"Schwieriger" Hund aus dem Tierheim

Hallo zusammen,

Ich habe im Tierheim hier in Berlin einen Hund entdeckt. Ich habe mich total und sofort in diesen Blick verliebt. Mein Mann war zwar ursprünglich dagegen, aber heute hat er selber, ohne mein Wissen, im Tierheim angerufen und sich nach dem Hund erkundigt.

Er heißt Jerry. Ist vier Jahre alt und wird als "gefährlich" eingestuft, muss daher einen Maulkorb tragen. Tja und das Problem ist nun das dadurch das er als "gefährlich" eingestuft wird, wir die Zustimmung unseres Vermieters benötigen um den Hund bei uns aufzunehmen. Der hat natürlich sofort nein gesagt, wir können den Hund erst aufnehmen wenn er nicht mehr als gefährlich eingestuft wird.

Jerry ist sehr zurückhaltend fremden gegenüber, akzeptiert keine Fremden in seinem Revier und sucht sich seine Bezugsperson aus.
Er hat schon einmal jemanden gebissen.... die Dame ausm Tierheim sagte er habe "Blut geleckt"....wobei ich denke das das wohl nur passiert ist weil sich jemand einfach unbedacht verhalten hat. Kein Hund schnappt einfach so, es gibt immer anzeichen und Signale von den Hunden!

Am Dienstag nächster Woche haben wir einen Termin mit unserer Hündin. Wir wollen schauen ob es überhaupt klappen könnte. Also ob Jerry uns auch akzeptieren kann.
Jerry ist ziemlich auf angriff gebürstet was denke ich daher rührt das er früher nur draußen war. Er wurde von seiner früheren Familie in einer Hundehütte auf einem eingezäunten Grundstück gehalten. Also er kennt keine Wohnung, kein Familientreiben keine Zuwendung.
Ich denke das sein Verhalten reines Angstverhalten ist. er hat gelernt das nur er selber für sich Sorgen kann und das er sich nicht auf den Menschen verlassen kann.

Er kommt sehr gut mit Autoritäten klar, also jemandem der ihn Leiten kann. Ich denke er würde sich, wenn er erst einmal vertrauen gefasst hat, vollkommen darauf einlassen das "Zepter" aus seine Pfoten zu geben. Und sich dann auch endlich entspannen können.

Tja was soll ich noch weiter sagen. Er sitzt seid nun mehr als zwei Jahren im Tierheim... keiner will ihn haben, oder es mit ihm versuchen.

Ich kenne mich schon ganz gut mit Hunden aus die sehr viel Angst haben, meine Hündin ist von der Straße aus Griechenland. Sie war damals jedoch noch sehr jung, Jerry ist schon vier. Bei ihm wird es wohl wesentlich schwerer sein ,seine Mauer zu knacken.

Also BItte gebt mir Tipps!!!!!

Wir werden Ihn sehr oft erst einmal nur im Tierheim besuchen, wenn es denn überhaupt klappt und er uns akzeptiert. Aber ich möchte auf alles vorbereitet sein, ich denke das ist sehr wichtig, das wir von anfang an vertrauen und Slebstbewusstsein ausstrahlen müssen und vorallem über Futter zeigen das es bei uns in der Nähe immer etwas gutes gibt.

Wie gesagt ich brauche Tipps, Tipps und noch mehr Tipps!

Viele Liebe Grüße
Sioned
 
Als erstes hab ich mal auf dein Alter geschaut und mich gefragt, ob du Kinder hast oder haben möchtest? Mit Kindern im Haus würde ich mir so einen Hund nicht anschaffen, ebenso, wenn welche geplant sind, auch wenn's erst in ein paar Jahren sein soll. Der Hund ist vier, er kann also noch gut 10 Jahre leben...
 
Ich find es zwar ansich eine gute Idee und toll helfen zu wollen, aber ich bezweifel aufgrund der Erzählung ehrlicherweise, ob das die passenden Umstände für diesen Hund sind :denken24:

Du wirkst auf mich, ohne es böse zu meinen, etwas blauäugig auf die Aussagen der Tierheimmitarbeiterin.
Die Aussage mit "Blut geleckt" ist natürlich Schwachsinn, aber wenn Hunde gelernt haben mit Schnappen/Beißen weiterzukommen ist das schon ein höherer Level, als ein Hund der eventuell ab und zu mal knurrt.

Ich hab einen Rüden da, der auch kein Familienleben kannte. Anfangs hat er sich auf alle Ressourcen gestürzt und verteidigt, meinte er lässt mich nicht mehr aufs Klo gehen, weil er da jetzt liegt usw.
Von Couch-Allüren, Futterverteidigungen,... mal abgesehen.

Sind du und dein Partner wirklich bereit daran zu arbeiten, sich mit allem darauf einzulassen?
Noch dazu wo du einen Zweithund im Haus hast - ich muss(te) aufpassen, dass er seinen Frust dann nicht an den anderen Hunden auslässt oder es zu einer Rauferei kommt, wenn er mich anfletschte/schnappte.
Das kann, gerade für einen eher unsicheren, Zweithund ebenfalls ziemlich stressig sein.

Nachdem du erwähnst, dass er Revier verteidigt - du wohnst in einer Wohnung oder? Das heißt da gehen Nachbarn hin und her, da werden mal Kinder sein usw.
Stell ich mir jetzt doch ziemlich stressig vor.

Wie würde er sonst mit eurer Wohnsituation zurecht kommen? (Stadt, Busse, Menschenansammlungen,.. weiß ja nicht wie ihr wohnt und was er kennt)

In unserem Tierheim saß ein Hund mit ähnlicher Erzählung neun Jahre lang. Er war zweimal vermittelt, hat beide Male seine Besitzer, die ihn mit bestem Wissen und Gewissen und voller Motivation ihm ein schönes Leben zu bieten übernahmen, krankenhausreif gebissen.
Beide Male wären es, wahrscheinlich, vermeidbare Situationen gewesen...

Ich würde dem Buben wirklich ein schönes Zuhause wünschen, bin gespannt was du weiterberichtest, aber überleg es dir gut...
Bezüglich Tipps würd ich mir einen kompetenten, vernünftigen Trainer vor Ort suchen. Übers Internet da herum zu experimentieren halte ich für fahrlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

danke für Eure schnellen Antworten!

Klar sind wir uns der Schwierigkeit bewusst! Ich bin auch schon die ganze Zeit am Recherchieren und am Grübeln. Wir haben ja auch erst einmal einen Termin, zum Kennenlernen. Dort wird sich alles entscheiden.

Kinder haben wollen wir natürlich irgendwann, darum habe ich mir auch gedanken gemacht. Wir Leben zwar in einem mehr Familienhaus, aber für eine Stadt sehr ländlich. Also mit Wiesen, Felder und Wald. Hier ist nicht so viel Verkehr, eine Straße, der Rest ist Kleingartensiedlung.

Der Ehrgeiz meines Mannes ist nun natürlich geweckt, aber ich habe ihm auch gesagt das wenn der zu Agressiv ist, vorallem auch unserer Hündin gegenüber, dann geht das nicht.

Das Tierheim weis nicht mal ob er Stubenrein ist. Auch haben wir ja erst duch das Telefonat erfahren wie er wirklich ist. Die Anzeig im Netz war doch schon ziemlich dolle abgespeckt. Ich ging, als ich ihn sah, von einer ganz anderen Grundvoraussetzung aus.

Ich bin mir halt auch ziemlich unsicher, aber einfach ihm die Chance geben, das werden wir machen! Wir werden auch unsere Hündin gleich zu diesem Termin mitnehmen. Entweder es passt, oder es passt nicht!

Auch steht der Plan das wir in nicht allzu weiter Zukunft in ein Haus umziehen. Also dann mit Grundstück und Garten. Wir haben nur leider noch nichts passendes gefunden. Dort wären dann auch die Umstände wieder etwas anders.

Liebe Grüße
Sioned
 
Ich kann Chaosbande da nur recht geben. Und ganz ehrlich gesagt würde ich die Finger davon lassen, wenn ihr nicht erst Kinder bekommen wollt, wenn der Hund gestorben ist.
Ich sprech da auch aus Erfahrung. Du kannst niemals vorher sagen, inwieweit sich das Verhalten des Hundes ändert, und ob sich das nochmal komplett "richten lässt". Mit so einem Hund musst du auch einzeln arbeiten, du hast also zumindest vorerst mal die doppelte Arbeit, wenn ihr schon einen Hund habt...

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Auch steht der Plan das wir in nicht allzu weiter Zukunft in ein Haus umziehen. Also dann mit Grundstück und Garten. Wir haben nur leider noch nichts passendes gefunden. Dort wären dann auch die Umstände wieder etwas anders.

Lernt doch bis dahin den Hund zumindest erstmal kennen. Dann kannst du den Hund auch besser einschätzen, und falls er dann schon ein neues Zuhause gefunden hat, wäre das doch auch ok...
Ich musste mit Luna zweimal umziehen und wir durften jedes Mal von vorne anfangen. Das ist dann nicht immer ein Spaß...
 
Klar wollen wir ihn erst einmal kennen lernen. Das ist bei so einem Hund auch notwendig. Es sind wenn dann überhaupt mehrere Treffen notwendig. Ich weis auch das es mit hoher wahrscheinlichkeit mehr wie 10 oder 15 Treffen sein werden.

Und wie gesagt, es hat alles Zeit, und je nachdem wie sich der Hund gibt, also inwieweit er sich eventuell auch bei den Treffen gibt, kann man dann auch mehr entscheiden. Es steht für uns auch gar nicht fest das wir ihn nehmen wollen, nur das wir ihm die Chance geben wollen. Mehr ist nicht in unseren Köpfen. Es gibt auch keine Erwartungshaltung.

Es gibt nur den Versuch. Und klar wenn es ein anderes zu Hause sein soll, dann ist das so. Da würden wir uns nie im Leben zwischenstellen!

Wenn ich wirklich den Eindruck am Anfang hinterlassen haben sollte, das das schon eine beschlossene Sache ist, dann kann ich jetzt nur sagen: Ist aber nicht so! ;-P

Ich wollte nur eine Einschätzung oder Erfahrungen von Euch haben, so wie ihr es bisher auch alle gemacht habt!

Und wie der Hund auf Kinder reagiert die in die Familie geboren werden kann man ja auch nicht sagen. Wenn er kein Familienleben kennt, kann man sowieso recht wenig sagen zu seinem Verhalten. Man muss abwarten udn einfach mal sehen was bei rum kommt!

Und bitte glaubt nicht das ich leichtfährtig an die Sache ran gehe. Ich bin mir der Schwierigkeiten und auch der Gefahren sowie unserer Verantwortung im vollen Umfang bewusst!
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Suche lieber nach einem netten, kinderfreundlichen Hund.
Was hast du oder der Hund davon, wenn ihr ihn abgeben müßt, weil sich evtl. die Mitbewohner beschweren.
Schließlich soll Hundehaltung doch nicht zum Stress ausarten, sondern Spaß machen.
Und Mitleid ist meistens ein schlechter Ratgeber.
 
Er heißt Jerry. Ist vier Jahre alt und wird als "gefährlich" eingestuft, muss daher einen Maulkorb tragen. Tja und das Problem ist nun das dadurch das er als "gefährlich" eingestuft wird, wir die Zustimmung unseres Vermieters benötigen um den Hund bei uns aufzunehmen. Der hat natürlich sofort nein gesagt, wir können den Hund erst aufnehmen wenn er nicht mehr als gefährlich eingestuft wird.

und das der vermieter nein gesagt hat finde ich richtig.
denn man weiß nie was geschehen kann wenn andere mieter sich im treppenhaus. usw aufhalten


Jerry ist sehr zurückhaltend fremden gegenüber, akzeptiert keine Fremden in seinem Revier und sucht sich seine Bezugsperson aus.
Er hat schon einmal jemanden gebissen.... die Dame ausm Tierheim sagte er habe "Blut geleckt"....wobei ich denke das das wohl nur passiert ist weil sich jemand einfach unbedacht verhalten hat. Kein Hund schnappt einfach so, es gibt immer anzeichen und Signale von den Hunden!

es gibt auch hunde die beißen einfach so zu. da braucht es nicht mal jemand der sich unbedacht ihn nähert.
und man trifft auf der straße viele menschen jedes alters die einfach einen hund anfassen.




Jerry ist ziemlich auf angriff gebürstet was denke ich daher rührt das er früher nur draußen war. Er wurde von seiner früheren Familie in einer Hundehütte auf einem eingezäunten Grundstück gehalten. Also er kennt keine Wohnung, kein Familientreiben keine Zuwendung.
Ich denke das sein Verhalten reines Angstverhalten ist. er hat gelernt das nur er selber für sich Sorgen kann und das er sich nicht auf den Menschen verlassen kann.

wenn ein hund als welpe nicht gut sozialisiert wurde und viel mit menschen zu tun hatte zeigen sie gern so ein verhalten auf.
das hat aber nichts mit angst zu tun


Er kommt sehr gut mit Autoritäten klar, also jemandem der ihn Leiten kann. Ich denke er würde sich, wenn er erst einmal vertrauen gefasst hat, vollkommen darauf einlassen das "Zepter" aus seine Pfoten zu geben. Und sich dann auch endlich entspannen können.

oft ist das wirklich nur wunschdenken bei solch einem hund.

Tja was soll ich noch weiter sagen. Er sitzt seid nun mehr als zwei Jahren im Tierheim... keiner will ihn haben, oder es mit ihm versuchen.

ich denke es wird schon einen richtigen grund haben das es so lange da ein sitzt.
wär kann schon solch einen hund gebrauchen.
oft ist es für so einen hund das tierheim der beste ort wo er sein kann.

da du ja noch einen hund hast würde ich das risiko nicht eingehen so einen hund auf zu nehmen.
 
Nabend,

da ich aber auch nicht wirklich und hundert Prozentig sagen kann ob es auch wirklich so ist, wie es uns alles erzählt wurde, da sich nur zwei Mitarbeiter wirklich intensiv mit dem Hundbeschäftigen lasse ich mich einfach überraschen!

Wie schon gesagt, wenn ich den Hund als zu "gefährlich" oder "agressiv" einschätze, wird die Sache eh fallen gelassen.

Und wegen der Aussage der Vermietung.... wir haben hier in den Häusern so viele extrem gefährliche Hunde. Welche die auch Beißen und so, dort kümmert sich die Vermietung nicht drum. Selbst bei unsere ruhigen Hündin wurden schon die Augenbrauen gerümpft!

Ich mache das auch nicht aus Mitleid, ich mache es weil ich etwas in diesem Hund sehe. Ich kann es nicht beschreiben, aber mein Gefühl sagt mir einfach das ich es versuchen MUSS. Kennt ihr soetwas nicht?!
Das ist etwas was man einfach nicht erklären kann aber man weis das es das richtige ist. Ich habe mir schon seid Jahren die Hundevermittlung des Tierheims angesehen, aber es gab bisher keinen Hund der mich so gefesselt hat. Ich schaffe es einfach nicht, nicht an ihn zu denken.
Da jedoch die Vermittlungsanzeige anders dargestellt war, dachte ich ursprünglich es sein so eine Art Hund wie meine Hündin, als wir sie bekamen. Ängstlich, zurückgezogen, misstrauisch und überhaupt nicht an den Menschen gewöhnt. Es hat auch mit ihr mehr als 2 Jahre gedauert bis wir sie so weit hatten das sie uns ohne kompromisse Vertraut hat. Leider haben nicht viele Menschen solch eine Geduld, deshalb dachte ich das wir ihm einfach die CHance geben sollten.

Wenn ihr wollt könnt ihr Euch die Anzeige zu ihm auch ansehen:
"Der Link Funktioniert leider nicht!" Einfach Tierheim Berlin, Links Reiter Tiervermittlung, auf die Liste mit dem Namen "Hunde" auf der linken Seite klicken und auf Seite 9 ist er relativ weit unten zu finden... Jerry Schäferhund-Mischling...kann man auch über die Namensfundung im oberen Bereich finden!

Schönen Abend noch!
Sioned
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache das auch nicht aus Mitleid, ich mache es weil ich etwas in diesem Hund sehe. Ich kann es nicht beschreiben, aber mein Gefühl sagt mir einfach das ich es versuchen MUSS. Kennt ihr soetwas nicht?!

Das kenn ich nur zu gut, deshalb kenn ich es auch nur zu gut was es heißt sich einschränken zu müssen und Kompromisse einzugehen.
Für mich ist chilliger Urlaub außer auf einer einsamen Berghütte fast unmöglich. Ich werde die nächsten Jahre nicht "mal eben" wohin fahren können, bei Besuch werden die Hunde getrennt bzw. der Rüde vom Besuch usw.
Kinderplanung würde ich mit so einem Hund abschließen bzw. erst nach seinem Tod daran denken. Außer ich bin bereit Hund und Kind dauerhaft zu trennen, ich will nicht verantwortlich sein, wenn nach Jahren ohne Vorfälle doch was passiert.
Da zahlen dann Kind und Hund drauf.

Für mich klingen gerade die Aussagen wie "er sitzt schon 2 Jahre und keiner probiert es" usw. schon arg nach Mitleid.
Mitleid ist ein ganz falscher Grund für eine solche Anschaffung.
Aber vielleicht liest es sich auch einfach anders.

"Probieren" seh ich persönlich irgendwie skeptisch. Ihr könnt den Hund ein Jahr lang besuchen, im Tierheim wird er sich wahrscheinlich immer anders zeigen, als wenn er drei Monate fix bei euch wohnt. Gerade wenn er dazu neigt Ressourcen zu verteidigen und Revierverhalten zu zeigen.
Abgesehen davon, dass es eine Vermittlung für den Hund, sollte es zu einem Beißvorfall kommen und ihr in wieder abgebt, danach noch schwieriger bzw. fast unmöglich wird.

Kurz noch zum Thema "Muss einen Maulkorb" tragen:
Wenn ihr euch wirklich für ihn entscheidet, sind gewissen Absicherungen und Vorkehrungen, in meinen Augen, quasi Pflicht.
Der Rüde bei mir hatte die erste Zeit auch oft einen Maulkorb und eine Hausleine um. Bis ich ihn besser einschätzen konnte, wir einander kennen lernten usw.
Ich gebs ehrlich zu, ich hatte keine Lust, wie sein Vorbesitzer, mit einem unschön hergerichteten Arm und Oberschenkel im Krankenhaus zu landen.
Auch an manchen grantigen Tagen heute trägt er Maulkorb, da bin ich lieber einmal zu viel vorsichtig, als ich, ein anderer Mensch oder ein anderes Tier zahlt dann drauf.

Aber das Tierheim wird euch in der Hinsicht hoffentlich gut beraten!
 



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