An einer Straße den Hund ohne Leine laufen lassen

Lässt du deinen Hund an stark befahrenden Straßen frei laufen?

  • Ja

    Stimmen: 10 9,1%
  • Nein

    Stimmen: 100 90,9%

  • Umfrageteilnehmer
    110
tut mir ja leid das meine nicht über die straße laufen
selbst wenn auf der anderen seite ein hund tobt würde luna und damals gipsy,bruno
und benek nicht rüber laufen.
Eben. Und wenn ich mir nicht sicher bin, sage ich was, spätestens dann läuft sie nicht rüber.

Schreckhaft ist sie zum Glück nicht so. Aber auch das könnte man trainieren und erreichen, dass der Hund niemals, unter keinen Umständen von alleine die Fahrbahn betritt.
 
Gütersloh ist nicht Berlin.
Der Edeka hat vielleicht 25 Parkplätze. Der Parkplatz ist also recht klein. Dann Feierabendverkehr an der Straße, auf dessen Bürgersteig ich lief. Der Hund kam von der Ladentür auf uns zugedonnert. Hätte ich ihn abgewehrt, wäre die Wahrscheinlichkeit höher gewesen, dass er auf die Straße springt (die nun mal direkt neben den Bürgersteig ist) als so. Ich fand die Situation gefährlich, da der Hund nicht auf sein Halter gehört hat sondern nur Augen für Kiara hatte.

das mit der straße hast du nicht geschrieben - sondern nur das er dann
platt ist.
das las sich für mich so lustig - sorry.


Eben. Und wenn ich mir nicht sicher bin, sage ich was, spätestens dann läuft sie nicht rüber.

na endlich versteht mich mal jemand.:zustimmung2:
 
für mich immer wieder nicht nach zu voll ziehen das man mit geschwollener brust sagt meine hunde hören wie eine 1.
es sind lebenswesen und selbst der mensch macht mal was unbedarftes, und geht ohne zu schauen über eine straße.
aber ein hund soll das genau wissen das man am bordstein immer warten muß.

nun für mich gehört ein hund an einer straße immer an die kurze leine.
und ein hund gehört in der stadt auch immer n die kurze leine.
und wie so das.
weil es auch andere menschen es gibt die sich vielleicht vor einen freilaufenden hund mehr angst haben als vor an einen der an der leine ist.
weil kein autofahrer für einen hund bremsen muß, weil er damit sein und das leben der anderen autofahrer gefährtet wenn er bremst.

ist doch alles schon vorgekommen, und dann wenn hund angefahren ist wär soll dann noch bei einem schwerverletzten hund helfen, vielleicht noch der , derden hund angefahren hat, das wäre dann aber doch zu viel verlangt, einen blutenten hund in sein auto zu nemen und dann zum nächsten tierarzt zu fahner.
aber wenn er das nicht macht dann ist der böse autofahrer der dem man alles mögliche an den kopf wirft, nie dem hundehalter der meinte sein hund müsse freilauf überall haben.
 
weil es auch andere menschen es gibt die sich vielleicht vor einen freilaufenden hund mehr angst haben als vor an einen der an der leine ist.

2009 war ich durch eine Klassenfahrt in Berlin.
Ich hatte das Gefühl, dass die Stadt Berlin recht hundefeindlich ist. Überall wo es schön war, waren Hundeverbotsschilder.
Was mir aber auch auffiel, waren die vielen unangeleinten Hunde, die mitten durch die Stadt liefen auch an den allgemein sehr stark befahrenen Straßen. Die wenigsten hatten überhaupt eine Leine dabei. Auch Halsbänder oder Geschirre waren eine rarität. Auch in den Straßenbahnen waren unangeleinte Hunde. Auch musste man aufpassen, wohin man trat. Überall auf den Gehwegen waren Tretminen.

Ich möchte gerne nochmal nach Berlin. Vielleicht dieses Jahr, vielleicht erst nächstes. Kiara werde ich den Großstadtstress dabei allerdings ersparen.

Hunde sind bei vielen Menschen unbeliebt. Das liegt selten an den Hunden selber, sondern an dessen Halter.
Rücksicht ist das wichtigste!
Man nimmt Rücksicht, wenn man die Tretminen entfernt, wenn man seinen Hund anleint, wenn ein Fußgänger einen entgegenkommt (der kann schließlich auch Angst vor Hunden haben), man hält den Hund kurz fest, wenn er unangeleint ist und ein Jogger oder ein Radfahrer an einen vorbeikommt.
Jeder dritte Fußgänger, Radfahrer oder Jogger bedankt sich kurz bei mir. Aber besonders die, die Angst haben unterhalten sich mit mir und freuen sich wahnsinnig, dass sie mich nicht mal einmal bitten müssen, den Hund anzuleinen. Andere klagen bei mir über andere Hundehalter, dessen Hund sie schön angesprungen hat und die Kleidung voller Matsche ist.
Ich bin auch schon mehrfach von Hunden einfach so angesprungen worden. Einmal auf den Weg zum Campus. War sehr lustig, den Match auf der Toilette rauszuwaschen
 
Eben. Und wenn ich mir nicht sicher bin, sage ich was, spätestens dann läuft sie nicht rüber.

Schreckhaft ist sie zum Glück nicht so. Aber auch das könnte man trainieren und erreichen, dass der Hund niemals, unter keinen Umständen von alleine die Fahrbahn betritt.



Und was, wenn der Halter versagt....? :nachdenklich1: Denn auch dieser Aspekt kann eine bittere Rolle spielen.... Es ist ja gar nicht immer der Hund, der "nicht genug trainiert" ist....

Denn eine solch traurige Geschichte hat sich leider vor einiger Zeit hier ereignet an einer Fußgängerampel.....
Ein Chi, der wirklich aufs Wort gehorchte - er lief nie einfach los, war durch nichts zu erschrecken und aus der Ruhe zu bringen und bewegte sich nur wohin auch immer auf Geheiß seines Halters.
Doch genau das wurde ihm zum bitteren Verhängnis....

Ein Tag wie jeder andere, der zu einem werden sollte, den man lieber nicht erlebt haben möchte....:
Herrchen und Frauchen und Hund wollten eine normal befahrene Straße an einer Fußgängerampel überqueren. Die Menschen waren ins Gespräch vertieft und liefen los, als die Ampel grün zeigte.

Was sie vergaßen in ihrem Gespräch, war, ihren Hund aufzufordern, mitzukommen - denn daran war er ja gewöhnt; ohne diese Aufforderung blieb er schlichtweg sitzen, absolut gehorsam, wie er war.....
Auf der anderen Straßenseite angekommen fiel dem Halter auf, dass ihr Hund noch immer brav auf das Kommando wartete und an der anderen Ampelseite hocken geblieben war.
Und so rief er ihn dann......

Ich muss es kaum weiter ausführen, hm..... Denn auf das Kommando hin rannte der Hund los - doch die Ampel war inzwischen für die Fußgänger rot und die Autos fuhren los......
Der Kleine hat das nicht überlebt..... :traurig2:

Ich verstehe nicht, warum Menschen ein solches Risiko eingehen. WAS bitte ist so schlimm an
einer Leine?? :nachdenklich1:
Meiner fühlt sich grad auch an der Straße irgendwie sicher, beschützt damit - frei laufen kann er doch genug dort, wo keine Autos rasen.....

WAS wollen Menschen damit beweisen, wenn sie ihre Hunde generell nicht anleinen? IRGENDWO gibts IMMER mal eine "Schwachstelle" - die dann, wie man hier ja nun bitter desöfteren lesen muss, den Hund das Leben kosten kann.....

Ich lasse meinen Hund im Park laufen - da hat er alle Freiheit zum Flitzen, die er braucht. Aber es muss NICHT an der Straße sein - zuviele Komponente können ihm dort zu einem vermeidbaren Verhängnis werden....
 
Zuletzt bearbeitet:
für mich immer wieder nicht nach zu voll ziehen das man mit geschwollener brust sagt meine hunde hören wie eine 1.

habe ich nie behauptet sondern nur das sie nie über die straße laufen.

2009 war ich durch eine Klassenfahrt in Berlin.
Ich hatte das Gefühl, dass die Stadt Berlin recht hundefeindlich ist. Überall wo es schön war, waren Hundeverbotsschilder.

ja leider.
u.a. ist hier in grünanlagen leinenpflicht aber da hält sich kaum einer dran.


Was mir aber auch auffiel, waren die vielen unangeleinten Hunde, die mitten durch die Stadt liefen auch an den allgemein sehr stark befahrenen Straßen. Die wenigsten hatten überhaupt eine Leine dabei. Auch Halsbänder oder Geschirre waren eine rarität. Auch in den Straßenbahnen waren unangeleinte Hunde.

ich denke nicht das dies nur in berlin so ist,
in anderen großstädten bestimmt auch.


Hunde sind bei vielen Menschen unbeliebt. Das liegt selten an den Hunden selber, sondern an dessen Halter.
Rücksicht ist das wichtigste!
Man nimmt Rücksicht, wenn man die Tretminen entfernt, wenn man seinen Hund anleint, wenn ein Fußgänger einen entgegenkommt (der kann schließlich auch Angst vor Hunden haben), man hält den Hund kurz fest, wenn er unangeleint ist und ein Jogger oder ein Radfahrer an einen vorbeikommt.

Andere klagen bei mir über andere Hundehalter, dessen Hund sie schön angesprungen hat und die Kleidung voller Matsche ist.

ich habe auch nicht behauptet das ich auf teufel komm raus
rücksichtslos bin.
luna muss absitzen bzw. warten wenn jogger und radfahrer kommen.
wenn ich sehe das einer angst hat rufe ich sie zu mir.
da wir hier viele ausländer haben ist das für luna manchmal ein stop and go.
mir wird dafür auch gedankt.

anspringen tut luna niemanden.
erna macht das wenn sie angesprochen wird.
und da sind die menschen selber schuld.
wer einen fremden hund anspricht,
womöglich noch mit quiteschestimme,
muss damit rechnen.

wenn das natürlich eine alte omi macht achte ich darauf das
erna nicht anspringt.
die wollen das hündchen nur mal begrüßen und dürfen luna dann auch anfassen.
 
Frage an Diejenigen, die ihre Hunde an stark befahrnen Straßen nicht anleinen:

Was ist denn so schlimm an einer Leine? :nachdenklich1:
 
Was ist denn so schlimm an einer Leine? :nachdenklich1:

Das frage ich mich allerdings auch.
Wenn ich jetzt mit meinem Hund an einer stark befahrenen Straße gehe, dann muss das ja zwangsläufig perfektes Fuß und absoluter Gehorsam sein. Ist das nicht unangenehmer auf Dauer für den Hund als ein zwei Meter Radius an der Leine bei dem man nicht perfekt Fuß laufen muss?
 
Ne Schnegge, es gibt tatsächlich solche Leute, wo der Hund an einer hauptstraße 20 Meter vorne weg rennt :wuetend2: ... der Hund brauch doch Auslauf.

...ich hab schon oft meine Meinung zu diesem Thema gesagt. Verantwortungslos, egoistisch und absolut sinnlos. :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne Schnegge, es gibt tatsächlich solche Leute, wo der Hund an einer hauptstraße 20 Meter vorne weg rennt :wuetend2: ... der Hund brauch doch Auslauf.

Klar, das sind die, die meiner Meinung nach sowieso einen Sockenschuß haben. Ich rede jetzt eher von den Leuten die sagen, dass ihr Hund eh perfekt hört und sich nicht von ihnen entfernt. Inwiefern das dann besser ist als eine Leine erschließt sich mir bereits seit Eröffnung dieses Threads nicht ;)
 



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