...wobei ich da absolut gegen Gewalt bin...sei es körperliche oder seelische.
Einen Welpen auf den Boden zu drücken ob nun sanft oder leicht oder was weiß ich, ist für mich Gewalt.
Ich kann es nicht verstehen:
Wie kann man nur solche Erzeihungsmethoden bei Welpen bzw. allgemein bei Hunden anwenden?
Man muss sich überlegen, wieviel ein solcher Welpe verarbeiten muss - er sieht täglich zig neue Sachen, riecht dauernd neue Gerüche, da ist es doch nur logisch, dass der kleine Welpenkopf das alles gar nicht verarbeiten kann.
Natürlich hat er dann mal 5 Min. wo alles aufeinmal kommt.
Bruno ist jetzt 2 - er hat sogar jetzt noch ab und zu seine 5 Min. wo er meint mich ins T- Shirt zu beißen - da gibt es ein "Nein" und was zu kaunen und diese Alternative wird auch angenommen - so habe ich es von Welpenbeinen an gemacht.
Im Leben würde ich doch nicht auf den Gedanken kommen, den Hund die Schnauze zuzuhalten, auf den Boden zu drücken, ihn auf den Rücken zu rollen oder irgendsolche Sachen.
Und auch immer dieses "Hunde und Wölfe machen das auch so" - ja Hunde wälzen sich auch in Kot und riechen sich am Po - soll ich da jetzt auch mitmachen, damit mich mein Hund für voll nimmt?
Wir sehen nicht aus wie Hunde, wir riechen nicht wie Hunde und wie benehmen uns auch nicht wie Hunde und ja unsere Hunde wissen das - deswegen können wir sie anbellen, anknurren und auf den Rücken rollen, die Schnauze zuhalten so oft wir wollen und trotzdem werden wir das nie so imitieren wie es Hunde untereinander machen - und deswegen sind solche Erzeihungsmethoden für mich nur eins - schwachsinnig.