Benutzer285
Gast
MinPin, ich antworte man hier auf deine Mail!
Ich kann mir momentan leider keine Pflegestelle aus dem Hut zaubern, aber ich arbeite daran.
Nur ich verstehe dieses ganze Hin und Her nicht. Erst soll der Hund weg, ganz dringend, dann wieder nicht. Dann auf eine Pflegestelle für 6 Wochen. Das dann auch noch kostenlos, dann soll der Hund doch wieder ganz weg und wieder ist es dringend. Was ist denn, wenn ich eine PS finde und deine Freundin überlegt es sich wieder anders?
Nun ja, rein rethorische Frage. Ich versuche eeine PS zu organisieren...
Armer Hund, so ein toller Bube und so ein Heckmeck. Er tut mir so leid...
Kenzo muss weg, das steht schon mal fest. die besitzer würden ihn gerne behalten und hoffen "immernoch" auf eine Pflegestelle um ihn dann später wiedr zurückzuholen. fals es aber mit einer pflegestelle nicht klappen sollte, dann sind sie auch bereit ihn komplett abzugeben, egal wohin, hauptsache ist, dass er gut unterkommt und nicht in der neuen stelle zu kurz kommt.
Vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt. ich danke dir trotzdem für deine mühe.
@Xafi: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind sie auf der Suche nach einem Endplatz. Sollten sie den aber nicht finden, bis die Besitzer ihn abgeben müssen, würden sie sich auch über eine Pflegestelle freuen, auf der er bleiben kann, bis ein Endplatz bei neuen Leuten gefunden ist. Also, so habe ich es verstanden, natürlich ohne Gewehr.
Ich verstehe wirklich dieses ganze Entfernungs-Problem nicht!! Der Hund braucht ein neues zu Hause und das soll wirklich gut sein, da sollte doch wohl die Entfernung keine Rolle spielen!!! Ich bin auch für meinen Hund aus dem Tierschutz vier Wochenenden lang je 520km gefahren, bis ich sie mit nach Hause genommen habe. Es lebe die Mitfahrzentrale, wenn es einem finanziell ein Bisschen viel ist. Ich sehe wirklich das Problem nicht, warum er nicht z.B. einfach Urlaub in Bayern machen kann und wenn alles gut ist, dann bleibt er da und sein Urlaub war eben gleich der Umzug. Mal ganz ehrlich, deine Bekannten sollten mal anfangen sich mit dem Gedanken anzufreunden, was es heißt, einen Hund abzugeben. Dann ist es nämlich weg. Und dann ist auch egal wie weit, weil er dann eben nicht mehr ihr Hund ist. Sorry, dass ich das hier so knallhart schreibe, aber ich halte das für dringend nötig. Sie stehen dem armen Hund und einer glücklichen Vermittlung nur im Wege. So doof das klingt, aber wenn man seinen Hund abgeben will/muss, dann muss man auch loslassen damit er ungestört in ein neues Leben traben kann.
Du verstehst das problem mit der entfernung nicht? Hmm dann erkläre ich es dir mal. die familie hat kein auto und wohnt in oberhausen. der macker ist auf montage und die frau hat ein 5 monate altes kind und bekommt in drei monaten ihr zweites baby. wie soll sie ein auto klarmachen oder eine mitfahrgelegenheit mit einem kind einem hund und noch einem dicken bauch? das ist einw enig zuviel stress findest du nichta uch?
wir wohnen in Bilefeld. haben auch ein auto, allerdings ist bei dem schrott ding nur die frage wie lange es noch fährt. achja und die finanzielle frage ist es danna uch noch. leider... allles zu schwierig um sich einfach mal eben ins auto zu setzen und den hund hin un her zu kutschieren...
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