO Gutes Gelingen für die bevorstehende Umschulung und dass es gut klappt mit der Hündin
 
@Sky77:
Naja mit dem Essen musst du halt gucken - da kennst du deinen Hund am besten.
Wenn du denkst, sie ist noch nicht so weit, kann man ja im Zweifelsfall auch mal nen Tag Brötchen mit Hund auf der Wiese essen ...
Würde es aber schon als Chance sehen, den Hund halt kuz (jeh nachdem wie schnell du im Essen bist ;) ) alleine zu alssen.

@Dackelundmehr:
Ich kritisiere die von dir gegebene Antwort, weil sie
A nicht hilfreich ist (nicht die Frage beantwortet)
B darüber hinaus etwas "hochnäsig" wirkt
C ich eine intolerante Antwort einfach unagebracht finde.
(Intolerant, weil deine Hunde anders sind und du davon ausgehst, das auch sonst kein Hund Probleme mit dieser Situation haben könnte)

Ich denke du wolltest niemanden beleidigen oder "hochnäsig" rüberkommen oder sonst wie.
Dennoch - ja - fand ich es einfach unangebracht - daher die Kritik.

Ist ein wenig so, als würde jemand fragen "Kann ich mit meinem Hund mit HD Fahrrad fahren?"
Und ich antworte:
"Mit HD kenne ich mich nicht aus, mein Hund hat das nicht! Verstehe ich eh nicht wie ein Hund sowas haben kann - aber ich fahre jeden Tag mit meinem Hund Rad. Das ist gut so." :denken24:
 



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