@Xafi: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind sie auf der Suche nach einem Endplatz. Sollten sie den aber nicht finden, bis die Besitzer ihn abgeben müssen, würden sie sich auch über eine Pflegestelle freuen, auf der er bleiben kann, bis ein Endplatz bei neuen Leuten gefunden ist. Also, so habe ich es verstanden, natürlich ohne Gewehr.
Ich verstehe wirklich dieses ganze Entfernungs-Problem nicht!! Der Hund braucht ein neues zu Hause und das soll wirklich gut sein, da sollte doch wohl die Entfernung keine Rolle spielen!!! Ich bin auch für meinen Hund aus dem Tierschutz vier Wochenenden lang je 520km gefahren, bis ich sie mit nach Hause genommen habe. Es lebe die Mitfahrzentrale, wenn es einem finanziell ein Bisschen viel ist. Ich sehe wirklich das Problem nicht, warum er nicht z.B. einfach Urlaub in Bayern machen kann und wenn alles gut ist, dann bleibt er da und sein Urlaub war eben gleich der Umzug. Mal ganz ehrlich, deine Bekannten sollten mal anfangen sich mit dem Gedanken anzufreunden, was es heißt, einen Hund abzugeben. Dann ist es nämlich weg. Und dann ist auch egal wie weit, weil er dann eben nicht mehr ihr Hund ist. Sorry, dass ich das hier so knallhart schreibe, aber ich halte das für dringend nötig. Sie stehen dem armen Hund und einer glücklichen Vermittlung nur im Wege. So doof das klingt, aber wenn man seinen Hund abgeben will/muss, dann muss man auch loslassen damit er ungestört in ein neues Leben traben kann.