Vorderbeinamputierte Hündin lernt, aufrecht zu gehen.

Nur weil ich etwas empfinde, weiß ich es noch lang nicht besser.
Vielleicht solltest du genauer lesen, phoenic.
Und nur, weil ich mir eine eigene Meinung bilde, bin ich noch lang nicht allwissend und habe das auch nie behauptet.
Fest steht, dass TA damals gewarnt haben und einer von beginnenden Verformungen sprach, als die Frau mit ihrer Hündin an die Öffentlichkeit trat.
Fest steht auch, dass die Hündin täglich nur eine begrenzte Zeit so laufen kann, was sicherlich an dem Skelett eines Hundes liegt.
Es ist schliesslich kein Affenskelett. Und selbst Affen bewegen sich hauptsächlich auf 4 Beinen.

Meine Meinung ist nunmal, dass die Hündin mit einem geeigneten Wagen bestimmt genauso viel Lebensqualität hätte, wahrscheinlich auch ein schmerzfreieres Leben.
Von einschläfern habe ich nie etwas gesagt.
 
Hallo,


Es wird wohl immer Menschen geben die alles besser wissen und anderen, die sich mit einer Situation arrangierten dann eine Straftat (Tierquälerei) vorwerfen werden.

Ganz nüchtern betrachtet hat das Tier nun so ein wenig Lebensqualität wo ein anderes schon lange eingeschläfert würde.


ich bin TinaH´s Meinung. Ein Hund der keine Hinterbeine hat bzw. diese nicht bewegen kann, bekommt auch einen 'Rollstuhl'. Und sowas kann man sicherlich (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit!) auch für Hunde anfertigen, die vorne keine Vorderbeinchen haben.

Im Artikel den Labbibube gepostet hat, steht:


Man versuchte den Hund auf ein Skateboard zu schnallen, damit dieser sich fortbewegen konnte. Aber es funktionierte nicht und war auch keine dauerhafte Lösung für das Problem. Und so stand nur mehr eine Option zur Verfügung: Faith musste lernen, wie ein Mensch zu gehen.

Skateboard? :frech1:
Warum kein Hunde'rollstuhl'? Eventuell zu kostenintensiv??
Anstatt den Hund das laufen auf zwei Hinterbeinen beizubringen (was sicherlich gedauert hat, dazu fiel er, wie geschrieben, einige Male um) hätte man ihm das laufen mit dem Rollstuhl beibringen können.


Ich kann mir wohl vorstellen das die Hündin durch den falschen Gang Schäden bekommen kann, bereits hat oder zumindestens Schmerzen...
Dieser Gang auf den Hinterpfoten ist nicht normal. Und ich glaube nicht, wie es im Artikel steht, das durch den Knochenbau und dem Gewicht niemand zu befürchten habe, das sie irgendwelche Schäden davonträgt.



Liebe Grüße, Bianca :)
 
Ich finde es einfach nur toll, dass ein Hund so etwas "lernen" (mit fällt kein anderer Ausdruck ein) kann!
Ich glaube, Sam würde sich da voll gehen lassen...Vielleicht:zustimmung:
 
Hallo,





ich bin TinaH´s Meinung. Ein Hund der keine Hinterbeine hat bzw. diese nicht bewegen kann, bekommt auch einen 'Rollstuhl'. Und sowas kann man sicherlich (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit!) auch für Hunde anfertigen, die vorne keine Vorderbeinchen haben.

Im Artikel den Labbibube gepostet hat, steht:




Skateboard? :frech1:
Warum kein Hunde'rollstuhl'? Eventuell zu kostenintensiv??
Anstatt den Hund das laufen auf zwei Hinterbeinen beizubringen (was sicherlich gedauert hat, dazu fiel er, wie geschrieben, einige Male um) hätte man ihm das laufen mit dem Rollstuhl beibringen können.


Ich kann mir wohl vorstellen das die Hündin durch den falschen Gang Schäden bekommen kann, bereits hat oder zumindestens Schmerzen...
Dieser Gang auf den Hinterpfoten ist nicht normal. Und ich glaube nicht, wie es im Artikel steht, das durch den Knochenbau und dem Gewicht niemand zu befürchten habe, das sie irgendwelche Schäden davonträgt.



Liebe Grüße, Bianca :)
Ich schreib es gerne nochmal !!!
Bei den Hinterläufen da kann man mit diesen Wägelchen helfen
aber nicht wenn die Vorderläufe fehlen . OK ?
 
Beim ersten Link kommt Error
2 ist bestimmt Marke Eigenbau
3 unmöglich in einer Wiese damit zu laufen.
Bei 2 +3 dürften Kurfen nicht drin sein. = Nur halbwegs tauglich.
 
Auf zwei Beinen kann ein Hund wohl kaum bedeutend mehr anstellen, als mit dem Wägelchen.

Der "Rollstuhl" ist eine super Alternative, klar kann ein Hund damit auch auf die Wiese und Kurven laufen. Schwenkbare Räder sind kein Muss-Kriterium, um Kurven fahren zu können. Das funktioniert auch mit Gewicht, Anheben und Drehen im Stand.
Schließlich sind die Räder bei fast allen Rollstühlen für die Hinterläufe ebenfalls festgestellt und nicht schwenkbar.
 
Diese Hündin läuft in jede Richtung und das ohne Behinderung.
Das mit der Hündin ist ein Einzelfall nicht jeder Hund lernt das mit dem aufrechten Gang.
 



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