- Erster Hund
- Felix / Eurasier
Hallo ihr Lieben (ich mal wieder...)
heute hätte ich da mal eine Frage zur Leinenführigkeit.
Ich muss zugeben... die ersten Wochen war ich doch eher inkonsequent und hab da nicht wirklich drauf geachtet. Nun muss ich feststellen, dass mein kleiner doch langsam lernt zu ziehen... und da will ich jetzt natürlich auf jeden Fall dagegen arbeiten.
An der Schleppleine läuft alles super, da zieht er kein bisschen. Wir gehen da schön spazieren und er läuft vor oder hinter mir, soweit halt die Leine reicht. Zieht er doch mal (sehr selten) bleibe ich stehen rufe ihn und er kommt dann (normalerweise ) auch angelaufen.
Mein Problem ist aber eher die normale zwei Meter Leine. Hier zieht er mittlerweile schon immer wieder. Im Dorf sag ich mal geht es noch, da bleibt er schon bei mir und wir können auch "längere" Strecken gehen, ohne das gezogen wird. Doch sobald wir die üblichen Gassiwege, sprich Wege außerhalb des Dorfes erreichen, an denen viele Hunde auch entlang gehen wird geschnüffelt ohne Ende, hin und her gelaufen, ewig stehen geblieben..... es ist halt dann plötzlich ALLES interessant und ALLES muss begutachtet werden...
Ich habe es heut mit der Methode "Stehen bleiben und nicht ansprechen" probiert, welche auch ganz gut klappt. Am Anfang hat er sich nach wirklich kurzer Zeit zu mir umgedreht (reicht das oder muss er zu mir kommen?), ich hab ihn gleich gelobt und wir sind dann weiter gegangen. Am Ende der Strecke hat sich das aber geändert. Er setzt sich nun einfach hin, die Leine wird dann schon locker aber ansehen tut er mich teilweise nicht.. und das ist ja jetzt nicht Sinn der Übung...
Was würdet ihr jetzt in der Situation machen? Trotzdem loben und weiter gehen? Oder erst wenn er zwar sitzt aber mich dann doch noch ansieht? Er soll ja nicht kapieren: "die alte bleibt stehen, also muss ich mich hinsetzen" sondern "Leine darf nicht straff sein"
Danke schon mal für eure Tipps
noch kurz: er hat ein Norwegergeschirr, kein Halsband falls dies wichtig wäre
heute hätte ich da mal eine Frage zur Leinenführigkeit.
Ich muss zugeben... die ersten Wochen war ich doch eher inkonsequent und hab da nicht wirklich drauf geachtet. Nun muss ich feststellen, dass mein kleiner doch langsam lernt zu ziehen... und da will ich jetzt natürlich auf jeden Fall dagegen arbeiten.
An der Schleppleine läuft alles super, da zieht er kein bisschen. Wir gehen da schön spazieren und er läuft vor oder hinter mir, soweit halt die Leine reicht. Zieht er doch mal (sehr selten) bleibe ich stehen rufe ihn und er kommt dann (normalerweise ) auch angelaufen.
Mein Problem ist aber eher die normale zwei Meter Leine. Hier zieht er mittlerweile schon immer wieder. Im Dorf sag ich mal geht es noch, da bleibt er schon bei mir und wir können auch "längere" Strecken gehen, ohne das gezogen wird. Doch sobald wir die üblichen Gassiwege, sprich Wege außerhalb des Dorfes erreichen, an denen viele Hunde auch entlang gehen wird geschnüffelt ohne Ende, hin und her gelaufen, ewig stehen geblieben..... es ist halt dann plötzlich ALLES interessant und ALLES muss begutachtet werden...
Ich habe es heut mit der Methode "Stehen bleiben und nicht ansprechen" probiert, welche auch ganz gut klappt. Am Anfang hat er sich nach wirklich kurzer Zeit zu mir umgedreht (reicht das oder muss er zu mir kommen?), ich hab ihn gleich gelobt und wir sind dann weiter gegangen. Am Ende der Strecke hat sich das aber geändert. Er setzt sich nun einfach hin, die Leine wird dann schon locker aber ansehen tut er mich teilweise nicht.. und das ist ja jetzt nicht Sinn der Übung...
Was würdet ihr jetzt in der Situation machen? Trotzdem loben und weiter gehen? Oder erst wenn er zwar sitzt aber mich dann doch noch ansieht? Er soll ja nicht kapieren: "die alte bleibt stehen, also muss ich mich hinsetzen" sondern "Leine darf nicht straff sein"
Danke schon mal für eure Tipps
noch kurz: er hat ein Norwegergeschirr, kein Halsband falls dies wichtig wäre
Zuletzt bearbeitet: