Zweiter Hund klein, zu großem Hund?

Erster Hund
Blue- Australian Shepherd
Hallo an euch :)

Ich habe bereits einen Australian Shepherd Rüden mit 4 Jahren.
Jetzt kam in letzter Zeit die Überlegung mir noch einen Hund an zu schaffen.
Ich würde gernen einen Chihuahua kaufen, bin mir aber nicht sicher ob das mit den Rassen klappt, da die Größenunterschiede wahnsinnig sind.
Ich möchte einfach einen kleinen Hund, deshalb kommt kein zweiter großer Hund für mich in Frage.
Habt ihr da Erfahrung, Tipps, Anregungen?

Würde mich freuen über Antworten, denn ich möchte mir nicht einfach einen Hund anschaffen und am Ende fest stellen, dass es garnicht geht.

LG
 
Habe auch 3 Hunde in unterschiedlichen Größen. Ich mußte allerdings feststellen, dass der Labrador manchmal sehr grob mit den 2 Kleinen war. Natürlich nicht absichtlich, dass ist einfach seine Art zu spielen. Jetzt, nachdem ich auch mehrmals eingegriffen habe, kann ich eine Besserung feststellen. Er scheint zu merken, dass zu grobes Spiel nicht geduldet wird. Es ist dann meine Aufgabe eine Alternative anzubieten. Freundliche Raufspiele mit Hunden seiner Größenordnung, damit er diese Seite auch ausleben kann. Bei einem so kleinen Hund wie einen Chihuahua muss man denke ich noch mehr aufpassen. Meine 2 sind Dackelmischlinge. Es kommt natürlich auch auf deinen Rüden an. Mein Labbi ist eher ein körperlicher Spieler, rennen,rempeln,rumrollen:happy2:
 
Hallo,
Ja mein Blue auch, rennen, rollen usw.
Treffe mich aber mehrmals wöchentlich mit Hundegruppen und auch große, kleine, ganz große Hunde.
Mein Rüde ist super verträglich, kein Problem.

Eine Freundin von mir hat einen Mischling, recht groß, einen Papillon und einen Border Collie.
Das geht super meinte sie :)
Wollte mal um Fragen und Erfahrung bitten.

Würde mich um mehr antworten freuen :)

Achja, ich wohne in einem Haus mit riesigen eingezäunten Garten :)
 
Hier 8 kilo versus 70 kilo. Kein Problem.
Aber, die 70 Kilo sind es von klein auf gewohnt, dass es auch sehr viel kleinere Hunde gibt und hat gelernt seine Kraft anzupassen.
Und die 8 Kilo wissen genau, wann sie keifen müssen, um die 70 kilo zu stoppen.
Bei Chi's hab ich im allgemeinen aber Angst, dass sie dann doch zu zerbrechlich sind. So ein Papillon würde mir da mehr zusagen.
lg, Katharina
 
Mir gefallen Papillon nicht so ganz, Chi´s dann schon eher.
Sind die Pap´s robuster ?

Mein Blue weiß auch wann er stoppen muss und er liebt auch kleine Hunde.
Alles was kleiner ist als er (vor allem Weibchen) sind sowieso super :)
Er hat hier gleich ums Eck einen großen Hund zum Springen, aber auch als die kleine Jacki Hündin noch gelebt hat, die mochte er auch.
Allgemein kommt er mit kleineren und größeren Hunden klar, also er ist verträglich.
 
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Freunde von uns haben einen Zwergpinscher, und zwei große Mischlingshunde und das klappt super :)

Ich würde mir da nicht so große Gedanken drüber machen, Hund ist Hund.
 
Ich würde mir wenige um den Grössenunterschied als um die individuellen Bedürfnisse der Hunde Gedanken machen :zwinkern2:
Das ist m.E. wichtiger....
 
Ja richtig.

Also ich laufe schon lange Runden, aber so einen "kleinen" Hund könnte man doch auch in ein Tässchen packen, wenn er nicht mehr laufen kann.
Klar ist das kein Handtaschenfifi, aber das wäre doch eine Option oder?
Ich denke schon, dass ich beiden Hunden gerecht werden könnte.

Hier ums Eck die haben einen Boxer und zwei Zwergpinscher, das klappt auch super.
 
Ist ja witzig, eine Freundin von mir hat auch Böx und Zwergpinscher, und auch das klappt hervorragend :zustimmung:

Sehe es wie girocco, die Rassen müssen von ihren Bedürfnissen her zusammen passen, dann sollte es auch keine Probleme geben, wenn beide richtig und gut ausgelastet sind, wenn sie sich grundlegend verstehen :zustimmung:
 
Soweit ich weiß sind Pappilons keineswegs robuster. Eigentlich gleich. Nur hab ich mal gelesen das man bei Paps generell wegen den Pfötchen aufpassen sollte, da die leicht brechen,...aber wie gesagt, meiner Meinung nach besteht da kein/kaum Unterschied :denken24:
 
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