Wie weit geht euer Verständnis?

Hallo,

"ihr helfen loszulassen" ist genau der richtige Ansatzpunkt.
Dieses Verhalten aber ist für mich einfach mit Nichts zu entschuldigen.

Mir liegt es fern, ein Lebewesen as objekt zu sehen und es leiden zu lassen meines Egoismusses wegen. Und so ein Verhalten kann ich leider weder gut heissen noch irgendwo nachvollziehen.

Mir lieges fern, ich würde nicht ...... Unsere moralisch, ethischen Vorstellungen können wir nur leider nicht auf alle Menschen projezieren. Auch Menschen, nicht nur Hunde, haben Gefühle. Es ist schon ein Unding dieser alten Dame zu unterstellen, dass sie ihren Hund als Objekt sieht. Menschen ticken anders. Der eine nimmt seinen Hund als Kindersatz, den man noch nicht mal böse angucken darf, der andere sieht seinen Hund als Kumpel, als Sportpartner und für widerum andere ist der Hund auch eine emotionale Stütze. Richtig oder falsch? Wer nimmt sich das Recht raus so etwas zu beurteilen?
 
Flixi,
da sind wir unterschiedlicher Meinung, das sehe ich schon.

Ein Mensch ist ein intelligentes Wesen mit Bewusstsein, mit Ethik und Moral wie du so schön gesagt hast. Und deswegen verlange ich von diesem Menschen auch den respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen.
Ich KANN von einem gesunden Menschen, (mag er jetzt alt sein oder nicht, solange er das Bewusstsein hat) verlangen zu erkennen wann ein Tier schmerzen hat und erlöst werden soll. Und ich KANN verlangen das dieser Mensch versteht, das es grausam ist dieses Tier aufgrund purem Egoismus weiterleben zu lassen.
 
Absolut unterschiedlicher Meinung Nostra, weil in meinen Vorstellungen der Mensch einen genauso hohen Wert hat, die gleiche Berücksichtigung der Bedürfnisse erfahren sollte. Schwarz und weiss ist nicht immer das Wahre. Die Wahrheit liegt of in der Grauzone.

Man muss solchen Menschen helfen, für sie da sein, ihnen gefühlvoll erklären, was für Konsequenzen ihr handeln hat, ihnen in ihrer ärgsten Not beistehen. Das erleichtert ihnen früher oder später das Loslassen. Vorwürfe und Unverständnis bringen dem Hund nix und der alten Dame schon gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss solchen Menschen helfen, für sie da sein, ihnen gefühlvoll erklären, was für Konsequenzen ihr handeln hat, ihnen in ihrer ärgsten Not beistehen. Das erleichtert ihnen früher oder später das Loslassen. Vorwürfe und Unverständnis bringen dem Hund nix und der alten Dame schon gar nicht.

bis der hund dann elend krepiert ist?
ja genau erst mal en stuhlkreis bilden :wuetend2:
 
Du hilfst weder dem Hund noch dem Mensch mit irgendwelchen rigorosen Methoden. Hilfst Du dem Hund, bleibt der Mensch auf der Strecke. Hilfst Du dem Mensch, bleibt der Hund auf der Strecke. Einen Mittelweg finden, der beiden Seiten gerecht werden kann, ist der humanste Weg.
 
Du hilfst weder dem Hund noch dem Mensch mit irgendwelchen rigorosen Methoden. Hilfst Du dem Hund, bleibt der Mensch auf der Strecke. Hilfst Du dem Mensch, bleibt der Hund auf der Strecke. Einen Mittelweg finden, der beiden Seiten gerecht werden kann, ist der humanste Weg.

Flexi genau,
ich würde versuchen mit der Frau in Verbindung zu kommen, ihr einiges Erklären, mit ihr den TA aufsuchen, Gespräche führen und ihr zur Seite stehen wenn der Weg zur Regenbrücke geht.
 



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