- Erster Hund
- Leni (4), Wolfspitz-Mix
Hallo,
ich muss euch nochmal "nerven".
Leni ist ein eher unsicherer Hund, was ihre Umwelt und vor allem Hundekontakte angeht.
Bis vor Kurzem hatte sie noch keinen richtigen Spielpartner (mit einem Fremdhund - wo es wirklich von beiden Seiten harmoniert hat) und fremde Hunde wurden entweder nur kurz beschnuppert oder ganz ignoriert. Bei kleinen Hunden reagierte sie noch entspannter als bei großen Hunden, da sie als Welpe oft überrannt oder bedrängt worden ist. Vor zwei Wochen haben wir dann endlich einen festen Spielpartner gefunden, mit dem wir uns nun auch öfters treffen. Es ist ein zweijähriger Jack Russell und es hat von Anfang an bei beiden gefunkt. Außerdem gab es in den letzten Monaten glücklicherweise auch nur nette Hundebegegnungen (heißt: keine stürmischen Rüpel getroffen). Seitdem ist Leni wie ausgewechselt. Fremde Hunde sind nun sehr interessant und sie scheint plötzlich zu denken, dass sie alle begrüßen müsste. Das kannte ich vorher so GAR NICHT von ihr. Da muss ich sie im Moment sogar bremsen. Auch wenn wir alleine unterwegs sind, ist sie viel aktiver und aufgeschlossener. Es wird mit purer Lebensfreude unersättlich über die Felder gewetzt, sie erweitert ihren Radius, .... extreme Hummeln im Hintern.
Kann es sein, dass sie einfach etwas mehr Sicherheit gewonnen hat und ihre Freiheit nun anders bzw. mehr ausnutzt? Oder denke ich da zu "menschlich"? :nachdenklich1:
Viele Grüße
ich muss euch nochmal "nerven".
Leni ist ein eher unsicherer Hund, was ihre Umwelt und vor allem Hundekontakte angeht.
Bis vor Kurzem hatte sie noch keinen richtigen Spielpartner (mit einem Fremdhund - wo es wirklich von beiden Seiten harmoniert hat) und fremde Hunde wurden entweder nur kurz beschnuppert oder ganz ignoriert. Bei kleinen Hunden reagierte sie noch entspannter als bei großen Hunden, da sie als Welpe oft überrannt oder bedrängt worden ist. Vor zwei Wochen haben wir dann endlich einen festen Spielpartner gefunden, mit dem wir uns nun auch öfters treffen. Es ist ein zweijähriger Jack Russell und es hat von Anfang an bei beiden gefunkt. Außerdem gab es in den letzten Monaten glücklicherweise auch nur nette Hundebegegnungen (heißt: keine stürmischen Rüpel getroffen). Seitdem ist Leni wie ausgewechselt. Fremde Hunde sind nun sehr interessant und sie scheint plötzlich zu denken, dass sie alle begrüßen müsste. Das kannte ich vorher so GAR NICHT von ihr. Da muss ich sie im Moment sogar bremsen. Auch wenn wir alleine unterwegs sind, ist sie viel aktiver und aufgeschlossener. Es wird mit purer Lebensfreude unersättlich über die Felder gewetzt, sie erweitert ihren Radius, .... extreme Hummeln im Hintern.
Kann es sein, dass sie einfach etwas mehr Sicherheit gewonnen hat und ihre Freiheit nun anders bzw. mehr ausnutzt? Oder denke ich da zu "menschlich"? :nachdenklich1:
Viele Grüße