Ursprüngliches Erbe beibehalten?

[Benutzer215]

@Knutschkugel
Verzeih mir,aber du hältst wirklich mehrere JRT's???
Das sind auch Jagdhunde die nicht zu wenig bewegung fordern...wollen auch jagdlich ausgelastet werden...
Und nicht nur dem Dackel reichen zwei Stunden durch den Wald gehopst nicht aus...und DESWEGEN kein Familienhund?
Und wie kann man denn MEHRERE Hunde halten IN der Familie,wenn doch EINER (von der Rasse Dackel) zu viel Arbeit macht,als das er in einer Familie leben kann???

Wir reden von jagdlich geführten Zuchten.

 

[Benutzer425]

Ich werfe mal eine Frage in den Raum:
Welche Rasse sollte sich eurer Meinung nach ein Mensch aussuchen, der einen "Familienhund" nach gängigem Klischee sucht? Also sprich: Ohne oder mit kaum Trieb, leicht zu erziehen, usw.

Denn ich höre hier so oft: "Es gibt doch so viele andere Rassen!", aber welche sind das denn nun? Mir persönlich fallen spontan nicht unbedingt viele anspruchslose Rassen ein, die man noch dazu so leicht über eine deutsche Zucht bekommt... :denken3:

Wurde hier schonmal gepostet: FCI Kategorie 9 - viele Gesellschafts- und Begleithunde

 

[Benutzer585]

Erläutere doch mal bitte genauer, was du damit meinst.

Wie erlebt das halt nach Rassen gefragt wird die möglichst scharf sind.
Wenn man dann nachfragt hat man sich halt nicht viel Gedanken gemacht Haupsache ein Hund der was hermacht.

Wurde hier schonmal gepostet: FCI Kategorie 9 - viele Gesellschafts- und Begleithunde

Nur ich mag auch keinen Schoßhund.

 

[Benutzer425]

Macht nichts Labbibube, wir haben ohnehin schon herausgefunden, dass Arbeitslinien leichter zu halten sind, weil sie besser am Mann arbeiten - somit hat sich die Frage ja geklärt ...

 

[Kailyn]

Nur ich mag auch keinen Schoßhund.

Ich wollt grad sagen, die sind alle ganz schön klein...
Was ist nun, wenn jemand gerne einen mittelgroßen bis großen Hund haben möchte? Sollte man diese ausschließen?

 

[Benutzer215]

Wenn sich schon lustig gemacht wird,
zwischen leichter halten und leichter führen ist für mich ein Unterschied.

 

[Benutzer425]

Wenn sich schon lustig gemacht wird,
zwischen leichter halten und leichter führen ist für mich ein Unterschied.

Für mich nicht, denn wenn ich einen Hund leichter führen kann, dann kann ich ihm auch das Alltagsleben leichter lernen und zeigen, weil er sich ja mehr an mir orientiert.

 

[Kailyn]

Meiner Meinung nach gibt es "leicht zu führende" Rassen oder Schläge nicht. Das ist doch sehr stark von der individuellen Persönlichkeit des Hundes und der Kompetenz des Halters abhängig. Ein Hund mit weniger Trieb ist nicht gleich leichter zu führen/zu halten und umgekehrt genauso.

 

[Benutzer215]

Wenn Du den Hund begriffen hast ja,
wenn Du ihn hälst ohne irgentwas zu führen nicht.
Bei dieser Variante wirst Du mit einer Arbeitslinie wenig Freude haben,weil sie sich Arbeit suchen.

 

[Benutzer426]

Meiner Meinung nach gibt es "leicht zu führende" Rassen oder Schläge nicht. Das ist doch sehr stark von der individuellen Persönlichkeit des Hundes und der Kompetenz des Halters abhängig. Ein Hund mit weniger Trieb ist nicht gleich leichter zu führen/zu halten und umgekehrt genauso.

Also ist ein Sheltie genauso "leicht" zu führen, wie ein Jagdterrier?
Wofür gibt es denn dann die "Showhunde"?

Ich wollt grad sagen, die sind alle ganz schön klein...
Was ist nun, wenn jemand gerne einen mittelgroßen bis großen Hund haben möchte? Sollte man diese ausschließen?

Die Möglichkeit einen Hund auslasten zu wollen, besteht ja auch noch. :denken24:
Tierschutz, Tierheim,... es gibt genug "nette, Familienhunde".