- Erster Hund
- Rudi, Labi (5.8.15)
Knie in den Bauch/die Brust rammen ist recht brutal. Und kann auch Gegenteiliges bewirken. Ich habe das mal bei den beiden Boxern meiner Nachbarin vor einiges Jahren so gemacht. Das Ergebnis war (die "Gedanken" des Hundes ins Menschendeutsch übersetzt): "Yeah, endlich einer, der mit mir Pogo tanzt! Auf geht's!" Und es ging los. Mit Freuden wurde gerempelt, ich verstärkte somit sein Verhalten nur.
Wenn Dich der Hund anspringt, kannst Du ihm auch die Vorderpfoten festhalten. Er will sie meist recht schnell zurück haben und zuppelt, um freizukommen. Nicht selten wird dann auch die Hand beleckt und dran geknabbert. Den besten Erfolg habe ich mit dieser Methode, wenn die Hunde anfangen zu fiepen. Dann ist es ihnen höchst unangenehm. Ich setze ihre Pfoten auf den Boden, alle haben sich anschließend geschüttelt und nur der eine Boxer brauchte noch einmal eine Wiederholung davon, ansonsten haben es alle anderen nach dem ersten Mal im Anschluss gelassen, mich nochmal anzuspringen.
Dabei ist natürlich auch meine Haltung wichtig. Ich schaue dem Hund dabei nicht in die Auge, bin also nicht konfrontativ. Ich bleibe ruhig, quasi neutral, als hätte er sich in einem Netz verfangen.
Wenn Dich der Hund anspringt, kannst Du ihm auch die Vorderpfoten festhalten. Er will sie meist recht schnell zurück haben und zuppelt, um freizukommen. Nicht selten wird dann auch die Hand beleckt und dran geknabbert. Den besten Erfolg habe ich mit dieser Methode, wenn die Hunde anfangen zu fiepen. Dann ist es ihnen höchst unangenehm. Ich setze ihre Pfoten auf den Boden, alle haben sich anschließend geschüttelt und nur der eine Boxer brauchte noch einmal eine Wiederholung davon, ansonsten haben es alle anderen nach dem ersten Mal im Anschluss gelassen, mich nochmal anzuspringen.
Dabei ist natürlich auch meine Haltung wichtig. Ich schaue dem Hund dabei nicht in die Auge, bin also nicht konfrontativ. Ich bleibe ruhig, quasi neutral, als hätte er sich in einem Netz verfangen.