Suche einen kleine Hund für meine Mutter

Liebe Foris,


ich weiß irgendwie nicht weiter mit meiner Mutter.

Unser Zwergschnauzer ist vor etwa 8-9Jahren mit 14J verstorben.
Seit dem habe ich immer wieder versucht das sie sich einen neuen Hund holt.
Bisher wollte sie keinen, jetzt lebt sie alleine und ist am liebsten daheim schaut TV und putzt.
Sie hat noch ihr eigenes Unternehmen als Schulbusfahrerin für schwerbehinderte Kinder.
Aber sie hat viel Zeit, sie ist nur 2x am Tag weg für ca 2Std jeweils.
Meine Mutter hat COPD ("Chronic Obstructive Pulmonary Disease") das ist eine Lungenerkrankung, weiter hat sie ein Raucherbein...sie raucht immer noch.
Die Ärzte sagen sie muß sich mehr Bewegen, spazieren gehen... usw.
Wäre da ein kleiner Hund nicht toll?
Jemanden um den sie sich kümmern kann?
Meine Mutter hat Angst das der Hund, wenn sie plötzlich sterben sollte ins Tierheim kommt, aber ich würde den Hund ja dann nehmen.
Ich habe ja selber einen großen Hund und meine 3 Katzen.
Ich dachte an einen kleinen Hund, vielleicht einen Dachel, oder noch kleiner.

Vielleicht würde meine mutter das Leben dann wieder von seiner schönen Seite sehen?
Sie würde wieder mehr Lebensfreue haben.
Ich weiß auch nicht, ich glaube der Hund könnte sie aus ihrer depressiven Stimmung heraus holen.
Was meint ihr?

Gestern sagte sie das sie mit dem Gedanken spielt einen Hund zu suchen mit dem sie gassi gehen kann.... ist ja schon mal ein Anfang!!!

Kennt jemand vielleicht ein Tierheim oder Orga die kleine Hunde haben, kann ruhig etwas älter sein... aber der Hund müßte ruhig sein.

Ich hatte auch schon an eine Katze gedacht... aber Katzen findet meine Mutter leider nicht so toll

Vielleicht könnt ihr mich verstehen, mir Ratschläge oder Adressen geben.
Ist echt eine dumme Situation, meine Schwester meinte auch ein Hund wäre gut für unsere Mutter.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

Liebe Grüße Anjali
 
Ich kenne COPD. Mein Stiefvater hat die gleiche Krankheit. Zu einem Hund, der eine langjährige Verantwortung bedeutet, würde ich nicht raten. Gassigeh Hund im Tierheim fände ich toll.
 
Ich würd`s eine tolle Idee finden.
Und du schreibst ja auch das es kein junger Hund sein soll.
Ein Hund im Haus bedeutet das man rausgehen MUSS , im Tierheim ist das wieder freiwillig und da steht nicht der eigene Druck dahinter.
Frag doch mal bei eurem Tierheim, vieleicht wissen die was nettes, kleines für deine Mutter-
 
Warum?

Ich weiß das es eine langjährige Verantwortung ist einen Hund zu haben.
Ich danke dir für deinen Rat.

Lg Anjali




Ich kenne COPD. Mein Stiefvater hat die gleiche Krankheit. Zu einem Hund, der eine langjährige Verantwortung bedeutet, würde ich nicht raten. Gassigeh Hund im Tierheim fände ich toll.

Liebe Foris,


ich weiß irgendwie nicht weiter mit meiner Mutter.

Unser Zwergschnauzer ist vor etwa 8-9Jahren mit 14J verstorben.
Seit dem habe ich immer wieder versucht das sie sich einen neuen Hund holt.
Bisher wollte sie keinen, jetzt lebt sie alleine und ist am liebsten daheim schaut TV und putzt.
Sie hat noch ihr eigenes Unternehmen als Schulbusfahrerin für schwerbehinderte Kinder.
Aber sie hat viel Zeit, sie ist nur 2x am Tag weg für ca 2Std jeweils.
Meine Mutter hat COPD ("Chronic Obstructive Pulmonary Disease") das ist eine Lungenerkrankung, weiter hat sie ein Raucherbein...sie raucht immer noch.
Die Ärzte sagen sie muß sich mehr Bewegen, spazieren gehen... usw.
Wäre da ein kleiner Hund nicht toll?
Jemanden um den sie sich kümmern kann?
Meine Mutter hat Angst das der Hund, wenn sie plötzlich sterben sollte ins Tierheim kommt, aber ich würde den Hund ja dann nehmen.
Ich habe ja selber einen großen Hund und meine 3 Katzen.
Ich dachte an einen kleinen Hund, vielleicht einen Dachel, oder noch kleiner.

Vielleicht würde meine mutter das Leben dann wieder von seiner schönen Seite sehen?
Sie würde wieder mehr Lebensfreue haben.
Ich weiß auch nicht, ich glaube der Hund könnte sie aus ihrer depressiven Stimmung heraus holen.
Was meint ihr?

Gestern sagte sie das sie mit dem Gedanken spielt einen Hund zu suchen mit dem sie gassi gehen kann.... ist ja schon mal ein Anfang!!!

Kennt jemand vielleicht ein Tierheim oder Orga die kleine Hunde haben, kann ruhig etwas älter sein... aber der Hund müßte ruhig sein.

Ich hatte auch schon an eine Katze gedacht... aber Katzen findet meine Mutter leider nicht so toll

Vielleicht könnt ihr mich verstehen, mir Ratschläge oder Adressen geben.
Ist echt eine dumme Situation, meine Schwester meinte auch ein Hund wäre gut für unsere Mutter.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

Liebe Grüße Anjali
 
Hast Du schon mal einen Menschen mit fortgeschrittener COPD gesehen? Ich würde da wirklich einen Gassihund und keinen eigenen Hund empfehlen.
 
Sie hat doch geschrieben das sie den Hund nimmt wenn`s nicht mehr geht.
Und ein Tier hat schon so einige Leben verlängert....
 
Chaosmum. Generell ist ein Tier etwas besonderes. Es verschönert das Leben. COPD ist eine schreckliche Krankheit. Massive Atemnot, nicht mehr vorhandene Belastbarkeit etc..

Einen Hund erst mal eine zeitlang Gassi führen - kann man in sehr vielen Tierheimen - und dann schauen, ob es überhaupt noch regelmäßig klappt, wäre der bessere Weg. Meine Meinung.
 
Ok, ich akzeptiere deine Meinung, habe aber eine andere :zwinkern2:
Sie möchte zum einen einen älteren, ruhigen Hund. Der muss nicht stundenlang bespaßt werden, der freut sich über seine Runde und Zuwendung.
Zum zweiten hat nicht jeder ein Tierheim um die Ecke, ich müsste hier z.B. etwas über 30km fahren.
Ich halte es nach wie vor für eine gute Idee - vor allem wo der Hund nicht wieder abgeschoben wird wenn es bei der Mutter nicht mehr klappt, sondern er bleibt in der Familie.
Hier bei uns um die Ecke ist ein Seniorenwohnheim, da lebt eine 87jährige Frau mit ihrem kleinen Hündchen und sie macht regelmäßig ihre Runden.
Ich weiß von ihr das sie auch eine schwere, wohl auch unheilbare Lungenkrankheit hat die ihr das atmen teilweise fast unmöglich macht. Keine Ahnung ob es COPD ist, so ausführlich haben wir uns da nicht drüber unterhalten.
Aber sie sagt auch das sie keinen Tag mit ihrem Hund missen möchte und das er das wichtigste in ihrem Leben ist, auch wenn es ihr manchmal sehr schwer fällt.
Und wenn es mal garnicht geht findet sich immer jemand der mal ´ne Runde macht.
Aber sie kommt raus, an die frische Luft und trifft immer mal wieder nette Menschen zum klönen und das ist ein punkt den ich sehr wichtig finde.
 
Ich kenne da eine ähnliche Geschichte, die dich in deinem Denken evtl etwas bestärkt...

Eine gute Bekannte von uns hatte ebenfalls 14Jahre lang einen Labrador. Dieser starb dann ruhig an Altersschwäche. Nach einer Weile kaufte sie sich wieder eine junge Lab Hündin, die mit 2 Jahren durch einen tragischen Unfall verstarb.
Nach nicht langer Zeit setze sie sich als Zahnärtzin zu Ruhe, nicht wegen dem Unfall, sondern weil sie a) genügend Geld hat und b) Zeit ihres Lebens gearbeitet hat und nun einfach mal "Freizeit" möchte.
Seit fast 2 Jahren ist die Hündin nun tot. Obwohl sie nun so viel Zeit hat und wahrscheinlich gerade deswegen, sitz sie nur lustlos Zuhause rum.
Vor kurzem war ich bei ihr, auf ein Tässlein Tee, da sie Yard und Lilly so gerne mag. Ich kannte ihre Tara, bin früher mit ihr spazieren gegangen, und weis, wie sehr sie an ihr hang und wie viel sie mit ihr unternommen hat. Also sprach ich das Thema von einem neuen Hund nochmal an. & siehe da! Sie hatte selbst schon lange darüber gegrübelt, war sich aber nicht sicher und wenn ich die Idee auch gut fände... :zwinkern2:
Also ist sie kurzerhand zu dem Züchter ihrer Tara gefahren. Dort gab es gerade noch einen übrigen Welpen, den sie sofort mitnahm.
Nun kann sie ihr Geld auch für den Hund ausgeben, geimeinsame Urlaube,....
Denn wir alle wissen, Geld allein macht nicht glücklich!!

Also denkt nochmals intesiv über diese Situation nach.
Ich würde auf jeden Fall zu einem Hund raten! Es gibt ja auch Hund, die sind schon 10 Jahre alt und suchen noch ein schönes Plätzchen! Wenn es die Vorraussetzung gibt, dass du den Hund nimmst und sich dein Hund auch mit ihm versteht, warum nicht?! Deine Mutter würde es sicherlich aus einem tiefen Loch ziehen!!
 
Find ich eine super Idee, woher kommt Ihr denn?
Da fällt mir gerade der Hugo ein:
E-Mail: [GELÖSCHT]
Website: [GELÖSCHT]


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hugo

Hugo ist ein 12 Jahre alter Rauhaardackel mit einem Herzproblem, für welches
er Medikamente benötigt (nicht teuer). Er ist sehr anhänglich, gemütlich,
mag gerne Leckerlies und sucht ganz dringend, da sein derzeitiges Frauchen
leider im Sterben liegt, jemanden, der ihm in seinem Alter noch einmal den
Rest seines Ruhestands verschönern möchte. Hugo mag keine Katzen und da er
schon alt ist, würde er gerne auch auf die Anwesenheit anderer Hunde
verzichten ;-)

KONTAKT:
Mai-Britt Mojzis
Handy: [GELÖSCHT]
eMail: [GELÖSCHT]


Einfacher ist es allerdings Du schickst mir Deine Emailadresse per PN, dann suche ich Dir ein paar passende Hunde raus und schicke Dir die Fotos dazu.
 
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