Benutzer393
Gast
Da mir die Erziehung immernoch einige Sorgen bereitet, möchte ich euch bitten, mir doch mal eure Meinung und eure Tipps mitzuteilen.
AAAAAAAallllllllllsoooo:
Hachiko, knapp 6 Monate alt (geb. 19.10), Australien Shepherd Collie Mix, ca. 50 cm Schulterhöhe, ca. 20 kg schwer
absolut ausgeglichen, immer gut drauf, keine Angst vor nichts, wild, ungestüm
Es gibt so einige Verhaltensweisen, da kann ich mit leben, dass ist bei jungen Hunden so - Bsp.: Socken klauen, Schuhe zerbeißen, Stofftier aus dem Kinderzimmer klauen, Essen vom Tisch klauen usw. usw.
Natürlich gibt es ein "nein", wir arbeiten dran, das finde ich normal in dem Alter
Dann gibt es so einige Verhaltensweisen, die schon krass sind, da hab ich so meine Probleme:
Ein Beispiel hatte ich hier
http://www.hundeforum.com/forum/showthread.php?t=10411
beschrieben, so ist er eigentlich immer. Jede Zuwendung versteht er als total abgedrehtes Spiel, keine Beruhigung möglich (oder ich habe die Technik noch nicht gefunden).
Auch in der HuSchu, Bsp.: Training mit der Schleppleine, dann Platz und Bleib, ich entferne mich, laufe um den Hund herum, wieder zurück, loben (wenn er liegen geblieben ist), Leckerli, wieder Platz und Bleib - klappt höchstens 3mal, dann steht er auf und ist auch nicht mehr zum "platz" zu bewegen........... die Trainerin sagt, wenn ich das KOmmando gebe, muss ich auch auf die Ausführung bestehen - also Hund ins Platz drücken - gefällt mir gar nicht.............
Wann immer er keine Lust auf irgendwas hat, fordert er zum Spielen auf, springt rum und schnappt auch - das ist kein bösartiges Beißen, eher spielerisches Schnappen, aber er ist schon ziemlich groß und kräftig, das tut weh - und ich kriege das nicht raus.
Meine erste Idee war - der muss mehr toben, der hat zuviel Power. Aber alle Experten, die den Hund kennen, raten davon ab, nicht toben, sondern ruhige Spiele - aber keine Konzentration, wenn es länger wie 3 Minuten dauert...............
Alle Experten raten, ihn zur Ruhe zu zwingen, also auf den Platz schicken (wo er natürlich nicht bleibt), heißt bei uns immernoch ins Welpengitter.
Wenn er merkt, jetzt ist es zu, legt er sich hin und schläft............
Immer öfter fordert er uns zum Spielen auf, wenn wir dann mal nicht wollen/können, springt er rum und schnappt und kriegt sich nicht ein - also ab ins Gitter, da fängt er dann gewaltig an zu kläffen, worauf wir niemals nicht reagiert haben, trotzdem wird das immer stärker............ Zum Glück wohnen wir in einem freistehenden 1Familienhaus...........
Kommenden Sonntag werde ich die Trainerin nochmal gezielt darauf ansprechen, sie hatte mir ja geraten, die Ruhezeiten auszudehnen, ihn nicht alleine durch den Garten toben zu lassen (um seine Selbständigkeit nicht noch zu verstärken), aber ich habe das Gefühl, der dreht durch..............
Wenn Besuch kommt, dreht er völlig ab, Hochspringen, immer wieder auch schnappen, meist sperre ich ihn weg, lasse ihn raus, wenn alle da sind und sitzen, bleibe neben ihm, damit er keine Leggins/Strumpfhosen zerreist und wenn er sich nicht benehmen kann (was eigentlich immer der Fall ist), muss er wieder weg..............
Ich mag das so überhaupt nicht, ich finde das Gitter gräßlich, der Hund soll sich frei bewegen können - geht aber momentan einfach (noch) nicht.
Wie kann ich also den Hund sinnvoll beschäftigen/auslasten ohne ihn nochmehr hoch zu puschen????
Wie kann ich aus ihm nen vernünftigen Wohnungshund machen, der auch Besucher kommen läßt????
Bitte nicht falsch verstehen, er ist freundlich, kann aber seine Schnauze nicht zu behalten, er will spielen, macht das auch bei Kindern so, reagiert aber nicht auf den Menschen und in dem Moment auch auf kein Kommando, will I M M E R seinen Kopf durchsetzen.
Habt ihr Ideen, was ich machen kann???????????
AAAAAAAallllllllllsoooo:
Hachiko, knapp 6 Monate alt (geb. 19.10), Australien Shepherd Collie Mix, ca. 50 cm Schulterhöhe, ca. 20 kg schwer
absolut ausgeglichen, immer gut drauf, keine Angst vor nichts, wild, ungestüm
Es gibt so einige Verhaltensweisen, da kann ich mit leben, dass ist bei jungen Hunden so - Bsp.: Socken klauen, Schuhe zerbeißen, Stofftier aus dem Kinderzimmer klauen, Essen vom Tisch klauen usw. usw.
Natürlich gibt es ein "nein", wir arbeiten dran, das finde ich normal in dem Alter
Dann gibt es so einige Verhaltensweisen, die schon krass sind, da hab ich so meine Probleme:
Ein Beispiel hatte ich hier
http://www.hundeforum.com/forum/showthread.php?t=10411
beschrieben, so ist er eigentlich immer. Jede Zuwendung versteht er als total abgedrehtes Spiel, keine Beruhigung möglich (oder ich habe die Technik noch nicht gefunden).
Auch in der HuSchu, Bsp.: Training mit der Schleppleine, dann Platz und Bleib, ich entferne mich, laufe um den Hund herum, wieder zurück, loben (wenn er liegen geblieben ist), Leckerli, wieder Platz und Bleib - klappt höchstens 3mal, dann steht er auf und ist auch nicht mehr zum "platz" zu bewegen........... die Trainerin sagt, wenn ich das KOmmando gebe, muss ich auch auf die Ausführung bestehen - also Hund ins Platz drücken - gefällt mir gar nicht.............
Wann immer er keine Lust auf irgendwas hat, fordert er zum Spielen auf, springt rum und schnappt auch - das ist kein bösartiges Beißen, eher spielerisches Schnappen, aber er ist schon ziemlich groß und kräftig, das tut weh - und ich kriege das nicht raus.
Meine erste Idee war - der muss mehr toben, der hat zuviel Power. Aber alle Experten, die den Hund kennen, raten davon ab, nicht toben, sondern ruhige Spiele - aber keine Konzentration, wenn es länger wie 3 Minuten dauert...............
Alle Experten raten, ihn zur Ruhe zu zwingen, also auf den Platz schicken (wo er natürlich nicht bleibt), heißt bei uns immernoch ins Welpengitter.
Wenn er merkt, jetzt ist es zu, legt er sich hin und schläft............
Immer öfter fordert er uns zum Spielen auf, wenn wir dann mal nicht wollen/können, springt er rum und schnappt und kriegt sich nicht ein - also ab ins Gitter, da fängt er dann gewaltig an zu kläffen, worauf wir niemals nicht reagiert haben, trotzdem wird das immer stärker............ Zum Glück wohnen wir in einem freistehenden 1Familienhaus...........
Kommenden Sonntag werde ich die Trainerin nochmal gezielt darauf ansprechen, sie hatte mir ja geraten, die Ruhezeiten auszudehnen, ihn nicht alleine durch den Garten toben zu lassen (um seine Selbständigkeit nicht noch zu verstärken), aber ich habe das Gefühl, der dreht durch..............
Wenn Besuch kommt, dreht er völlig ab, Hochspringen, immer wieder auch schnappen, meist sperre ich ihn weg, lasse ihn raus, wenn alle da sind und sitzen, bleibe neben ihm, damit er keine Leggins/Strumpfhosen zerreist und wenn er sich nicht benehmen kann (was eigentlich immer der Fall ist), muss er wieder weg..............
Ich mag das so überhaupt nicht, ich finde das Gitter gräßlich, der Hund soll sich frei bewegen können - geht aber momentan einfach (noch) nicht.
Wie kann ich also den Hund sinnvoll beschäftigen/auslasten ohne ihn nochmehr hoch zu puschen????
Wie kann ich aus ihm nen vernünftigen Wohnungshund machen, der auch Besucher kommen läßt????
Bitte nicht falsch verstehen, er ist freundlich, kann aber seine Schnauze nicht zu behalten, er will spielen, macht das auch bei Kindern so, reagiert aber nicht auf den Menschen und in dem Moment auch auf kein Kommando, will I M M E R seinen Kopf durchsetzen.
Habt ihr Ideen, was ich machen kann???????????