Welpenfarm / Hundefarm Reitz in Wuppertal/Cronenberg

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Ich kann mich noch gut daran erinnern. In meiner Jugendzeit gab es eine Anzeige in der Hundezeitung. Ich glaube, die hieß damals schon "Der Hund" oder wars "Der Rassehund"? Da konnte man sich einen Katalog bestellen, in dem Hunde angeboten wurden.Vom Mischling bis zum Rassehund. Jedes Alter war erhältlich, ausgebildet oder nicht. Alles eine Frage des Preises.Die wurden mit der Bahn, in Kisten und Boxen zum Käufer geschickt und konnten dort am Bahnhof abgeholt werden.Ja, Massenzucht/Handel im großen Stil.Da hat sich in den letzten 40 Jahren nicht viel geändert.Nur, nachgemachte Ahnentafeln und selbst erfundene Vereine , wie es heute üblich ist, die gab es da noch nicht.Da konnte man sich sicher sein,wenn man einen Welpen vom Züchter gekauft hatte, dann waren die Ahnentafeln auch echt und wurden anerkannt (zu mindest im eigenen Land). Ansonsten gabs damals wie heute Vermehrer der schlimmsten Art. Geändert hat sich da leider nichts.Es wird sich auch nichts ändern, solange es Käufer für Vermehrerhunde/Händlerhunde gibt.Doch, was geht so manchen fremdes Elend an, wenn ein "Schnäppchen" gemacht werden kann? Traurig, so was!
 
Sowas darf ich mir gar nicht zu genau anschauen. :wuetend10:
 
Ich kenne jemand, der sich dort vor Jahren einen Beaglewelpen gekauft hat.
Er hatte ständig gesundheitliche Probleme und starb letztes Jahr mit erst 7 jahren...:traurig7:
Niemals werde ich sowas unterstützen-und niemals werde ich müde werden, dagegen
zu sprechen! :wut:
 
@Foxymaus
Nicht zu verwechseln mit der Zeitschrift

UNSER RASSEHUND vom VDH!

Da deine Jugendzeit auch meine war, kenne ich das auch noch Hunde als Paketpost.
Viele erreichten ihr Ziel nicht lebend.
Der Leichtgläubigkeit Besteller war entsetzt, machen konnte er nichts.
Sich vorher SChlau machen, zu diesem Zeitpunkt hatte nicht jeder Telefon oder TV .
An PC nicht zu denken.
Die Menschen haben vertraut ganz einfach und das du heute selbst eine seriösen Züchter SUCHEN mußt,
spricht meiner Meinung nach für sich.
Habe dies schon einmal geschrieben und warte jetzt auf die nächste " Breitseite"
Den Film konnte ich nicht sehen finde aber traurig, daß da wieder mal ein Markt erschlossen wurde, der eigentlich nicht nötig wäre.
TH gibt es genug.
Und " Abfall" oder Rückgänge was machen die Züchter damit?

Denke der vorhandene Markt ist groß genug.
Mir drängt sich der Verdacht auf, man hält ihn bewußt klein, warum?
Ein Schelm wer böses denkt.:nachdenklich1:

- - - Aktualisiert - - -

Da hat sich in den letzten 40 Jahren nicht viel geändert.Nur, nachgemachte Ahnentafeln und selbst erfundene Vereine , wie es heute üblich ist, die gab es da noch nicht.as!

Das kann oder will sich heute keiner mehr vorstellen.
Es war eine andere Zeit, nicht besser, nicht Schlechter eben Anders.
Aber ein Wort war ein Wort!

Tja und wer oder welcher Hundehalter in Spe, soll sich da einen seriösen Züchter aussuchen können?

Also lag ich gar nicht so verkehrt mit meinen Auslegungen im Nachbarthread, fur die ich bald" gesteinigt"wurde, vorausgesetzt diese deine Angaben stimmen!


Diese Versendungen wurden doch auch verboten,?
Und soviel ich weiß, wurde das Tierschutzgesetz danach geändert, muß in den 70er gewesen sein.
 
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Yacco;702390]@Foxymaus
Nicht zu verwechseln mit der Zeitschrift

UNSER RASSEHUND vom VDH!

Schon klar." Der Hund" hatte einen Vorgänger und der hieß, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe "Der Rassehund".Dass hatte nichts mit dem VDH zu tun.Den gabs bei uns im Osten nicht.Wir hatten den VKSK (Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter), dem haben sich die Zuchtvereine unterstellt, so wie heute dem VDH.

Da deine Jugendzeit auch meine war, kenne ich das auch noch Hunde als Paketpost.
Viele erreichten ihr Ziel nicht lebend.
Der Leichtgläubigkeit Besteller war entsetzt, machen konnte er nichts.
Sich vorher SChlau machen, zu diesem Zeitpunkt hatte nicht jeder Telefon oder TV .
An PC nicht zu denken.

Aufgeklärt wurde da m,M,n. auch noch nicht.Gesätze dafür gabs auch nicht. Der Tierschutz war sehr dürftig.


Die Menschen haben vertraut ganz einfach und das du heute selbst eine seriösen Züchter SUCHEN mußt,
spricht meiner Meinung nach für sich.
Habe dies schon einmal geschrieben und warte jetzt auf die nächste " Breitseite"

Na ja, Das suchen und prüfen kann einem doch niemand abnehmen.Dass war so und dass wird auch weiterhin so sein.Nicht jeder hält sich an die Vorschriften oder das TSG. Da heißt es eben, "Augen auf beim Welpenkauf!"


Den Film konnte ich nicht sehen finde aber traurig, daß da wieder mal ein Markt erschlossen wurde, der eigentlich nicht nötig wäre.
TH gibt es genug.
Und " Abfall" oder Rückgänge was machen die Züchter damit?

Die Züchter behalten die Hunde, die sie nicht verkaufen können und die Vermehrer entsorgen ihre Hunde. Überdrüssige Hundehalter setzen ungeliebte Tiere auch aus oder geben sie in den Tierheimen ab.

Denke der vorhandene Markt ist groß genug.
Mir drängt sich der Verdacht auf, man hält ihn bewußt klein, warum?
Ein Schelm wer böses denkt.:nachdenklich1:

- - - Aktualisiert - - -
Der Markt ist riesig. Aber, so lange dort gekauft wird (Händler oder Vermehrer), so lange wird der Markt auch erhalten bleiben.Man sollte auch gewisse Zoohandlungen nicht vergessen, die ihr übriges dazu beitragen(ZOO Za...).

Tja und wer oder welcher Hundehalter in Spe, soll sich da einen seriösen Züchter aussuchen können?

Jeder, der sich ausreichend informiert.

vorausgesetzt diese deine Angaben stimmen!

Weshalb sollten sie nicht stimmen? Woran zweifelst Du?

Diese Versendungen wurden doch auch verboten,?
Und soviel ich weiß, wurde das Tierschutzgesetz danach geändert, muß in den 70er gewesen sein.

Wann weiß ich nicht, aber es wird doch trotzdem auch heute noch von Händlern und Vermehrern gemacht. Die Welpen (und erw. Hunde) kommen doch noch immer fast aus der ganzen Welt zu uns.
 
@Foxymaus
Ich Zweifel nicht an deinen Angaben!
Ich habe sie aufgegriffen, weil ich das auch so vermute, mir fehlen die Quellen.

Tiere waren da noch Sachen und wurden noch schlechter behandelt als solche.
In der BRD hat es damals ein Riesenwirbel gegeben, glaub Horst Stern oder Peter von Zahn, haben sich gewagt das aufzudecken, aktuell bin ich leider nicht oder nur unzulänglich informiert.
Und Tierkäufer in der heutigen Zeit sind nicht zu beneiden.
Vor Allem wenn es sich um einen Erstlauf handelt.
 
Habe dies schon einmal geschrieben und warte jetzt auf die nächste " Breitseite"

Die nächste "Breitseite" kommt :D :D

und das du heute selbst eine seriösen Züchter SUCHEN mußt,
spricht meiner Meinung nach für sich.

Wie kommst du eigentlich darauf, dass man einen seriösen Züchter suchen muss?
Entnimmst du das den Aussagen, in denen steht, dass man selbstverständlich auch bei den Züchtern, die dem VDH unterliegen, die Augen aufmachen sollte?
Bei "meiner" Rasse musste ich nicht nach seriösen Züchtern SUCHEN, bei allen, die ich kennengelernt habe, hätte ich einen Welpen genommen.
Alle waren tip - top.
Immer wieder stellst du es so dar, als müsse man seriöse Züchter wie eine Stecknadel im Heuhaufen suchen.
Ich persönlich kenne niemanden, dem es so ergangen ist.

Hier stelle ich dir die Frage noch einmal, die du mir im Nachbar-Thread nicht beantwortet hattest :D
Was ist denn so schlimm daran, dass man sich für einen Hund/Welpen, der einen ca. 15 Jahre begleiten soll, sich die Mühe machen sollte, den richtigen Züchter zu finden?
Unabhängig davon, behaupte ich, dass es nicht so schwierig ist, wie du es ständig darstellst.

Und " Abfall" oder Rückgänge was machen die Züchter damit?

Was ein Züchter mit "Rückläufern" macht?
Entweder behalten oder wieder vermitteln, notfalls über den entsprechenden Verein.
Was bdeutet denn "Abfall"?

Wo landen die "Rückläufer" denn zum größten Teil, die von "Vermehrern" stammen?
Bei Ebay, Tierwelt und Co. sowie in Tierheimen.


Also lag ich gar nicht so verkehrt mit meinen Auslegungen im Nachbarthread, fur die ich bald" gesteinigt"wurde, vorausgesetzt diese deine Angaben stimmen!

Womit hast du nicht verkehrt gelegen?

LG Leo
 
Wie kommst du eigentlich darauf, dass man einen seriösen Züchter suchen muss?
Entnimmst du das den Aussagen, in denen steht, dass man selbstverständlich auch bei den Züchtern, die dem VDH unterliegen, die Augen aufmachen sollte?
Bei "meiner" Rasse musste ich nicht nach seriösen Züchtern SUCHEN, bei allen, die ich kennengelernt habe, hätte ich einen Welpen genommen.
Alle waren tip - top.
Immer wieder stellst du es so dar, als müsse man seriöse Züchter wie eine Stecknadel im Heuhaufen suchen.
Ich persönlich kenne niemanden, dem es so ergangen ist.

Hier stelle ich dir die Frage noch einmal, die du mir im Nachbar-Thread nicht beantwortet hattest :D
Was ist denn so schlimm daran, dass man sich für einen Hund/Welpen, der einen ca. 15 Jahre begleiten soll, sich die Mühe machen sollte, den richtigen Züchter zu finden?
Unabhängig davon, behaupte ich, dass es nicht so schwierig ist, wie du es ständig darstellst.


Mir gehts glaub wie Yacco. Selber erlebt bisher ja nicht weil noch nie nach einem Züchter gesucht aber vom hörensagen. Auch bzw. vor allem in Foren. Es heißt immer man solle sich Züchter ganz genau anschauen weil es auch viele schwarze Schafe unter den, einem Zuchtverein angeschlossenen, Züchtern gibt.
 
Mir gehts glaub wie Yacco. Selber erlebt bisher ja nicht weil noch nie nach einem Züchter gesucht aber vom hörensagen. Auch bzw. vor allem in Foren. Es heißt immer man solle sich Züchter ganz genau anschauen weil es auch viele schwarze Schafe unter den, einem Zuchtverein angeschlossenen, Züchtern gibt.

Genau das ist der Punkt, der mich stört, Crime.
Vom "Hörensagen", "In Foren gelesen"...
Ich bin auch viel in Hundeforen unterwegs, aber dass es "VIELE" schwarze Schafe unter den Züchtern gibt, habe ich noch nicht gelesen, sondern dass es "auch" dort schwarze Schafe gibt.
Wo gibt es die nicht?
Unabhängig davon findet man diese gehäufter unter den sogenannten Vermehrern.
"Welpen zu früh, "verwurmt", "verfloht", ungeimpft, schlecht geprägt oder untergewichtig, an Durchfall erkrankt verkauft usw., usf.

Nach einem halben Jahr wird mit Entsetzen festgestellt, dass es genau dort wieder Welpen zu verschachern gibt, mit anderen Worten, das Muttertier wurde und wird bei jeder Läufigkeit belegt.
Es kontrolliert ja niemand.

Vielleicht sollte man sich selbst mal ein Bild machen, viele Züchter besuchen und Fragen stellen, bevor man behauptet, dass es dort "viele" (!) schwarze Schafe gibt.
Ich persönlich habe nie ein "schwarzes Schaf" kennengelernt.

LG Leo
 
Da wäre jetzt die Gegenfrage, wieviele hast du bisher besucht?

Allerdings möchte ich das gar nicht wirklich genauer ausführen. Ich hab nur meine subjektive Meinung äußern wollen. Subjektiv hört es sich eben in Foren für mich so an.
 
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