Die lange Leine,früher im Trend,heute verpöhnt?

Ah,Du holst die Schleppleinen also gar nicht ganz ein und nimmst sie kurz,sondern nimmst sie quasie bei Bedarf kurz hinter den Hunden und lässt den Rest weiter schleifen?
Das ist natürlich eine praktische Methode,ich habe die ganze Zeit überlegt,wie Du so schnell drei Schleppleinen einholst,ohne Strickmuster ;)

Ja, ich sammle die Schleppleinen nicht jedes Mal ein. Das wäre mir bei drei Leinen zu umständlich und dauert auch zu lange.

Un kommen Eure Hunde damit klar, dass ihr sie an der Schleppleine kurz nehmt?
Bei uns war das ein Teil des Trainings, dass er eben am besten vergessen sollte, dass die Schleppleine dran ist, weshalb wir ihn, wenn er nur die kurze Leine haben durfte eben auch extra an der kurzen Leine angeleint haben.
Häufig machen Hunde ja dann schnell einen Unterschied, ob sie an der Schlepp sind oder nicht. Wie ist das bei euch?

Ich nehme die Leinen nur in Notfällen in die Hand wenn ich auf keinen Fall möchte, dass die Hunde irgendwo hinlaufen/sich von der Stelle bewegen. Solche Notfälle sind für mich wenn ich nah an Hunden (z.B. auf einem Feldweg ohne die Möglichkeit auszuweichen) vorbeigehen muss von denen ich weiß, dass die Hunde sich gegenseitig nicht mögen, Hunde in einigen Metern Entfernung sind kein Problem und da sollen meine Hunde im Fuß neben mir laufen und die Leinen schleifen weiterhin.

Auch wenn Autos auf dem Feldweg an uns vorbeifahren nehme ich die Leinen in die Hand denn erfahrungsgemäß bremsen die Autos von 40 auf 35 km/h runter und lassen einem auch nicht viel Zeit die Hunde an die Seite zu nehmen. Da möchte ich nicht, dass irgendein Hund mal aus dem sitz aufsteht und mir das Herz in die Hose rutscht. Ein angefahrener Hund reicht mir.
Bei Fahrradfahrern und Joggern, die meine Hunde ignorieren können reicht ein sitz und ich stelle mich vor die Hunde.

Ich glaube meine Hunde merken nicht, dass sie an der Schleppleine sind weil sie außerhalb der Brut- und Setzzeit die meiste Zeit schleift. Diesen Schritt dir dauerhaft abzuleinen schaffe ich aber irgendwie nicht (ist wohl eine Kopfsache von mir:oops:).
 
Also so sieht es bei mir nicht aus,-aber ich hole die Schleppleine immer zügig ein,wenn mir Reiter entgegen kommen,weil mir eine Reiterin einmal erklärt hat,als ihr Pferd leicht scheute,ein Pferd würde die Schleppleine im Gras oder auf dem Boden,die sich ja automatisch bewegt,sobald der Hund sich bewegt,bzw.ich weitergehe,als Schlange ansehen ,und deshalb scheuen...ich habe das für bare münze genommen,oder hat sie mir da wortwörtlich was vom Pferd erzählt,weil es ihr unangenehm war,dass ihr Pferd scheute?

Ich halte das nicht nur für eine Ausrede. Offensichtlich ist das Pferd ja 'leicht gescheut'. Und ich kenne auch sehr viele Pferde, die es nicht lustig finden, wenn sich unter ihren Füßen irgendwas unkontrolliert bewegt oder komisch anfühlt.
Ich finde auch nicht, dass solche Pferde per se nicht ins Gelände gehören. Es ist doch wie bei Hunden. Kein Pferd ist perfekt und wenn, dann ist es trotzdem nicht perfekt auf die Welt gekommen.
Es kommt halt mal vor, dass ein Pferd sich vor etwas gruselt, aber wie soll es lernen, damit umzugehen, wenn es bei jedem Scheuen gleich lebenslänglich in die Halle verbannt wird? Und ich finde es auch nicht unverschämt, Passanten dann um Kooperation zu bitten.
 
Hallo Wautzi,
ich verstehe, warum du das so handhabst- wie du sagtest- ein Unfall ist genug.
Ich bin auch eher vorsichtig, weil irgendwann kommt mal wieder so eine"das hat der ja noch nie gemacht- Situation".
Hunde sind auch nur Menschen- und die funktionieren nicht immer gleich.
 
Ich nutze ganz gerne die Flexileine im Winter. Wenn es dunkel ist, kann ich meine Hunde nicht freilaufen lassen und die Schleppleinen sind da auch ungeeignet. Diese wird ja nicht von anderen gesehen.

Kiara hat seit ihrem ersten Lebensjahr eine Flexileine. Ich finde sie einfach praktisch. Voraussetzung ist natürlich, dass die Flexileine vorausschauend benutzt werden muss. Ich drücke nicht wild an den Stopp-Knopf herum (sondern sage vorher „Stopp!“), Kiara kann an der Flexileine ganz normal abgerufen werden (kein Angeln notwendig), Fuß gehen und andere Kommandos ausführen.

Eine Regel ist an der Flexileine anders als an der Schleppleine: Kiara darf nicht ohne mein Kommando die Seite wechseln.

Verpönt ist die Leine für mich dennoch. Sie wird einfach zu 95% falsch verwendet. Außerdem hat sie meiner Meinung nach in einer Innenstadt oder beim Tierarzt einfach nichts zu suchen. Ich habe bisher in bald zwölf Jahren Flexileine nur eine Person getroffen, die die Flexileine so verwendet hat wie ich. Ansonsten lassen alle ihre Hunde kreuz und quer laufen (schön für Radfahrer), Angeln ihre Hunde ran, drücken auf den Stopp-Knopf oder noch schlimmer: Lassen diesen Knopf so ekelig schleifen (ratsch-ratsch-ratsch).

Bin ich an unübersichtlichen Stellen unterwegs, darf Kiara auch nicht vor mir laufen. Sie muss dann bei mir bleiben und die Leine ist halt eingerastet. Andere lassen ihre Hund um die Ecke rennen.

Kiara darf halt nur an übersichtlichen Orten die Länge der Flexi nutzen. Genau an den Orten, wo ich sonst meinen Hunden auch den Freilauf gewähren würde.

Die Schleppleine wiederum nutze ich an Orten, wo ich die meiste Zeit über freie Sicht habe und nicht lange entlang von Straßen (da kann man die Flexi übrigens kurz stellen) muss.

Ich kann übrigens mit zwei Flexileinen nicht umgehen. Es ist aber auch spannend zu sehen, dass beide Hunde auf meine Kommandos reagieren. :D

Meistens handhabe ich es so, dass ich meine Führleine für beide Hunde dabeihabe (extra-lang. 2 Meter sind da zu kurz), Caro freiläuft und Kiara an meiner Umhängetasche über die Flexileine befestigt ist. Kommt mir ein Hund entgegen, kommen beide Hunde an die Führleine. Sonst bekomme ich das Ganze nicht gehändelt. So multi-tasking kann ich es am Ende doch nicht.

Flexileinen Besitzer weiche ich aber immer großzügig aus. :D Leider gibt es verdammt lange Flexileinen. Da kann man ewig ausweichen und die Hunde kommen an der Leine doch fast an einen ran.

Caro findet Flexileinen übrigens total kacke. Hört sie dieses Ratschen von heranangeln oder des Stopp-Knopfes, der nicht eingerastet ist, sondern schleift, dreht sie völlig durch.

Ich verstehe aber aber eine Logik nicht: Da lässt ein Flexileinenbesitzer seinen Hund zu Caro. Dieser nimmt Kontakt auf und die Leine wird jedes Mal eingerastet. Warum? Warum baut der Besitzer dabei noch zusätzliche Spannung auf und wundert sich dann, dass sein Hund auf einmal meinen Hund nicht mehr mag?


Bei Charly, einen kleinen weißen JRT-Mix, fand ich eine Wandlung auch interessant. Kiara mag Charly nicht, aber Caro und Charly waren gute Freunde. Charly hatte immer eine fünf Meter Leine dabei, die sein Frauchen immer entsprechend gehandhabt hat, dass die Leine nicht gespannt ist und auch nicht auf den Boden schleift.

Caro durfte halt Kontakt mit den angeleinten Charly haben. Wenn die beiden getobt haben, durfte Charly dann kurz frei laufen.


Nun hat Charly eine Flexileine. Er ist seitdem damit beschäftigt, Caro anzupöbeln. Meine Theorie dahinter ist, dass sein Frauchen ihn immer die Bewegungsfreiheit nimmt. Charly sieht Caro, läuft vor, will mit ihr Kontakt aufnehmen, Frauchen drückt den Knopf. Tada. Charly pöbelt.
 
Ich halte das nicht nur für eine Ausrede. Offensichtlich ist das Pferd ja 'leicht gescheut'. Und ich kenne auch sehr viele Pferde, die es nicht lustig finden, wenn sich unter ihren Füßen irgendwas unkontrolliert bewegt oder komisch anfühlt.
Ich finde auch nicht, dass solche Pferde per se nicht ins Gelände gehören. Es ist doch wie bei Hunden. Kein Pferd ist perfekt und wenn, dann ist es trotzdem nicht perfekt auf die Welt gekommen.
Es kommt halt mal vor, dass ein Pferd sich vor etwas gruselt, aber wie soll es lernen, damit umzugehen, wenn es bei jedem Scheuen gleich lebenslänglich in die Halle verbannt wird? Und ich finde es auch nicht unverschämt, Passanten dann um Kooperation zu bitten.
Genauso sehe ich es auch..,wir kennen nicht die Hintergründe. Ich selbst, bin auch mal höflich gefragt worden, die Schlepp nicht schleifen zu lassen...wegen Scheugefahr und gruseln des Pferdes...
Ich selbst habe ein absolut, nervenstarkes Pferd, welches kaum scheut...aber jeder Reiter hat bestimmt mal das Gefühl gehabt, auf einem "Pulverfass" zu sitzen, da langt ein kurzes Knacken, Rascheln...also ich kann das gut nachvollziehen...;)
 
Also ich muss sagen: ich liebe die Flexileine.
Die hängt nicht im Schlamm, die wird nicht dreckig und ansonsten funktioniert sie eben wie eine lange Leine. Motte ist viel lieber an der Flexi gelaufen als an der Schlepp, weil die Schleppleine viel schwerer zu ziehen war. Ich hatte einen an der Schleppleine unglücklich im Wald stehenden Hund, denn sie durfte ja nicht ziehen, aber ohne ziehen kam sie nicht voran. Mit der Flexi hat es keine 10min gedauert bis sie verstanden hatte (und der an der Flexi nötige Zug war tatsächlich viel geringer als der an der Gurtband-Schleppleine).

Ich mag vor allem die Seilflexi, weil sie leichter und länger ist. Da jede Seilflexi ein 50cm Stück Gurtband am unteren Ende hat, kann mir auch keiner erzählen, dass er die Leine am Hund nicht gesehen hätte. Und genaus dieses Stück Gurband an der Seilflexi hat für mich noch einen Vorteil: es hat nämlich eine Handschlaufe und funktioniert wie ein Kurzführer. Finde ich absolut genial, da brauche ich den komischen Stop-Knopf gar nicht, ich kann einfach in die Schlaufe greifen und habe den Hund an einer ganz kurzen Leine. Außerdem sind die Karabiner der Flexis so schön klein und leicht, und dabei trotzdem ziemlich stabil. Ich wünschte sowas gäbe es häufiger auch an normalen Leinen. :cool:

Was ich aber gar nicht mag, sind Menschen, die ihre Hunde an egal welcher Leine unkontrolliert laufen lassen. Das mag bei Flexis häufiger vorkommen als bei anderen Leinen, aber ich (bzw. Motte) wurde auch schon von Hunden an 1,5m-Leinen verfolgt und die Besitzer rannten ihrem Hund hinterher, der meinem Hund hinterherrannte ... :confused: Sowas kann ich nicht ab.
 
Das halte ich - halbwegs geländesicheres Pferd vorausgesetzt - für eine Ausrede.

Aber so blöd, dass sie eine Schleppleine für eine Schlange halten, sind sie denn auch nicht.

Ansonsten halte ich es wie @DieterI



Ich halte das nicht nur für eine Ausrede. Offensichtlich ist das Pferd ja 'leicht gescheut'. Und ich kenne auch sehr viele Pferde, die es nicht lustig finden, wenn sich unter ihren Füßen irgendwas unkontrolliert bewegt oder komisch anfühlt.
(...)Ich habe jetzt nicht alle Antworten zum Thema Schleppleine=Schlange zitiert...aber fühlt Euch von meiner Antwort einfach alle angesprochen :p

Mh,also kann es eine Ausrede gewesen sein,oder eben auch nicht...ja,das Pferd hat leicht gescheut,und ist dann nach nervös hinten"getänzelt"...naja,ich werde so oder so weiter die Schlepp einholen,wenn mir Reiter entgegen kommen,sicher ist sicher.

Wie reagiere ich denn am besten,wenn ein Pferd bei einer Begegnung scheut?
Also ich meine,sollte ich am besten einfach samt Hund stehen bleiben,langsam weggehen,etc...?

@LueLa...ich kann das schon nachvollziehen,mir geht es zum Beispiel so,wenn mit Leute entgegen kommen,und in dem Moment wo sie mich mit Hund sehen,schon die Leine zum erwürgen kurz nehmen,total nervös werden,oder sich verzweifelt nach einer Ausweichmöglichkeit umschauen.Ganz kritisch wird es,wenn sie schon bevor der Hund irgendwas macht anfangen ihn anzuzischen,dass er ja ruhig sein soll,oder Kreise laufen...da habe ich auch nicht das Vertrauen,dass die alles im Griff haben,und weiche aus.

Was mir persönlich immer den Angstschweiss auf die Stirn treibt,sind freilaufende Hunde neben dem Pferd...da weiss ich wirklich nie,wie ich mich verhalten soll.Ich mache es dann situationsbedingt,bisher hat es toi toi toi immer geklappt.


Ich verstehe aber aber eine Logik nicht: Da lässt ein Flexileinenbesitzer seinen Hund zu Caro. Dieser nimmt Kontakt auf und die Leine wird jedes Mal eingerastet. Warum? Warum baut der Besitzer dabei noch zusätzliche Spannung auf und wundert sich dann, dass sein Hund auf einmal meinen Hund nicht mehr mag?
Das machen irgendwie viele Hundebesitzer...ich versteh die Logik auch nie...wenn sie dem Hund nicht trauen,oder Angst haben(ich nehme ja mal an,deswegen halten sie die Leine so straff)sollten sie den Hundekontakt lieber nicht zulassen,denn so provozieren sie erst recht Spannungen zwischen den Hunden...




Da jede Seilflexi ein 50cm Stück Gurtband am unteren Ende hat, kann mir auch keiner erzählen, dass er die Leine am Hund nicht gesehen hätte. Und genaus dieses Stück Gurband an der Seilflexi hat für mich noch einen Vorteil: es hat nämlich eine Handschlaufe und funktioniert wie ein Kurzführer.
Ich habe auch schon Seilroll-Leinen gesehen(für sehr kleine Hunde)die bestehen nur aus so einem dünnen Schnürrchen...ginge für mich gar nicht...von weitem sehe ich Seilflexi-Leinen auch oft nicht,aber spätestens wenn der Abstand geringer wird,sieht man die Leine,zumal der Mensch ja den Griff in der Hand hat...
 
Ich hab jetzt noch mal eine blöde Frage: Was genau ist denn an neon falsch? Immerhin kann man bei einer neonfarbenen Leine schon auf Entfernung sehen, dass der Hund angeleint ist, andere Hundehalter oder ängstliche Menschen (oder Förster und Jäger) müssen sich nicht beunruhigen, niemand stolpert einfach darüber - finde ich doch eher praktisch??
 
Wie reagiere ich denn am besten,wenn ein Pferd bei einer Begegnung scheut?
Also ich meine,sollte ich am besten einfach samt Hund stehen bleiben,langsam weggehen,etc...?

Ja, würde ich so machen. Möglichst ruhig bleiben, langsam (also nicht übertrieben langsam, aber eben nicht hektisch) bewegen oder wenn Du Dich gut damit fühlst auch stehen bleiben. Einfach voraussehbar für das Pferd agieren.
Pferde sind in der Regel neugierig und kriegen sich wieder ein, wenn sie genug Sicherheitsabstand zwischen sich und das gruselige Objekt gebracht haben und das dann keine Anstalten macht es aufzufressen ^^
Oft glotzen sie dann und machen lieber einen Bogen.

Ich hatte das auch schon, dass sich Menschen mit Hunden beim Anblick von mir mit Pferd hektisch ins Gebüsch geschlagen haben, dort dann gewartet haben, bis ich vorbei war und dann 3m hinter mir mit lautem gepolter wieder aus dem Gebüsch gesprungen kamen.
Na da habe ich mich aber bedankt ^^
Aber auch die haben es nicht böse gemeint, sie wussten es einfach nicht besser.
Für Pferd und Reiter ist es am angenehmsten, wenn das Pferd Mensch und Hund schon von Weitem sehen kann und sie sich dann auch vorhersehbar, konstant und nicht übermäßig hektisch nähern. Wenn das Pferd genug Zeit hatte, sich auch die Schleppleine anzuschauen, ist das in der Regel auch unproblematisch. Nur wenn die Bewegung plötzlich direkt vor dem Pferd passiert, dann erschrickt es sich halt schnell.

Wir hatten früher den Hermes auch an der Schleppleine dabei. Also ich auf dem Pferd, mein Freund mit Hund und Schleppleine daneben. Da war das garkein Problem, auch nicht, wenn der Hund mal damit losgeflitzt ist. Aber da war ja auch jeder Beteiligte darauf gefasst.

Ich hab jetzt noch mal eine blöde Frage: Was genau ist denn an neon falsch? Immerhin kann man bei einer neonfarbenen Leine schon auf Entfernung sehen, dass der Hund angeleint ist, andere Hundehalter oder ängstliche Menschen (oder Förster und Jäger) müssen sich nicht beunruhigen, niemand stolpert einfach darüber - finde ich doch eher praktisch??

Finde ich auch. Neon ist einfach viel besser zu sehen als eine neutral braune Leine auf braunem Untergrund. Wir haben auch Neon-Orange
 
Da ich persönlich eigentlich gedämpftere Farben viel schöner finde und die Neonfarben für die langen Leinen aus rein praktischen Erwägungen gewählt habe, würde mich das halt sehr interessieren. Und von wegen Begegnungen mit Pferden hatte ich mit Klein-Terrorkrümel mal ein sehr peinliches Erlebnis - aber das gehört in sein Thema und nicht hierher.
 



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