- Erster Hund
- Arek 7J.
Nabend,
also Arek (seit ca. 2 Jahren bei uns, kastrierter Rüde, ca. 4,5 Jahre alt)
zeigt seit einigen Wochen ein, nicht schlimmes, aber seltsames Verhalten.
Sein Hundebett ist neben unserem Bett und er dürfte auch im Bett schlafen - will er aber nicht.
Wenn mein Mann und ich zu Bett gehen, toben wir ganz gerne rum - ich stänker ihn, mein Mann kitzelt zurück, ich quitsche und schreie usw.
Mal mehr laut, mal weniger.
Nun ist es neuerdings so, dass Arek dann schnüffelnd, aufgeregt zu uns kommt, je lauter wir werden. (Nebenbei, mit toben meine ich wirklich toben - nicht das, was Mann und Frau sonst noch so tun )
Er bringt ein Spieli zu uns, knurrt auffordernd und hält es uns hin. (Seine Art der Spielaufforderung eben).
Wenn ich doll quitsche, in Zimmerlautsärke "schreie", schnüffelt er meist noch mal kurz an meinem Gesicht bevor er das Spieli bringt. (Alles inenrhalbw eniger Sekunden)
Er ist ansprechbar, gibt Aus, lässt sich auf den Platz schicken.
Normalerweise gehen wir dann auf ihn ein und spielen/kuscheln mit ihm.
Zum Einen nutzen wir gerne diese seltenen Momente wo er auf uns zukommt zum spielen/kuscheln/Aufmerksamkeit fordern.
Zum Anderen halte ich es für "Streitschlichten" -
Arek macht sich Sorgen dass wir uns ernsthaft streiten/verletzen und versucht den Streit zu schlichten.
Und da wir ihn ja auch nicht unnötig stressen wollen, höhren wir dann eben auf.
Kann sein dass ich das Verhalten total falsch interpretiere ..
Wenn wir ihn vom bett schieken und danach weiter toben, dann geht er runter und sucht sich einen Platz weit weg vom Bett und legt sich dorthin.
Gestern war es so, dass wir irgendwie beim toben sein Verhalten ignoriert haben (eher unbewusst).
Und er fing an, das Bein meines Mannes zu rammeln (Arek hat, außer andere Hunde, noch NIE irgendwas berammelt bei uns).
Ich hab ihn sofort mit Kommando runtergeschickt - hat er auch sofort gemacht - also großartig "Triebgesteuert" oder Hochgepuscht war er nicht - sonst wäre er nicht durch ein Kommando ansprechbar gewesen.
Irgendwelche Ideen warum er das tut?
Irgendwelche Anregungen wie wir uns, im Sinne des Hundes, besser verhalten sollten? Stressen wir ihn mit der Toberei zu sehr?
Das Rammeln könnte sicher auch Übersprungshandlung gewesen sein - er hat es nur noch nie gemacht.
seine "normale Überpsungshandlung" besteht eher aus planlosem rumfiepern und mit dem Po auf dem Boden rumrutschen, Niesen und schütteln zum Stressabbau.
Danke für Ideen.
also Arek (seit ca. 2 Jahren bei uns, kastrierter Rüde, ca. 4,5 Jahre alt)
zeigt seit einigen Wochen ein, nicht schlimmes, aber seltsames Verhalten.
Sein Hundebett ist neben unserem Bett und er dürfte auch im Bett schlafen - will er aber nicht.
Wenn mein Mann und ich zu Bett gehen, toben wir ganz gerne rum - ich stänker ihn, mein Mann kitzelt zurück, ich quitsche und schreie usw.
Mal mehr laut, mal weniger.
Nun ist es neuerdings so, dass Arek dann schnüffelnd, aufgeregt zu uns kommt, je lauter wir werden. (Nebenbei, mit toben meine ich wirklich toben - nicht das, was Mann und Frau sonst noch so tun )
Er bringt ein Spieli zu uns, knurrt auffordernd und hält es uns hin. (Seine Art der Spielaufforderung eben).
Wenn ich doll quitsche, in Zimmerlautsärke "schreie", schnüffelt er meist noch mal kurz an meinem Gesicht bevor er das Spieli bringt. (Alles inenrhalbw eniger Sekunden)
Er ist ansprechbar, gibt Aus, lässt sich auf den Platz schicken.
Normalerweise gehen wir dann auf ihn ein und spielen/kuscheln mit ihm.
Zum Einen nutzen wir gerne diese seltenen Momente wo er auf uns zukommt zum spielen/kuscheln/Aufmerksamkeit fordern.
Zum Anderen halte ich es für "Streitschlichten" -
Arek macht sich Sorgen dass wir uns ernsthaft streiten/verletzen und versucht den Streit zu schlichten.
Und da wir ihn ja auch nicht unnötig stressen wollen, höhren wir dann eben auf.
Kann sein dass ich das Verhalten total falsch interpretiere ..
Wenn wir ihn vom bett schieken und danach weiter toben, dann geht er runter und sucht sich einen Platz weit weg vom Bett und legt sich dorthin.
Gestern war es so, dass wir irgendwie beim toben sein Verhalten ignoriert haben (eher unbewusst).
Und er fing an, das Bein meines Mannes zu rammeln (Arek hat, außer andere Hunde, noch NIE irgendwas berammelt bei uns).
Ich hab ihn sofort mit Kommando runtergeschickt - hat er auch sofort gemacht - also großartig "Triebgesteuert" oder Hochgepuscht war er nicht - sonst wäre er nicht durch ein Kommando ansprechbar gewesen.
Irgendwelche Ideen warum er das tut?
Irgendwelche Anregungen wie wir uns, im Sinne des Hundes, besser verhalten sollten? Stressen wir ihn mit der Toberei zu sehr?
Das Rammeln könnte sicher auch Übersprungshandlung gewesen sein - er hat es nur noch nie gemacht.
seine "normale Überpsungshandlung" besteht eher aus planlosem rumfiepern und mit dem Po auf dem Boden rumrutschen, Niesen und schütteln zum Stressabbau.
Danke für Ideen.