Hundebox für Australian Shepherd gesucht

[R232]

Hallo zusammen,
Bei mir ist es bald soweit und der welpe darf einziehen.

Ich würde gerne ein hundebox (Kofferraum)kaufen, die ich nicht mehr tauschen muss. Fahrzeug Typ maxda cx5.

Welche abmaße muss die Box haben?

Wäre diese geeignet?
Mit oder ohne Rampe?

Vielen Dank fur eure Ratschläge

 

[RosAli]

Ich hab nicht wirklich Ahnung, meine Hunde sitzen auf der Rückbank.

Ich würde aber die ungefähren Maße des Hundes in Erfahrung bringen, die er hat, wenn er ausgewachsen ist und danach die Box aussuchen.
Und dann den Kofferraum ausmessen, ob eine Box der Größe rein paßt. Wenn nicht, hat sich die Frage nach der Box eh erledigt.

Rampe kommt drauf an, wie hoch die Ladekante vom Kofferraum ist. Ist die eher niedrig, kann ein erwachsener, gesunder Hund auch reinspringen. Oder man kann ihn heben, wenn er nicht zu schwer ist.

 

[Benutzer606]

https://www.myaustralianshepherd.de...ian-shepherd-im-auto-zug-und-flugzeug/#Alubox

 

[R232]

Bin mir sicher das mein Auto guten Platz bietet. Die Maße vom Hund habe ich ungefähr aber man weiß ja nie .

Hat denn jemand mit der Trixie 39342 Transportbox, Aluminium, M–L: 63 × 65 × 90 cm, silber/hellgrau

Erfahrung.

 

[Bubuka]

Bei mir ist es bald soweit und der welpe darf einziehen.

Warum hast du dich jetzt für einen Australian Shepherd entschieden?
Das ist ein echter Arbeitshund, der einen Hütetrieb und einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb mitbringt.
Ein Arbeitshund braucht in der Regel eine Aufgabe.

Es gibt zwar auch Ausnahmen und ruhige Aussies, aber die Rasse wurde zum Arbeiten gezüchtet. Darum ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Welpe diese Eigenschaften mitbringt.

Für einen Anfänger finde ich die Rasse nicht geeignet.
Die Erziehung eines Welpen setzt eigentlich Hundeerfahrung voraus.
Was man im ersten halben Jahr falsch macht, lässt sich später kaum noch ausbügeln.

Hier ist ein guter Beitrag über die Rasse:

All diese Eigenschaften sollten nicht isoliert gesehen werden. Manchmal ist es nicht die Ausprägung einer einzelnen Eigenschaft, sondern das Zusammenspiel zweier Faktoren, die einen Aussie besonders schwierig (oder auch besonders genial) machen können:

• durch einen nicht zu unterschätzenden Wach- und Schutztrieb gepaart mit der Zurückhaltung Fremden gegenüber kann es Probleme mit Besuchern im Haus oder generell mit fremden Menschen geben
• bei geringer körperlicher Auslastung gepaart mit Langeweile und seinen Eigenschaften als Hütehund lernen viele Aussies, sich selbst zu beschäftigen, suchen sich Ersatzarbeit, schränken im schlimmsten Falle beispielsweise den Aktionsradius der Kinder der Familie ein, versuchen Autos oder Radfahrer zu jagen
• ein hohes Lerntempo gepaart mit einer starken Handlungsbereitschaft und aggressivem Potential können einen „führungslosen“ Aussie unberechenbar machen. Ich habe einmal einen sehr aussagekräftigen und wahren Satz gelesen: „Die oft gegebene Mischung von Sensibilität und Aggressivität des Aussies kann eine tickende Zeitbombe sein.“
• man tut einem Aussie nichts Gutes, wenn man ihn körperlich auslastet und dabei nicht an die geistige Beschäftigung denkt, die er unbedingt braucht.

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[R232]

Das war nicht meine Frage hier.
Um aber dennoch darauf zu antworten.
Finde die Rasse klasse und habe die Eltern kennengelernt. Die Chemie passte zwischen dem Welpen und mir einfach.

 

[Bubuka]

Finde die Rasse klasse und habe die Eltern kennengelernt. Die Chemie passte zwischen dem Welpen und mir einfach.

Das beantwortet ja noch nicht die Frage, ob man einen Arbeitshund in seinem Leben braucht und ob man ihm gerecht wird.
Viele Arbeitshunde sind seit ein paar Jahren in Mode gekommen, sowohl Hüte- und Schutzhunde als auch Jagdhunde.
Es gibt nicht wenige Hundeanfänger, die hoffnungslos mit diesen Arbeitsrassen überfordert sind und sich einen Problemhund erzogen haben.
Das kann das gesamte Leben total einschränken.

Das war nicht meine Frage hier.

Das war aber noch vor wenigen Tagen deine Frage.
Deine Entscheidung hast du ziemlich schnell getroffen. Wenn die Entscheidung falsch ist, wird sie dein Leben die nächsten 15 Jahre belasten.

Man kann den Hund natürlich wieder abgeben, wenn man in der Pubertät des Hundes feststellt, dass man die Welpenerziehung vermasselt hat und nun einen Problemhund hat.
Die Tierheime sind voll mit Problemhunden, weil Hundeanfänger die Welpenerziehung unterschätzt haben und weil sie die Rasseeigenschaften falsch eingeschätzt haben.

Diese Hunde haben sehr schlechte Chancen, nochmal eine neue Familie zu finden.

 

[R232]

Nochmal:
Die Frage hier bezieht sich auf etwas anderes. Ich finde es ziemlich unverschämt aus andern threads hier etwas zu diskutieren no go.

 

[Bubuka]

aus andern threads

Ich schreibe hier über deinen Thread und deine Fragen, die gerade mal 3-4 Tage her sind.

Ich finde es ziemlich unverschämt

Du bist derjenige, der unverschämt ist.
Im anderen Thread hast du dich schnell nicht mehr beteiligt, um dann den nächsten aufzumachen.
Wir sind hier keine Antwortautomaten.

 

[Hermann]

Leider kann ich auch nichts zur Suche nach einer passenden Hundebox beitragen .
Der Charakter beim Australuian Shephert ist aber nach meiner Erfahrung wesentlich zugänglicher, wie beim Australian cattle dog ,
doch das Alleine - bleiben kann beim Shephert eher Probleme bereiten .
Doch wie bei allen Hunden, hat Prägung und Erziehung einen großen Anteil daran , zu was sich ein Hund entwickelt .
Dieses trifft gerade bei diesem so Menschen bezogenen Hundetyp zu, welcher auch ein so ausgeprägten „will to please“. besitzt
und ausgesprochen leicht zu trainieren ist .

Sicherlich besitzt der Australuian Shephert einen mehr , oder weniger guten ausgeprägten Wach- und Schutztrieb , aber dieser ist normalerweise ,
bei guter Erziehung leicht kontrollierbar . Doch wenn man sich mit kompetenten Menschen über diese HR . austauschen möchte,
wäre diese in einem Australian Shepherd Forum wahrscheinlich leichter zu finden ?