Unsere geliebte Wilma ist gestern über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir haben noch eine 2,5 Jahre alte Germanische Bärenhündin. In einigen Wochen, wenn sich die Trauer ein wenig gelegt hat, wird ein neuer Welpe (Rüde) Einzug halten.
Meine Bärenhündin ist recht dominant. Nun mache ich mir schon Gedanken über die Zusammenführung. Plan bis jetzt: Familie holt den Welpen ab, ich powere die Dicke vorher mit Radfahren und Obediencetraining aus. Anschließend gehe ich mit ihr auf neutrales Gebiet (Wiese), dort wird mein Vater uns mit dem Welpen entgegen kommen. Nun meine Frage. Ist es sinnvoll wenn sich die Hunde erst beschnuppern und wir dann gemeinsam spazieren gehen (Bindung aufbauen), oder sollten wir erst gemeinsam spazieren und dann dürfen sich die Beiden beschnuppern. An der Leine ist die Große nicht immer 100% verträglich.
Abschluss wäre: Wir laufen mit beiden Hunden zum Haus zurück, die Dicke geht mit Vater als erste ins Haus und Welpe mit mir hinterher.
Meine Bärenhündin ist recht dominant. Nun mache ich mir schon Gedanken über die Zusammenführung. Plan bis jetzt: Familie holt den Welpen ab, ich powere die Dicke vorher mit Radfahren und Obediencetraining aus. Anschließend gehe ich mit ihr auf neutrales Gebiet (Wiese), dort wird mein Vater uns mit dem Welpen entgegen kommen. Nun meine Frage. Ist es sinnvoll wenn sich die Hunde erst beschnuppern und wir dann gemeinsam spazieren gehen (Bindung aufbauen), oder sollten wir erst gemeinsam spazieren und dann dürfen sich die Beiden beschnuppern. An der Leine ist die Große nicht immer 100% verträglich.
Abschluss wäre: Wir laufen mit beiden Hunden zum Haus zurück, die Dicke geht mit Vater als erste ins Haus und Welpe mit mir hinterher.