BARF-Menü

Heiho.

Wie bestimmt schon einige mitbekommen haben werde ich im nächsten Schuljahr ein "Referat" zum Thema Hunderassen und - ernährung halten.

Nun bräuchte ich ein "Barf-Menü" welches ich den Lehrern vorstellen könnte und von dem sie evtl auch probieren können.
Also sollte es a) nicht gerade ein wahlloses "Gepansche" sein und b) auch gut schmecken, also den Menschen :D
Amhand dessen will ich dann quasi zeigen wie gesund und lecker Hundefutter sein kann/muss sodass es auch dem Menschen schmeckt.
Da wir selbst erst anfangen wollen mit dem Barfen habe ich da noch keine Ahnung und wenn ihr auch nix wisst, nehm ich einfach ein paar gebratene Putenbrustfilets mit, Nudeln oder Reis und dazu bisschen gedünstes Gemüse. Der "AHA!"-Effekt wäre damit auf jeden Fall sicher und das ist bei dem wohl hauptsache.
Aber trotzdem, habt ihr noch andere Ideen, die nicht so "halb-veräppelt" sind?
 
Hmm .. da es beim BARFEN ja um Rohfüttern geht, ist doch Kochen oder Braten eigtl. kontraproduktiv oder ?
 
Aber beim Barfen würde man ja nie kochen oder versteh ich was jetzt falsch wegen deim Projekt?
 
Stell ihnen doch einfach das probate Diät-Gericht gekochtes Huhn mit Reis vor. Das geb ich Luna immer, wenn sie ein bisschen Magenverstimmung hat.
 
Noch 'ne Idee: Wie wär's mit einem nett angerichteten Tatar mit ein bisschen Rohgemüse garniert, z. B. Kohlrabi, Mörchen, Zucchini-Scheiben.
Und als Vorspeise eine klare Hühnerbrühe, natürlich frisch und selbstgemacht.:)
 
Dazu reichst du vielleicht noch eine kleine Obstschale mit Bananenscheiben, Apfelscheiben, Erdbeeren, Wassermelone.
Das alls kannst du toll ausdekorieren, das Tatar z.B. mit einem Petersiliensträußchen, damit macht es was her.
 
Whow .. das Lunchen ist vielleicht kreativ :jawoll:

Aber vielleicht solltest Du dann dazu sagen, dass wir unseren Hunden das so nie zu fressen geben würden, da das Obst und Gemüse püriert werden muss, da der Hund es sonst nicht verwerten kann .. aber es sieht halt dann nimmer so appetitlich aus ;)

Und ja, kochen macht sogar einen grossen Unterschied .. wenn Du das Fleisch kochst oder brätst, geht so einiges an Nährstoffen flöten .. und BARF heisst ja auch "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" oder auf englich "Bones And Raw Food" .. Fleisch anbraten hilft nur bei mäkeligen Vierbeinern bei der Umstellung oft, da das Fleisch dann geschmacksintensiver ist und sie es dann leichter als Futter identifizieren können .. so war es bei meinem Kater auch, der hat's Hack erstmal auch nur gebraten gefressen ;)
 
Dazu reichst du vielleicht noch eine kleine Obstschale mit Bananenscheiben, Apfelscheiben, Erdbeeren, Wassermelone.
Das alls kannst du toll ausdekorieren, das Tatar z.B. mit einem Petersiliensträußchen, damit macht es was her.

Yei. Das ist eine gute Idee :happy4:
Nur... ich frage mich, wie ich das in die Schule bringen soll, ohne dass es dann wirklich pürriert aussieht :happy2:

Whow .. das Lunchen ist vielleicht kreativ :jawoll:

Aber vielleicht solltest Du dann dazu sagen, dass wir unseren Hunden das so nie zu fressen geben würden, da das Obst und Gemüse püriert werden muss, da der Hund es sonst nicht verwerten kann .. aber es sieht halt dann nimmer so appetitlich aus ;)

Und ja, kochen macht sogar einen grossen Unterschied .. wenn Du das Fleisch kochst oder brätst, geht so einiges an Nährstoffen flöten .. und BARF heisst ja auch "Biologisch Artgerechtes Rohes Futter" oder auf englich "Bones And Raw Food" .. Fleisch anbraten hilft nur bei mäkeligen Vierbeinern bei der Umstellung oft, da das Fleisch dann geschmacksintensiver ist und sie es dann leichter als Futter identifizieren können .. so war es bei meinem Kater auch, der hat's Hack erstmal auch nur gebraten gefressen ;)

Nun gut. Dann werde ich wohl einfach nur zum Anschauen bringen. Vllt ist ja unser lustiger Deutschlehrer mit von der Partie, für "seine" Lea, probiert er bestimmt :happy2::frech3::happy:
 



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