- Erster Hund
- Fawkes (Toller/Goldie) (4M)
Keine Antibiotika mehr zu geben ist auf jeden Fall vernünftig. Die helfen ja nur gegen bakterielle Infektionen und die scheint sie nicht zu haben.
Wenn sie eine Infektion hat, dann wohl einen Parasiten oder einen Virus (gegen eine Virusinfektion würde z.B. Interferon helfen, um Dylan mal aufzugreifen).
Appetitanreger können nicht schaden, vor allem wenn sie nicht trinkt. Weniger Essen, wenn sie ohnehin weniger aktiv ist, ist noch nicht das ganz große Problem, aber Flüssigkeit wäre schon sehr wichtig. Hier solltet ihr unbedingt drauf achten, dass wenn ihr sie mit was leckerem locken wollt, möglichst auf salzige oder generell würzige Sachen verzichtet, das dehydriert sie nur noch mehr. Dann lieber Naturjoghurt oder ähnliches probieren. Obst kann man auch versuchen.
Das mit den Magensäurehemmern zielt wohl eher auf zukünftige Probleme ab, denn gerade junge Hunde neigen dazu, wenn sie länger nichts gefressen haben, aufzustoßen. Das kann dann schmerzhaft werden, wenn sie ohnehin schon Bauchschmerzen hat erst Recht. Ganz abgesehen davon, dass der Auswurf dann halt stark sauer ist, weil außer Magenflüssigkeit ja praktisch nichts drin ist.
Homöopathie kann man versuchen, ich würde mir aber nicht zu viel davon versprechen. Schaden kann es aber kaum.
Ich würde mich auch nicht zu sehr auf die Impfung versteifen. Sie könnte damit zusammenhängen, aber selbst wenn ist die Erklärung vermutlich auch etwas komplizierter als "Aluminium und Quecksilber", dementsprechend ist es dann nur mit "entgiften" auch nicht unbedingt getan.
Ich würde die Impfung dennoch ruhig nochmal ansprechen, denn die Behauptung, dass es nichts brächte, weil die "Schulmedizin" den Zusammenhang nicht sehen wolle, halte ich ehrlich gesagt für eine böswillige Unterstellung, zumal wenn man die entsprechenden Ärzte gar nicht kennt. Sie sollten das zwar im Impfausweis gesehen haben, aber wie bei der Homöopathie gilt hier: "Den Versuch ist es wert." Gerade wenn man täglich mit geimpften Tieren zu tun hat und dabei eig. nie auf Probleme stößt, kann man schon mal nicht dran denken, dass eine Impfung einen Bluttest verfälschen kann.
Ist echt blöd, dass man im Moment nichts für euch tun kann. Bleibt nur die Daumen zu drücken, dass es sich bald gibt oder man dann doch noch zu einer Diagnose findet, wenn die Ärzte nach dem Absetzen der Medikamente "klarer sehen".
Wenn sie eine Infektion hat, dann wohl einen Parasiten oder einen Virus (gegen eine Virusinfektion würde z.B. Interferon helfen, um Dylan mal aufzugreifen).
Appetitanreger können nicht schaden, vor allem wenn sie nicht trinkt. Weniger Essen, wenn sie ohnehin weniger aktiv ist, ist noch nicht das ganz große Problem, aber Flüssigkeit wäre schon sehr wichtig. Hier solltet ihr unbedingt drauf achten, dass wenn ihr sie mit was leckerem locken wollt, möglichst auf salzige oder generell würzige Sachen verzichtet, das dehydriert sie nur noch mehr. Dann lieber Naturjoghurt oder ähnliches probieren. Obst kann man auch versuchen.
Das mit den Magensäurehemmern zielt wohl eher auf zukünftige Probleme ab, denn gerade junge Hunde neigen dazu, wenn sie länger nichts gefressen haben, aufzustoßen. Das kann dann schmerzhaft werden, wenn sie ohnehin schon Bauchschmerzen hat erst Recht. Ganz abgesehen davon, dass der Auswurf dann halt stark sauer ist, weil außer Magenflüssigkeit ja praktisch nichts drin ist.
Homöopathie kann man versuchen, ich würde mir aber nicht zu viel davon versprechen. Schaden kann es aber kaum.
Ich würde mich auch nicht zu sehr auf die Impfung versteifen. Sie könnte damit zusammenhängen, aber selbst wenn ist die Erklärung vermutlich auch etwas komplizierter als "Aluminium und Quecksilber", dementsprechend ist es dann nur mit "entgiften" auch nicht unbedingt getan.
Ich würde die Impfung dennoch ruhig nochmal ansprechen, denn die Behauptung, dass es nichts brächte, weil die "Schulmedizin" den Zusammenhang nicht sehen wolle, halte ich ehrlich gesagt für eine böswillige Unterstellung, zumal wenn man die entsprechenden Ärzte gar nicht kennt. Sie sollten das zwar im Impfausweis gesehen haben, aber wie bei der Homöopathie gilt hier: "Den Versuch ist es wert." Gerade wenn man täglich mit geimpften Tieren zu tun hat und dabei eig. nie auf Probleme stößt, kann man schon mal nicht dran denken, dass eine Impfung einen Bluttest verfälschen kann.
Ist echt blöd, dass man im Moment nichts für euch tun kann. Bleibt nur die Daumen zu drücken, dass es sich bald gibt oder man dann doch noch zu einer Diagnose findet, wenn die Ärzte nach dem Absetzen der Medikamente "klarer sehen".
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