- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Soo,
nun hat Rex also einen "Feind". Blöderweise einen, der im selben großen Gemeindebau wohnt wie wir
Bei dem Hund handelt es sich um eine noch recht junge Französische Bulldogge. Die muss hier irgendwann im Laufe des letzten Jahres als Welpe eingezogen sein, evtl. im Sommer. Ich glaube, ab da begegneten wir dem Hund dann eben auch hin und wieder mal im Innenhof (stellt euch den Bau, in dem ich wohne, als eine Art viereckigen Kasten mit Innenhof in der Mitte vor) oder bei unseren Löserunden ums Haus.
Der Frenchie war schon als Welpe bei jeder Hundesichtung komplett hysterisch. Der ist wirklich durchgedreht mit Schreien und Kreischen in einer unglaublichen Tonlage, wie ich sie sonst noch nie gehört habe. Meine Hunde haben da zunächst auch gar nicht drauf reagiert.
Seit einiger Zeit hat sich dies bei Rex jedoch gewandelt. Jedes Mal, wenn wir nun der Bulldogge begegnen, rastet er richtig aus und fängt an, ebenso wild in die Leine zu springen und zu kläffen wie der Frenchie. Ich tippe mal darauf, dass es sich um einen jungen Rüden handelt, der vielleicht auch langsam geschlechtsreif wird. Und Rex "maßregelt" Jungrüden gerne mal bzw. lässt da ein wenig den Macho raushängen, aber normalerweise halt schon mit Maß und Bedacht.
Heute sind wir ihm z.B. wieder begegnet auf unserer Abendrunde, als wir um eine Ecke bogen. Ich nahm meine Hunde auf die dem anderen Hund abgewandte Seite und wollte zügig vorbeigehen. Da sah Rex den Frenchie und explodierte sofort (der andere natürlich auch). Er war überhaupt nicht ansprechbar und auch danach noch total aufgeregt und "aufgeplustert".
Auch wenn wir den anderen Hund im Innenhof sehen - selbst wenn ich gaaanz weit auf der einen Seite laufe, und sie ganz auf der anderen, flippt Rex mittlerweile aus.
Wäre er generell so ein Pöbler, würde ich auf jeden Fall über Markerwort für Ruhigbleiben/Orientierung zu mir hin arbeiten. Aber es betrifft ja wirklich nur diesen einen Hund, und da wir im selben Bau wohnen, werden wir uns leider zwangsweise immer wieder mal begegnen Wie oft und wann, ist aber sehr unterschiedlich...
Jetzt überlege ich, wie ich da am besten vorgehen soll? Trotzdem versuchen, mit Markerwort und Belohnung zu arbeiten bei diesem einen Hund, auch wenn wir uns nur unregelmäßig begegnen? Oder würdet ihr einfach managen, indem ihr jedes Mal großflächig ausweicht etc.?
Ich überlege ja ehrlich gesagt schon, ob ich es bei Rex mal auf die weniger nette Tour versuchen soll, da er kein sehr sensibler Hund ist. Also quasi einmal eine sehr klare Ansage und schauen, ob die wirkt - ich bevorzuge ja grundsätzlich die positive Herangehensweise, aber ich habe mir heute ehrlich gedacht schon gesagt, wenn ich dem Chi-Tier jetzt den Spaß mit ein paar Spritzer Wasser vermiesen könnte, würde ich's gerne tun Ich möchte vor allem vermeiden, dass Rex spätabends auf der letzten Runde bei Begegnungen mit dem Frenchie so ausflippt im oder unmittelbar vorm Innenhof, weil die beiden dann ja auch richtig laut werden *seufz*
nun hat Rex also einen "Feind". Blöderweise einen, der im selben großen Gemeindebau wohnt wie wir
Bei dem Hund handelt es sich um eine noch recht junge Französische Bulldogge. Die muss hier irgendwann im Laufe des letzten Jahres als Welpe eingezogen sein, evtl. im Sommer. Ich glaube, ab da begegneten wir dem Hund dann eben auch hin und wieder mal im Innenhof (stellt euch den Bau, in dem ich wohne, als eine Art viereckigen Kasten mit Innenhof in der Mitte vor) oder bei unseren Löserunden ums Haus.
Der Frenchie war schon als Welpe bei jeder Hundesichtung komplett hysterisch. Der ist wirklich durchgedreht mit Schreien und Kreischen in einer unglaublichen Tonlage, wie ich sie sonst noch nie gehört habe. Meine Hunde haben da zunächst auch gar nicht drauf reagiert.
Seit einiger Zeit hat sich dies bei Rex jedoch gewandelt. Jedes Mal, wenn wir nun der Bulldogge begegnen, rastet er richtig aus und fängt an, ebenso wild in die Leine zu springen und zu kläffen wie der Frenchie. Ich tippe mal darauf, dass es sich um einen jungen Rüden handelt, der vielleicht auch langsam geschlechtsreif wird. Und Rex "maßregelt" Jungrüden gerne mal bzw. lässt da ein wenig den Macho raushängen, aber normalerweise halt schon mit Maß und Bedacht.
Heute sind wir ihm z.B. wieder begegnet auf unserer Abendrunde, als wir um eine Ecke bogen. Ich nahm meine Hunde auf die dem anderen Hund abgewandte Seite und wollte zügig vorbeigehen. Da sah Rex den Frenchie und explodierte sofort (der andere natürlich auch). Er war überhaupt nicht ansprechbar und auch danach noch total aufgeregt und "aufgeplustert".
Auch wenn wir den anderen Hund im Innenhof sehen - selbst wenn ich gaaanz weit auf der einen Seite laufe, und sie ganz auf der anderen, flippt Rex mittlerweile aus.
Wäre er generell so ein Pöbler, würde ich auf jeden Fall über Markerwort für Ruhigbleiben/Orientierung zu mir hin arbeiten. Aber es betrifft ja wirklich nur diesen einen Hund, und da wir im selben Bau wohnen, werden wir uns leider zwangsweise immer wieder mal begegnen Wie oft und wann, ist aber sehr unterschiedlich...
Jetzt überlege ich, wie ich da am besten vorgehen soll? Trotzdem versuchen, mit Markerwort und Belohnung zu arbeiten bei diesem einen Hund, auch wenn wir uns nur unregelmäßig begegnen? Oder würdet ihr einfach managen, indem ihr jedes Mal großflächig ausweicht etc.?
Ich überlege ja ehrlich gesagt schon, ob ich es bei Rex mal auf die weniger nette Tour versuchen soll, da er kein sehr sensibler Hund ist. Also quasi einmal eine sehr klare Ansage und schauen, ob die wirkt - ich bevorzuge ja grundsätzlich die positive Herangehensweise, aber ich habe mir heute ehrlich gedacht schon gesagt, wenn ich dem Chi-Tier jetzt den Spaß mit ein paar Spritzer Wasser vermiesen könnte, würde ich's gerne tun Ich möchte vor allem vermeiden, dass Rex spätabends auf der letzten Runde bei Begegnungen mit dem Frenchie so ausflippt im oder unmittelbar vorm Innenhof, weil die beiden dann ja auch richtig laut werden *seufz*