VEGDOG betritt die Höhle der Löwen, Dienstag, 6.11.2018, 20.15h auf VOX

@Torsten: Könntest du nicht bitte beide Treads, in denen Du Deinen Komi bzgl. VegDog eingestellt hast, in einen packen?

So ist das unterhalten und diskutieren darüber doch irgendwie blöd, finde ich zumindest.....oder soll jetzt jeder seinen Komi in beiden Threads einstellen ?
 
@Torsten: Könntest du nicht bitte beide Treads, in denen Du Deinen Komi bzgl. VegDog eingestellt hast, in einen packen?

So ist das unterhalten und diskutieren darüber doch irgendwie blöd, finde ich zumindest.....oder soll jetzt jeder seinen Komi in beiden Threads einstellen ?

Habe die Beiträge jetzt hierhin verschoben.

Torsten
 
Also die Kritik hinsichtlich der verlangten Preise kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ich weiß ja nicht welches Futter ihr kauft, aber wenn ich das VegDog mal vergleiche mit meiner Ansicht nach qualitativ ähnlich guten Sorten wie Herrmann's, Terra Canis etc. so sind die Preise doch sehr nah beieinander. Das Nassfutter mit Abstand das Teuerste ist, ist ja nun auch nix neues. Von Vegdaog gibt’s ja aber nicht nur Nassfutter, sondern auch Trockenfutter und diverse Nahrungsergänzungsmittel um selbstgekochtes veganes Hundefutter zu komplementieren. Unabhängig davon müssen kleine Hersteller auch ganz anders kalkulieren als große Konzerne.

Torsten
 
Also die Kritik hinsichtlich der verlangten Preise kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ich weiß ja nicht welches Futter ihr kauft, aber wenn ich das VegDog mal vergleiche mit meiner Ansicht nach qualitativ ähnlich guten Sorten wie Herrmann's, Terra Canis etc. so sind die Preise doch sehr nah beieinander.

Es ist richtig, dass Terra Canis und VegDog preislich ähnlich sind aber der Unterschied in der Fütterungsempfehlung ist entscheidend. Mein 5 Kilo Hermann müsste 330 - 390 gr des VegDog bekommen, bei Terra Canis ist die Fütterungsempfehlung für einen 5 Kilo Hund 150 - 200 gr. Wenn ich Hermann die niedrigste Fütterungsempfehlung geben möchte wäre das bei VegDog 330 gr und bei Terra Canis 150 gr. Das wäre bei VegDog mehr als das doppelte, so dass ich zwar ca. das gleiche bezahle für 6 x 400 gr aber die Dosen reichen nicht mal die Hälfte der Zeit. Das geht auf die Dauer doch ganz schön ins Geld.
 
Weiß jemand, warum kein Getreide im Futter ist? Ist Getreide inzwischen so verrufen? Oder würde das Getreide den Kilo-Preis senken?

Getreide hat (meiner Ansicht nach) in einem guten Hundefutter nix zu suchen. Ich nehme man, daß dort ähnliche Überlegungen angestellt wurden.

Torsten
 
Es ist richtig, dass Terra Canis und VegDog preislich ähnlich sind aber der Unterschied in der Fütterungsempfehlung ist entscheidend. Mein 5 Kilo Hermann müsste 330 - 390 gr des VegDog bekommen, bei Terra Canis ist die Fütterungsempfehlung für einen 5 Kilo Hund 150 - 200 gr. Wenn ich Hermann die niedrigste Fütterungsempfehlung geben möchte wäre das bei VegDog 330 gr und bei Terra Canis 150 gr. Das wäre bei VegDog mehr als das doppelte, so dass ich zwar ca. das gleiche bezahle für 6 x 400 gr aber die Dosen reichen nicht mal die Hälfte der Zeit. Das geht auf die Dauer doch ganz schön ins Geld.

Damit hast du absolut Recht. Das Problem bei der veganen Ernährung ohne Getreide ist, daß es nicht einfach ist in kleinen Portionen ausreichend Kalorien zur Verfügung zu stellen.

So oder so nutzen die meisten (mich eingeschlossen) das vegane Nassfutter auch nur zur Übergangslösung oder für mal zwischen durch. Der Trend geht meiner Ansicht nach eindeutig zum selbst kochen / selbst zubereiten (größtenteils roh bzw. gedünstet).

Torsten
 
Aber warum? Ich verstehe, dass es Hunde gibt, die Allergisch reagieren. Aber was spricht sonst gegen Getreide im Hundefutter? Ist es nur ein Füllstoff ohne Nährwerte?

Exakt. Heutzutage verwendeter Weizen, Roggen etc. sind größtenteils Hybridzüchtungen, die in der Tat meiner Ansicht nach eigentlich nur als billge Füllmasse taugen. Dazu kommt die Gluten-Problematik. Nicht um sonst machen auch immer mehr Menschen einen großen Bogen um solche Produkte. Kompromisslösungen wären Urgetreide und sogenannte Pseudo-Getreide. Auch Hafer mag nach meinem Dafürhalten noch akzeptabel sein.

Torsten
 
Der Nährwert ist bei Pflanzlichem für einen Hund eh unterirdisch, aber dafür hat ja das Chemielabor vorgesorgt, reichlich rein damit.
Wie kann man das ausblenden? Das ist mir echt ein Rätsel.
Mal ganz abgesehen davon was die riesen Mengen schwerverdaulichem mit dem Verdauungsapparat machen, reicht es wiklich sich einzureden dass das wirklich ganz toll ist?

OK, was frag ich, Trockenfutter wird genau so reflektionslos gefüttert.
Es fällt mir einfach unheimlich schwer das Kommentarlos mit anzusehen, da muss ich wirklich an mir arbeiten. Die Hunde tun mir leid, aber es ändert nichts den Besitzern Fakten zu liefern. Spätfolgen katastrophaler Fütterung kommen beim Hund einfach zu spät, bei der weniger robusten Katze lässt die Quittung nicht so lange auf sich warten.
 



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