Benutzer552
Gast
Guten Morgen!
Wir haben seit 3 Wochen unseren Hund. Unsere Katzen (einKater, eine Katze) haben wir schon seit 4 bzw. 5 Jahren. Wir haben die Tiere ganz behutsam aneinander gewöhnt. Wir konnten unsere Ess- und Wohnzimmer mit einem Gitter absperren. So waren die Tiere die erste Woche räumlich zwar getrennt, konnten sich aber beobachten und vor allem erst einmal über die Nase kennenlernen.
Nach ca. einer Woche war unser Kater der erste der neugierig unsere Absperrung "durchbrach", er hüpfte einfach drüber. Als Hundi dann schlief, tastete sich der Kater ganz vorsichtig an und beschnupperte ihn erst einmal ausgiebig. Die Katze folgte dann irgendwann und machte es dem Kater nach. Die Tiere wurden von mir NIE allein gelassen und so konnte ich sofort eingreifen. Ich ließ es nie soweit kommen, dass unser Hund die Katzen jagt. Das war und ist für mich sehr wichtig, dass er akzeptiert, die Katzen sind nicht zum spielen da. Ich hielt den Hund einfach fest wenn er auch nur Ansätze von spielen zeigte. Anders herum schützte ich auch ihn vor den Katzen. Unser Kater zeigte nämlich durchaus mit heftigen Knurren, dass er hier die älteren Rechte besitzt.
Es ging soweit, dass der Kater sich auch schon mal am Hundenapf bediente und der Hund schaute einfach nur treudoof zu. Da zeigte ich unserem Hund, dass ich hier der "Bigboss" bin, und schimpfte die Katze aus.
Zum Nassspritzen habe ich aber noch ein Frage. Ich bin ja totaler Hundeanfänger, und dachte mir auch nichts dabei, wenn man sagt, mit der Srühflasche den Hund zu korrigieren. Es ist doch "nur" ein kleines Spritzen und nicht ins Wasser tauchen? Warum ist das denn so schlimm? Ich hatte zur Anfangszeit auch immer die Sprühflasche griffbereit. Ich brauchte sie zwar nie wirklich - einmal kam sie in Einsatz, aber beim Kater - ich hätte sie aber vermutlich auch benutzt, wenn er die Katzen böse gejagt hätte. Wobei unser Pepino eine Seele von Hund ist.
Liebe Grüße
Monika
Wir haben seit 3 Wochen unseren Hund. Unsere Katzen (einKater, eine Katze) haben wir schon seit 4 bzw. 5 Jahren. Wir haben die Tiere ganz behutsam aneinander gewöhnt. Wir konnten unsere Ess- und Wohnzimmer mit einem Gitter absperren. So waren die Tiere die erste Woche räumlich zwar getrennt, konnten sich aber beobachten und vor allem erst einmal über die Nase kennenlernen.
Nach ca. einer Woche war unser Kater der erste der neugierig unsere Absperrung "durchbrach", er hüpfte einfach drüber. Als Hundi dann schlief, tastete sich der Kater ganz vorsichtig an und beschnupperte ihn erst einmal ausgiebig. Die Katze folgte dann irgendwann und machte es dem Kater nach. Die Tiere wurden von mir NIE allein gelassen und so konnte ich sofort eingreifen. Ich ließ es nie soweit kommen, dass unser Hund die Katzen jagt. Das war und ist für mich sehr wichtig, dass er akzeptiert, die Katzen sind nicht zum spielen da. Ich hielt den Hund einfach fest wenn er auch nur Ansätze von spielen zeigte. Anders herum schützte ich auch ihn vor den Katzen. Unser Kater zeigte nämlich durchaus mit heftigen Knurren, dass er hier die älteren Rechte besitzt.
Es ging soweit, dass der Kater sich auch schon mal am Hundenapf bediente und der Hund schaute einfach nur treudoof zu. Da zeigte ich unserem Hund, dass ich hier der "Bigboss" bin, und schimpfte die Katze aus.
Zum Nassspritzen habe ich aber noch ein Frage. Ich bin ja totaler Hundeanfänger, und dachte mir auch nichts dabei, wenn man sagt, mit der Srühflasche den Hund zu korrigieren. Es ist doch "nur" ein kleines Spritzen und nicht ins Wasser tauchen? Warum ist das denn so schlimm? Ich hatte zur Anfangszeit auch immer die Sprühflasche griffbereit. Ich brauchte sie zwar nie wirklich - einmal kam sie in Einsatz, aber beim Kater - ich hätte sie aber vermutlich auch benutzt, wenn er die Katzen böse gejagt hätte. Wobei unser Pepino eine Seele von Hund ist.
Liebe Grüße
Monika