Hallihallo ihr Lieben,
ich wollte mich einfach mal bei Euch bedanken. Danke für eure Zeit und die umfangreichen Antworten auf meine Fragestellungen.
Gerade die verschiedenen Ansichten und Antworten helfen einem doch sehr, seinen eigenen Weg zu finden, um mit seinen Hund an den "Baustellen" zu arbeiten.
Kurze Info: Stubenreinheit wird immer besser und es gab keine dieser "Beiß" Attacken mehr.
Zudem tut es gut einfach mal zu hören. "Das ist normal, das wird noch" etc.
Inzwischen möchte ich ihn nur noch relativ selten "aussetzen" und schaffe es meist Ruhe zu bewahren und übe mich fleißig in Geduld. So wie es aussieht ist dieser Hund eine Therapie für mich. Dank ihm muss oder darf ich an meinen Baustellen arbeiten.
So effektiv ist keine Therapie, denn wo bekommt man sein eigenes Verhalten so deutlich widergespiegelt.
Nun habe ich noch ein kleines Problem (ich hoffe es ist klein)
Bruno ist ja nun schon etwas über 4 Monate. Eigentlich hat er gelernt, dass man nicht in Hosenbeine beißen darf, tat er auch nicht mehr. Und wenn mal ein kurzer, leichter Schnapp kam, hat er auf Kommando sofort aufgehört.
Seit ein paar Tagen hat er aber "Ausraster", da beisst er in das Hosenbein, springt an uns hoch und knurrt dabei. Auf Kommando reagiert er dabei nicht mehr.
Wenn ich lauter und bestimmter werde, steigert er sich weiter rein. Wenn ich ihm ein Spielzeug anbiete, nimmt er dies meist und es wird normal gespielt. Ich gehe also davon aus, dass es sich dabei um eine Spielaufforderung handelt, auch wenn sie sich etwas "wild, aggressiv" anhört.
Ich würde von Euch nun gerne wissen, ob ich damit richtig liege oder es doch ein anderes "Problem" ist.
Ich hadere bei dieser Sache nun damit ob umleiten auf spielen oder durchgreifen besser ist. Mein Gefühl, sagt Spiel. Allerdings geht es dann immer nach seinem Kopf. Er führt sich auf wie ein Wilder und bekommt als Belohnung spielen.
Wäre super, wenn ich eure Sicht hören könnte.
Das wäre übrigens der Satansbraten
ich wollte mich einfach mal bei Euch bedanken. Danke für eure Zeit und die umfangreichen Antworten auf meine Fragestellungen.
Gerade die verschiedenen Ansichten und Antworten helfen einem doch sehr, seinen eigenen Weg zu finden, um mit seinen Hund an den "Baustellen" zu arbeiten.
Kurze Info: Stubenreinheit wird immer besser und es gab keine dieser "Beiß" Attacken mehr.
Zudem tut es gut einfach mal zu hören. "Das ist normal, das wird noch" etc.
Inzwischen möchte ich ihn nur noch relativ selten "aussetzen" und schaffe es meist Ruhe zu bewahren und übe mich fleißig in Geduld. So wie es aussieht ist dieser Hund eine Therapie für mich. Dank ihm muss oder darf ich an meinen Baustellen arbeiten.
So effektiv ist keine Therapie, denn wo bekommt man sein eigenes Verhalten so deutlich widergespiegelt.
Nun habe ich noch ein kleines Problem (ich hoffe es ist klein)
Bruno ist ja nun schon etwas über 4 Monate. Eigentlich hat er gelernt, dass man nicht in Hosenbeine beißen darf, tat er auch nicht mehr. Und wenn mal ein kurzer, leichter Schnapp kam, hat er auf Kommando sofort aufgehört.
Seit ein paar Tagen hat er aber "Ausraster", da beisst er in das Hosenbein, springt an uns hoch und knurrt dabei. Auf Kommando reagiert er dabei nicht mehr.
Wenn ich lauter und bestimmter werde, steigert er sich weiter rein. Wenn ich ihm ein Spielzeug anbiete, nimmt er dies meist und es wird normal gespielt. Ich gehe also davon aus, dass es sich dabei um eine Spielaufforderung handelt, auch wenn sie sich etwas "wild, aggressiv" anhört.
Ich würde von Euch nun gerne wissen, ob ich damit richtig liege oder es doch ein anderes "Problem" ist.
Ich hadere bei dieser Sache nun damit ob umleiten auf spielen oder durchgreifen besser ist. Mein Gefühl, sagt Spiel. Allerdings geht es dann immer nach seinem Kopf. Er führt sich auf wie ein Wilder und bekommt als Belohnung spielen.
Wäre super, wenn ich eure Sicht hören könnte.
Das wäre übrigens der Satansbraten