- Erster Hund
- Chihiro,Heavy
- Zweiter Hund
- Toshiro, Ivan
- Dritter Hund
- Neytiri, Hati, Tonks
- Vierter Hund
- Vilda, Käärijä,Balva
Da sich ja ein extra Thread zum Thema gewünscht wurde und ich jetzt mit den Klausuren erstmal durch bin starte ich hier mal den Thread.
Ich fange mal an, indem ich meine Entwicklung im Zughundesport aufschreibe:
Angefangen hat’s bei mir 2018, als ich mit meinem Großpudel ein wenig Bikejöring probiert habe. Schnell hat sich rausgestellt, dass sie zwar läuft, aber nur mir zu liebe. Sie hatte nie so wirklich Spaß am Ziehen.
Also zog dann im März 2019 mein erster Hound (3-jährig) ein. Im August dann schon Hound Nummer 2. Mit den beiden bin ich Sprint Distanzen von 3-10km am Scooter gefahren.
Ich bin auf ein paar Rennen gestartet, aber so richtig Spaß hat es mir nicht gemacht, das war mir zu viel Aufwand und Stress für nur 2x 5km pro Rennen.
Da ich schon immer Gespann fahren wollte, kam dann 2021 Hound Nummer 3 und Februar 2022 Hound Nummer 4 dazu. Ab da ging es dann mit TW und Schlitten los. Am Schlitten sind wir dann auch Strecken bis 20km gefahren. Wir sind so auch auf einem kleineren Schneerennen bei mir in der Nähe gestartet.
Ab da war für mich klar, dass ich auf Dauer lieber länger und etwas gemütlicher unterwegs bin. Also lieber 20-30km mit 15-20km/h, als 5km mit 30-35km/h.
Da mir auch die europäischen Hound-Linien alle zu krank sind (Thema Epi, Allergien etc) bin ich dann mit einigen Alaskan Husky Haltern in Kontakt gekommen.
Da es auch mein Plan ist, die nächsten 5-10 Jahre nach Finnisch Lappland aus zu wandern war für mich auch klar, dass Hunde mit mehr Fell her müssen.
So stand für mich dann fest, dass die nächsten Hunde Alaskaner aus etwas schnelleren Linien werden, sodass sie auch noch zu meinen Hounds passen. Für mich persönlich kommt es nämlich nicht in Frage, jetzt die Hounds ab zu geben, weil sich halt meine sportlichen Pläne geändert haben.
Der Plan für die nächste Zeit wäre es dann, MD Strecken zu fahren, also ca. 20-30km. Das sollte sowohl für die Hounds, als auch die Alaskaner gut machbar sein.
Aktuell sind mein Ziel auch noch keine Rennen, sondern einfach selber Erfahrungen zu sammeln, als auch einfach die Hunde zu trainieren.
Wenn ich dann irgendwann mal im Norden lebe, wären mein Ziel Rennen, wie Finnmarksløpet 1.200, Femundløpet etc. also Long Distance.
Kann aber auch sein, dass mir solche Distanzen doch zu weit sind und ich lieber bei Rennen, wie bspw Beaver Trap Trail, Volga Quest (da bin ich mir grade nicht sicher, ob s das so überhaupt noch gibt ) , Finnmarksløpet 500 etc Lande.
Und damit’s nicht nur Text ist:
Vom letzten Winter ein Video, wo ich mit meinen 3 Jungs knapp 19km unterwegs war. So gefällst mir einfach viel besser, als mit Vollspeed 5km zu fahren.
Klar, auch die Geschwindigleit hat ihren Reiz, aber auf Dauer gefällst mir anders einfach besser.
Ich fange mal an, indem ich meine Entwicklung im Zughundesport aufschreibe:
Angefangen hat’s bei mir 2018, als ich mit meinem Großpudel ein wenig Bikejöring probiert habe. Schnell hat sich rausgestellt, dass sie zwar läuft, aber nur mir zu liebe. Sie hatte nie so wirklich Spaß am Ziehen.
Also zog dann im März 2019 mein erster Hound (3-jährig) ein. Im August dann schon Hound Nummer 2. Mit den beiden bin ich Sprint Distanzen von 3-10km am Scooter gefahren.
Ich bin auf ein paar Rennen gestartet, aber so richtig Spaß hat es mir nicht gemacht, das war mir zu viel Aufwand und Stress für nur 2x 5km pro Rennen.
Da ich schon immer Gespann fahren wollte, kam dann 2021 Hound Nummer 3 und Februar 2022 Hound Nummer 4 dazu. Ab da ging es dann mit TW und Schlitten los. Am Schlitten sind wir dann auch Strecken bis 20km gefahren. Wir sind so auch auf einem kleineren Schneerennen bei mir in der Nähe gestartet.
Ab da war für mich klar, dass ich auf Dauer lieber länger und etwas gemütlicher unterwegs bin. Also lieber 20-30km mit 15-20km/h, als 5km mit 30-35km/h.
Da mir auch die europäischen Hound-Linien alle zu krank sind (Thema Epi, Allergien etc) bin ich dann mit einigen Alaskan Husky Haltern in Kontakt gekommen.
Da es auch mein Plan ist, die nächsten 5-10 Jahre nach Finnisch Lappland aus zu wandern war für mich auch klar, dass Hunde mit mehr Fell her müssen.
So stand für mich dann fest, dass die nächsten Hunde Alaskaner aus etwas schnelleren Linien werden, sodass sie auch noch zu meinen Hounds passen. Für mich persönlich kommt es nämlich nicht in Frage, jetzt die Hounds ab zu geben, weil sich halt meine sportlichen Pläne geändert haben.
Der Plan für die nächste Zeit wäre es dann, MD Strecken zu fahren, also ca. 20-30km. Das sollte sowohl für die Hounds, als auch die Alaskaner gut machbar sein.
Aktuell sind mein Ziel auch noch keine Rennen, sondern einfach selber Erfahrungen zu sammeln, als auch einfach die Hunde zu trainieren.
Wenn ich dann irgendwann mal im Norden lebe, wären mein Ziel Rennen, wie Finnmarksløpet 1.200, Femundløpet etc. also Long Distance.
Kann aber auch sein, dass mir solche Distanzen doch zu weit sind und ich lieber bei Rennen, wie bspw Beaver Trap Trail, Volga Quest (da bin ich mir grade nicht sicher, ob s das so überhaupt noch gibt ) , Finnmarksløpet 500 etc Lande.
Und damit’s nicht nur Text ist:
Vom letzten Winter ein Video, wo ich mit meinen 3 Jungs knapp 19km unterwegs war. So gefällst mir einfach viel besser, als mit Vollspeed 5km zu fahren.
Klar, auch die Geschwindigleit hat ihren Reiz, aber auf Dauer gefällst mir anders einfach besser.
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