Mal so in die Zukunft gedacht: Welche Rasse könnte passen?

Als bekennender Bretonen-Fan ist klar, was ich Dir anraten würde.

Bretonen finde ich auch klasse.
Die sind immer freundlich und haben einen tolen Charakter.
Ein Bekannter hatte zwei (hat die Rasse schon seit 30 Jahren - immer zu zweit), seine älteste Hündin ist leider vor kurzem verstorben.
Aber den Jagdtrieb würde ich trotzdem nicht bei der Rasse unterschätzen.
Mein Bekannter ist Jäger und seine Hunde funktionieren jagdtrieblich gesehen nur so gut, weil er wirklich intensiv mit ihnen arbeitet. Jeden Mogen fährt er in den Wald, legt Schweißspuren,......
Sie bewegen sich nur auf Kommando, selbst wenn der Hase vor ihnen her hüpft.
Bis dahin war es aber ein arbeitsintensiver Weg. Den muss man gehen wollen, nur habherzig funktioniert das selten.

Was mir bei der Rasse nicht gefällt, ist die vermehrte Rutenlosigkeit (sie werden oft so geboren). Für mich ein Gendefekt.
Aber das mag ich bei meiner Rasse auch nicht, dort wird dieser Defekt in einigen Ländern absichtlich gefördert, indem man mind. einen Deckpartner ohne Rute nimmt.
Sowas würde für mich nicht in Frage kommen. Alles mit verkümmerter Wirbelsäule finde ich nicht in Ordnung.


Aber es stimmt vermutlich, dass diese Hunde bei eher nervösen Menschen nicht so super aufgehoben wären.
Es kommt auch darauf an, warum du nervös bist oder wirst.
Beispiel:
Dein Hütehund (ob Perro, Border oder Kelpie) ist in der Spooky Period, etwa 5 Monate alt. Fremde Menschen brauchen die Rassen meist eh nicht und nun, in dieser Phase findet er die irgendwie gruselig, wenn sie einem im Wald entgegen kommen und kläfft sie an.
Du hast dann nach einigen Malen das Gefühl, dass du das irgendwie nicht in den Griff bekommen könntest und wirst nervös.
Bei den sensiblen Rassen überträgt sich die Nervosität und dein Hund verknüpft deine Nervosität schnell mit den Fremden.
Jetzt will er dich vielleicht beschützen. In derc nächsten Spooky Period, mit etwa 9 Monaten, traut er sich dann schon mehr.
Er springt auf die Leute zu, kläfft sie an, hält aber Abstand. Du wirst nervöser und so schließt sich der reislauf.
Irgendwann kann es passieren, dass der Hund dann auch nach vorn geht und nach den Fremden schnappt, weil er meint, du kriegst das eh nicht geregelt.

So ähnlich war das bei einem Sohn von Neo, der war selbst nämlich in den Phasen unsicher und sein Frauchen hat ihm absolut keinen Schutz gegeben und ihm klar gemacht, dass sie auf ihn aufpasst.
Mittlerweile hat sie eine vernünftige Hundeschule (die Alte hat das Verhalten nur gefördert) und ds Problem ist aus der Welt.

Ich selbst bin auch schnell nervös und vor allem kann ich hibbelig sein. Aber besonders die Nervosität bezieht sich bei mir nicht auf Dingen mit den Hunden.
Ich bin da mittlerweile abgebrüht. Wenn halt mal was doofes passiert (Neo bellt wirklich einen Fremden an, weil der z.B. richtig gruselig läuft), dann entschuldige ich mich und mache Neo klar, dass das nicht geht. Nervös werde ich dabei nicht.
Unsere Hunde sind halt Tiere, da kann immer was unvorhergesehenes passieren.


Wobei ich gar nicht weiß, ob ich bei einem Welpen noch nervös wäre, denn meine Nervosität/Ängstlichkeit bezieht sich vor allem auf zwei Dinge: Abhauen/Jagen und Keilereien anfangen. Hätte ich einen gut sozialisierten Hund, der von Welpe an lernt, im Freilauf bei mir zu bleiben, wären 90% meiner Nervosität vermutlich flöten.

Das geht dann ja. Trotzdem kann dir natürlich sowas wie in meinem Beispiel passieren. Alles läuft super, plötzlich kommt der Hund in ine neue Lebensphase und macht "dummes Zeug".

Mit "harter" Hund meine ich diese zähe Entschlossenheit, die bestimmte Jagdhundrassen an den Tag legen. Die juckt nicht, wenn sie mal doof angerempelt werden, die sind meist sehr unempfindlich und äußerst zäh. Bei WInd und Wetter kommen die ihrer Pflicht nach, und wenn diese Pflicht mehrere Stunden dauert, ist das halt so. Vielleicht kann Dieter das ja besser erklären :verlegen1:

Finde ich super erklärt. Das kenne ich bei Jagdhunden auch. Das findest du aber ebenso bei einigen Hütehunderassen. Neo z.B. würde seinen Ball auf der Wiese so lange suchen, bis er umfällt. Und Border sind, soweit ich weiß, ähnlich. Das mit dem anrempeln alerdings .....da kommt es auf den Charakter an.

Hat jemand Erfahrung mit Elos?

Ich kenne zwei Elos. Beides sehr ruhige Hunde, fast Schlaftabletten.
Aber sie sollen im Charakter und Wesen teilweise doch recht unterschiedlich sein (Kläffer, sportlichere Exemplare, ...).
Sie wurden/werden halt in erster Linie dafür gezüchtet, Familienhunde zu sein. D.h. freundlich, nett, ruhig,......ob das so für dich passt?
Mir wurde von einer Elorüdenbesitzerin (zwei Rüden) mal erzählt, dass die "Rasse" Elo mittlerweile sehr krank geworden sein soll. Da würde ich mich vorher schlau machen.
Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen.
 
Aber den Jagdtrieb würde ich trotzdem nicht bei der Rasse unterschätzen.

Natürlich nicht Christina, es sind ja trotz allem Jagdhunde. Und es ist bei der Beschreibung von Jagdtrieb ja auch immer die Frage, wie der Einzelne den einordnet. Im französischen Tierschutz warten z.B. massenhaft Bretonen, denen es aus Sicht von Jägern an Jagdtrieb mangelt, den Jagdtrieb eines solchen Tieres würde mancher hierzulande als kaum kontrollierbar ansehen.

Mein Bekannter ist Jäger und seine Hunde funktionieren jagdtrieblich gesehen nur so gut, weil er wirklich intensiv mit ihnen arbeitet. Jeden Mogen fährt er in den Wald, legt Schweißspuren,......
Sie bewegen sich nur auf Kommando, selbst wenn der Hase vor ihnen her hüpft.
Bis dahin war es aber ein arbeitsintensiver Weg. Den muss man gehen wollen, nur habherzig funktioniert das selten.

Ich kenne mehrere Bretonen, zwei werden jagdlich geführt, sind sehr gehorsam - aber auch sehr arbeitswillig. Sie werden vornehmlich als Stöberer eingesetzt und drehen wortwörtlich fast jedes Blatt um.
Diese Hunde in nicht jagdlicher Hand wären mit ZOS oder "Such-verloren" allerbestens auslastbar.
Ein weiterer geht im Mantrailing, ist jagdlich ziemlich unauffällig und im Grunde jederzeit kontrollier- und abrufbar und noch einer kann im Wald nicht von der Schleppleine. Das ist allerdings die Halterin "schuld", sie arbeitet nicht mit dem - der latscht so mit und fertig.
Und das ist das Problem letztlich bei allen Arbeitshunden, egal ob Jagd-, Schutz- oder Hütehund.


Was mir bei der Rasse nicht gefällt, ist die vermehrte Rutenlosigkeit (sie werden oft so geboren). Für mich ein Gendefekt.
Aber das mag ich bei meiner Rasse auch nicht, dort wird dieser Defekt in einigen Ländern absichtlich gefördert, indem man mind. einen Deckpartner ohne Rute nimmt.
Sowas würde für mich nicht in Frage kommen. Alles mit verkümmerter Wirbelsäule finde ich nicht in Ordnung.

Da stimme ich Dir zu, ich würde es aber in Kauf nehmen (müssen). Es gibt ja mehrere Rassen, bei denen das so ist.

Mir wurde von einer Elorüdenbesitzerin (zwei Rüden) mal erzählt, dass die "Rasse" Elo mittlerweile sehr krank geworden sein soll. Da würde ich mich vorher schlau machen.
Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sagen.

Das hat mir auch mal eine Elo-Besitzerin erzählt, die ich am Strand getroffen habe. Traumhafter Charakter, aber ewig irgendein gesundheitliches Problem. Das kann zwar individuell bedingt sein, aber sie sagte auch, die Rasse sei ziemlich "angeschlagen."

Mit "anrempeln" meint Wolfgirl möglicherweise, dass es bei der Jagd auch mal Verletzungen geben kann - etwa durch Schwarzwild. Und viele Jagdhunde sind bei leichteren Schmissen oder Verletzungen ausgesprochen unbeeindruckt. Das stecken die weg und fertig.
 
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@TinaH: Klar, doofe Situationen können leider immer passieren, davor ist niemand sicher. Aber mit einem gut sozialisierten Welpen ist ja schon mal ein vernünftiger Grundstein gelegt.
Das mit den Elos, hm...Dann sind die vermutlich nichts für mich. Vor Jaaahren kannte ich einen Elorüden, der war ein Traum. Verspielt, unglaublich freundlich, intelligent und gehorsam, dabei aber auch durchaus sehr sportlich. Aber der gehörte auch noch zu den echt großen, rauhaarigen Elos, die gibt es ja heute so gut wie gar nicht mehr. Ich glaube auch irgendwie, dass sich die Rasse nicht besonders gut weiterentwickelt hat, besonders in Bezug auf Sportlichkeit und Aktivitätsfreude, und was ihr alle sagt, klingt auch so. Und eine gesundheitlich sehr angeschlagene Rasse ist eh schon mal nichts, was für mich infrage kommt.

@DieterI: Jupp, genau so meine ich das. :jawoll: Übertrieben gesagt, habe ich von vielen Jagdhunden folgenden Eindruck: Die kämpfen erst mit nem Bären, verlieren ein Bein, killen den Bären trotzdem und laufen dann noch 300 Kilometer bei 40°C im Schatten nach Hause. ^^ Wobei ich bei "harten" Hunden immer am ehesten den Drahthaar und Konsorten im Kopf hab. (Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel: Senta, die Drahthaar-Hündin meiner Tante, mit der ich quasi aufgewachsen bin, war ein Schisser vor dem Herrn. Knallerei? Ging gar nicht! Dafür war sie ein grundliebes Tier, strunzdoof, verschmust, hat immer im Blumenkübel gepennt, Essen vom Tisch geklaut und regelmäßig ihre Jagdausflüge von teils mehreren Tagen gestartet. Was hab ich sie geliebt...:girllove: ) Ich glaube, dass so eine Tendenz für sportliche Aktivitäten (und vielleicht dann auch Trekking) von Vorteil sein kann.

Apropos, Dieter: Wie sieht es denn beim Drahthaar allgemein so mit Jagdtrieb aus? ^^ Sind die händelbar? Die fallen vermutlich raus, oder?
 
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Was bei mir schon zur Debatte stand:

- Parson Russel. Ideale Proportionen, zähe Kerlchen. Für mich aber vermutlich zu eigensinnig und nicht unbedingt verträglich.

Mogli ist kein Parson, sondern aufgrund seiner Größe (33 cm SH) ein Jacky. Er hat aber einen Parson Russell Vater, wird also auch das eine oder andere Parson Russell-Gen mitbekommen haben.

Mogli ist überhaupt nicht eigensinnig und er hat eine „normale“ Verträglichkeit mit anderen intakten Rüden. „Normal“ bedeutet für mich, dass er nicht jeden anderen Rüden mag, ich aber entspannt mit ihm Gassi gehen kann und er sich nicht mit anderen Hund anlegen möchte.

Mogli ist kein "Raufer" der in einer Hundegruppe Ärger provoziert. Er ist sehr gut verträglich mit Hündinnen und Junghunden.

Zum Hund:
- mittelgroß wäre schön, die Gewichtsklasse gefällt mir einfach
- er soll lange Strecken am Rad laufen können, ohne dass ich ständig denken muss, dass ich ihn überlaste
- wenig Jagdtrieb wäre toll, da ich meine Hunde gerne frei laufen lasse
- ein absolutes Muss: eine genetisch bedingte, vernünftige Sozialtauglichkeit. Also kein Hund, der rassebedingt schon rot sieht, wenn ein anderer Hund in die Nähe kommt. Auch mit Menschen sollte er gut können, offen und freundlich sein
- schön wäre ein Hund mit vernünftigem Fell - soll heißen: Unterwolle, bitte. Dobby macht mich mit seiner Frösteligkeit wahnsinnig. Am besten wäre ein Hund, der die Wolle im Sommer einfach abschmeißt
- wenig Bellfreudigkeit
- allgemein lieber etwas aktiver als zu faul. Ich bin sehr gerne bereit, bei Wind und Wetter das Bewegungspensum des Hundes auszufüllen
- Leichtführigkeit wäre auch noch nett
- ich mag "harte" Hunde. Also alles, was härtetechnisch unter den Jagdhunden zu finden ist

Mogli hat mässigen Jagdtrieb. Er steht aber gut im Gehorsam und ich kann ihn vom Hasen abrufen. Ich mache Mantrailing und Dummytraining mit ihm. Da macht er gut und mit Begeisterung mit.

Ich fahre nicht Fahrrad mit meinen Hunden, würde ihnen aber zutrauen dass sie nach einem gewissen Training mithalten können.

Mogli mag alle Menschen und ist der einzige Hund bei mir der im Herbst, wenn Balou und Hermann schon vor Kälte zittern, keinen Mantel braucht.

Ja, es kann ja nicht alles passen: Mogli ist recht Bellfreudig.
Ich weiß jetzt nicht ob Mogli DER typische Vertreter seiner Rasse ist aber dass er ein JRT ist steht fest. :jawoll:
 
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Übertrieben gesagt, habe ich von vielen Jagdhunden folgenden Eindruck: Die kämpfen erst mit nem Bären, verlieren ein Bein, killen den Bären trotzdem und laufen dann noch 300 Kilometer bei 40°C im Schatten nach Hause.

Es ist leicht übertrieben - aber Du hast das Prinzip erkannt:).
Sie sind nicht alle so - die Varianz innerhalb einer Rasse ist ja groß und Ausrutscher nach oben und unten gibt es immer. Zumal Aufzucht und Haltung un der Einfluss des Hundeführers eine meist unterschätzte Rolle spielen (damit meine ich jetzt nicht Deine Tante):

Ein hervorragender Führer holt aus einem schlecht veranlagten Hund eine mittelmäßige Leistung heraus.
Ein hervorragender Führer holt aus einem mittelmäßig veranlagten Hund eine sehr gute Leistung heraus.
Ein hervorragender Führer holt aus einem sehr/gut veranlagten Hund eine Spitzleistung heraus.
Ein schlechter Führer versemmelt jeden Hund und macht aus allem nichts.


Apropos, Dieter: Wie sieht es denn beim Drahthaar allgemein so mit Jagdtrieb aus? ^^ Sind die händelbar? Die fallen vermutlich raus, oder?

Die modernen DD sind was für Spezialisten und überfordern oft schon den normalen Jöger. Vielfach Turbohunde für Prüfungen, nicht mehr für den normalen Jagdgebrauch.
Wenn Du einen aus einer alten DDR-Linie kriegen kannst, mag das anders sein, die gingen am Sonntag auf die Drückjagd und verprügelten die Schweine und am Dienstag mit der 11-jährigen Tochter in aller Ruhe und gehorsamer Gelassenheit durchs Dorf.
Ich fürchte allerdings, diese Hunde gingen den gleichen Weg wie die Schäferhunde.

Nein, Drahthaar eher nicht. Sehr triebig, oft bolzig und gerne auch führerhart.
 
@Wautzi: Stimmt, Mogli ist ja wirklich ein angenehmer Vertreter seiner Rasse. Ich kenne eigentlich auch nur nette Jackys und Parsons, aber durch die ganzen Horrorstorys, die man so hört, ist mein Urteilsvermögen da wahrscheinlich getrübt.
Hier im Ort ist eine Jacky-Hündin, die ich noch nie mit Halsband gesehen habe, geschweige denn mit Leine. Die rennt immer frei, spielt ein bisschen vor sich hin und bleibt 1A bei ihren Menschen. Ist zu allen Hunden und Leuten freundlich.
Ich persönlich mag gerade die Parsons sehr, eben wegen ihrer Proportionen: Kann ewig am Rad rennen, springen und klettern, ist aber auch bequem mal unter den Arm zu klemmen.

@DieterI: Oookay, dann fällt der DD raus. Gerade Führerhärte kann ich ja nun so gar nicht gebrauchen. Schade, dass die heute so verzüchtet sind, ich habe als Kind eigentlich immer nur recht ruhige Vertreter getroffen.

Hach ja, gar nicht so einfach, alles. Vermutlich hab ich mich in drei Jahren dann endlich mal für eine Rasse entschieden, und dann sehe ich wieder irgendeine Tierschutzanzeige...:frech1:
 
Nein, Drahthaar eher nicht. Sehr triebig, oft bolzig und gerne auch führerhart.

Das sagte mein Schwiegervater auch, obwohl er als Hobbyjäger gut mit seinen Hunden arbeitet. Deshalb haben sie Deutsch Kurzhaar.
Die Langhaar sollen sogar noch triebiger sein.
Unser Nachbar hat einen (früher war er auch jagen) und der Hund kann nichtmal im Garten frei laufen. Der geht über jeden Zaun und ist weg.
 
Das sagte mein Schwiegervater auch, obwohl er als Hobbyjäger gut mit seinen Hunden arbeitet. Deshalb haben sie Deutsch Kurzhaar.
Die Langhaar sollen sogar noch triebiger sein.
Unser Nachbar hat einen (früher war er auch jagen) und der Hund kann nichtmal im Garten frei laufen. Der geht über jeden Zaun und ist weg.

Jupp, klingt definitiv wie etwas, das ich nicht brauche. :D
 
Ja, da sind die Bretonen vom Bekannten schon viiieeel angenehmer. :jawoll:
 
Hallo.
Die Thread ist zwar schon was älter.
Aber hast du mal an Sennenhunde gedacht.
Falls dir der Bernersennen oder der große Schweizer zu groß sind, wie wäre es mit einem Appenzeller Sennenhund?
 



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