Schwimmweste

Ruffwear kommt für Rika gar nicht in Frage, hat die gestrige Recherche ergeben. Weil die das Design geändert haben und der Hund, wenn er am oberen Ende der Größe ist, (im Zweifelsfall soll man ja kleiner nehmen) wohl nur zwei schmale, ungepolsterte Nylonriemen am Bauch hat (laut einer Kritik auf der Website). Stelle ich mir zum Rausheben extrem ungünstig vor.

Nachtrag: Habe mir gerade die Hurtta angeschaut, bzw. die Maßtabelle, und halte das Risiko, dass sie nicht passt, für ziemlich hoch...
 
Wir müssen bald vielleicht für unseren Schnauzer-Podengo eine Schwimmweste kaufen, (von der Statur kommt er überwiegend nach dem Podengo) je nachdem was er von der Wasser-Physio hält und ob das wegen der Spondylose überhaupt geht. Da gucke ich auch mal bei der Physio was die an Herstellern haben und wie ihm das passt. Und womit man 35kg heben kann.
 
Die Hurrta ist gar nicht so weit daneben, wenn ich nach der Maßtabelle auf der Herstellerseite gehe und nicht bei Medpets.

Aber trotzdem wäre es schön, wenn hier Leute, die Schwimmwesten haben (nach Forensuche wären das ein paar) berichten würden...
 
Jetzt ist sie da, die 13 € Einfuhrumsatzsteuer und 2 € Abwicklungsgebühr konnte ich online zahlen.

Sitzt das Teil so richtig?

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Gekauft habe ich es übrigens bei https://www.ukuscadoggie.com/collec...s/monterey-bay-off-shore-life-jacket-for-dogs nachdem der Hersteller nicht geantwortet hat und Westmarine aus Datenschutzgründen nicht nach Europa liefern...

Getestet wird vielleicht morgen...
 
Sitzt, passt und hat Luft, und Rika wollte und konnte damit rumpaddeln. Zumindest vorne, was die Hinterfüsse gemacht haben, weiß ich nicht. Fotoapparat war im Auto...
 
Wenn man die Schwimmwesten nur selten braucht, reichen auch günstige Modelle.
Z.B. für ab und an mal Kanutouren machen oder schwimmen gehen langt das.
Denke ich nicht! Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema Schwimmhilfe und Rettungsweste beschäftigt (das ist nicht das Gleiche) und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität des Teils umso besser sein muss, je schlechter der Träger schwimmt (und je größer die eingegangenen Risiken). Denn auch wenn ich nur einmal im Jahr paddeln gehe, kann ich ertrinken, wenn ich ins Wasser falle, nicht schwimmen kann und keine Weste trage, die mir den Kopf über Wasser hält. (Für Menschen wird es noch viel komplizierter, aber das ist hier ja nicht das Thema). Und wenn der Griff der Hundeweste sofort abreißt, dann kann man ihn daran auch nicht einmal im Jahr aus dem Wasser ziehen.

Ein gut schwimmender Hund braucht wahrscheinlich nur ein bisschen Auftriebshilfe, aber da Rika eigentlich gar nicht geschwommen ist (sie hat mit den Vorderpfoten gepaddelt, hatte aber hinten noch Grundberührung) habe ich die optisch (und nach Testbericht) "auftriebigste" Weste genommen, die ich gefunden habe.
 
Jimmy hat von unsere Physio eine Schwimmweste geliehen bekommen,weil meine Tochter die Idee hatte,dass er damit evtl. lieber und damit weiter schwimmt.Voller Erfolg!
Er braucht sie aber tatsächlich nur um sich sicherer zu fühlen. Weil wenn er schwimmt, dann schwimmt er ganz ruhig.Nur BIS er schwimmt.. 🙄

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Was ist bis er schwimmt? Denn er sieht ja nicht so aus, als ob er Angst vor Wasser hätte. Dafür, dass der Wasserstand so niedrig ist, dass man ewig reinlaufen muss, bis man zum Schwimmen kommt, kann Jimmy ja nichts.... (Ist übrigens ein Vorteil von Schlauchkanus: Die haben weniger Tiefgang als ein schwimmender Mensch.)
 



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