Respekt

Und wie reagierst du dann, wenn dein Hund, wie in obigem Beispiel beschrieben, dich "verarscht"?
Dann rufe ich unmissverständlich, deutlich und sehr ernsthaft "Platz".. das macht Pinsel dann auch in gleicher Sekunde und dann rufe ich sie freundlich zu mir.

Also das wäre die theoretische Vorgehensweise, weil Pinsel sowas bei mir nicht macht. :)

P.S.

Die "Wissenschaft" behauptet auch, dass wir Menschen ursprünglich als Mikroorganismen aus dem All auf der Erde gelandet sind und somit eigentlich als Außerirdische bezeichnet werden müssen.
Ich persönlich lege mehr Wert auf meine Erfahrungen, darauf wie mein Hund auf meine Art und Weise der Erziehung reagiert und nicht an irgendwelche Vorsätze die mir angebliche Experten oder Wissenschaftler vorsetzen. ;)
 
Dann rufe ich unmissverständlich, deutlich und sehr ernsthaft "Platz".. das macht Pinsel dann auch in gleicher Sekunde und dann rufe ich sie freundlich zu mir.

Also das wäre die theoretische Vorgehensweise, weil Pinsel sowas bei mir nicht macht. :)

Ok, also würd ich die Situation auf meine Hündin von vor ca. einem halben Jahr übertragen - da war sie so 7/8 Monate alt und mitten in der Pubertät - wäre folgendes passiert:
Ich rufe sie ran, sie spielt fangen mit mir (fühle mich natürlich verarscht und wenn Leute dabei sind is es auch noch peinlich... und doch,ja, ist vorgekommen), ich sage in meinem Wahn "Platz", sie legt sich hin (vielleicht?), ich nähere mich auf einen Meter - sie springt auf und spielt weiter fangen... (bis meine Nerven kochen...) und wir trainieren seit dem ersten Tag - so nebenbei,also seit dem sie 10 Wochen alt ist!
Dann bleiben 2. Möglichkeiten -
1. sie irgendwie einfangen und ziemlich sauer maßregeln oder
2. mich zusammenreissen,umdrehen und gehen - und weiter den Abruf üben, eben auch zeitweise mit Schlepp, sowie Motivation zum herkommen erhöhen!

Bei Variante 1. garantiere ich dir heute, wäre sie nie mehr in meine Nähe gekommen - sobald sie im Freilauf gewesen wäre! Sie hätte verknüpft "Frauli kommt, also Achtung, weil Aua" und es nicht mehr vergessen!
Variante 2 haben wir gemacht und seit ca. 3 Monaten kann ich guten Gewissens sagen, mein Hund kommt auf ersten Zuruf zu 100 %!

Ich will damit eigentlich nur noch einmal betonen, es gibt viele Wege, die nach Rom führen, nur der gewaltfreie ist mir persönlich einfach am liebsten und am respektvollsten - dazu muss man sich in gewissen Situationen auch mal zusammenreissen, und den Ärger runterschlucken und natürlich möglichst die Alternativen kennen! ;)
 
Ich will damit eigentlich nur noch einmal betonen, es gibt viele Wege, die nach Rom führen, nur der gewaltfreie ist mir persönlich einfach am liebsten und am respektvollsten - dazu muss man sich in gewissen Situationen auch mal zusammenreissen, und den Ärger runterschlucken und natürlich möglichst die Alternativen kennen!

Dem widerspreche ich nicht und Alternativen sind mir auch durchaus bekannt, nur zum einen finde ich sie meistens eher kontraproduktiv und außerdem waren sie bei Pinsel nie notwendig.

Denn wie ich ja bereits geschrieben hat, dient das "Platz" ja nur dazu sie aus der Situation zu holen.
Das rufen danach steht mit der "Verarschung" zuvor gar nicht mehr im Zusammehang, von daher.. ;)
 
Ich finde eine Verhaltensvorgabe (möglichst eine, die sehr positiv verknüpft wurde) absolut sinnvoll in Situationen, die man SO nicht mehr kontrollieren kann.
Man sollte sich manchmal fragen - zumindest meiner Meinung nach - will ich "GEHORSAM" oder will ich lediglich bestimmte Verhaltensweisen bzw bestimmte Verhaltensweisen nicht?

Wie schon erwähnt ist in solchen Momenten ein "Nimm mit" ebenso eine Methode, den Hund aus seinen "Verteidigungsgedanken" herauszuholen und seine Erwartungshaltung zu verändern.

Denn das ist doch immer das Problem: Die Motivation, die Erwartungshaltung des Hundes.

Will ich mein Ego durchsetzen à la "Hund hat zu gehorchen", dann versuche ich, möglichst so viel Druck aufzubauen, dass Hundi eher Unangenehmes erwartet, wenn er nicht gehorcht.

Will ich einen Hund lediglich leiten und lenken, sodass alle Beteiligten unbeschadet leben können, stelle ich ihm einfach am Besten so häufig wie möglich etwas Angenehmes in Aussicht.
Wenn Hundi das "Hierher"- Angebot nicht annehmen kann (weil zb der Umweltreiz zu stark belohnend ist), dann bietet man etwas anderes an.

Zb eine Verhaltensvorgabe.
Oder ein Signal das verdeutlicht, dass Hundi Beute behalten darf.
Oder oder oder.

Ich hatte neulich erst eine Situation mit einer Kundin:

Die Hündin war unangeleint und blieb stehen, weil sie im Busch was entdeckt hatte.
Ich forderte meine Kundin auf, dieses Verharren zu clickern und zu belohnen.
Als Belohnung wurde ein Ball geworfen.
Die Hündin hetzte den Ball und als sie ihn hatte, lief sie total gallig durch die Gegend.
Die Beute zu haben war absolute Belohnung.
Meine Kundin rief genau ein mal.
Hundi kam nicht.
Meine Kundin war nervlich am Ende... um uns herum in ca 30-50 Metern Entfernung rannte ihre Hündin mit Ball um uns herum und freute sich ihres Lebens :D
Keinerlei Kontrollmöglichkeiten.
SCHEINBAR.

Ich habe ihr erklärt... man könne versuchen mittels Druck in der Stimme den Hund aufzufordern, herzukommen, stehenzubleiben, sich hinzusetzen, was auch immer.
Resultat höchst wahrscheinlich: Hündin freut sich, weil der Ball belohnender ist.
Wir könnten hinter ihr herlaufen.
Resultat definitiv: Hündin läuft weg und spielt mit uns und verdeutlicht ihre Vorteile uns gegenüber.

Was also tun?

Ruhig bleiben.
Kopf einschalten.
Umdrehen, hinhocken und einfach nur mal im Laub graben.
Es dauerte keine 3 Sekunden, da schaute die Hündin, was wir denn da grad machen.
Schon haben wir ein erwünschtes Verhalten, das wir belohnen können, dadurch haben wir wieder Zugang, Kontrolle.

Nur als Beispiel dafür, ob es nicht sinnvoller ist, Verhalten als für den Hund als sinnvoll empfundenes Verhalten zu betrachten, anstatt uns im Ego geschädigt zu fühlen und zu versuchen, "Gehorsam" durchzusetzen, der uns als Chef und Rudelführer gefälligst zusteht ;)
 
Hallo,
Sehe ich genauso.
Warum beharren so viele Leute auf solche sinnlosen Machtgesten?!

Das sind doch keine Machtgesten. Wenn ich Apportiere möchte ich auch meine Sachen wieder haben und das mit dem Futter mal wegstellen und wieder geben ergibt zwar für den Hund nicht viel Sinn aber er muss es akzeptieren können.

Das kannst du auch ebenso mit einem banalen Spielzeug, dafür brauchst du kein Futter.
Tut mir Leid und bei allem Respekt, aber das ist schlicht totaler Unsinn.*
.
Außerdem wären solche "Übungen" nur dann relevant oder notwendig, wenn der Hund deinen Status oder deine Akzeptanz in Frage stellt.
Mein Hund hat kein Spielzeug in der Wohnung. Da würde das nicht gehen. Mit dem Futter war eine alternative zum Kopf weg drücken. Weil das mit dem Futter eine gute Übung wäre
Wenn der Hund nicht weiß, dass er mir sein Futter geben muss ohne knurren,... wenn ich es will, dann habe ich einiges übersehen.
Auf der einen Seite totaler Unsinn aber wenn es zu spät ist tolle Übung?


Jupp.
In einer guten Beziehung muss man sowas nicht tun.
Und ein dauerndes "sich beweisen" wirkt auf den Hund nur unsicher.

Das hat nichts mit Beweisen zu tun. Unsicherheit kann ich nur mit meiner Körperhaltung, Stimme oder Mimik zeigen. Wenn ich mit Sicherheit und Konsequenz zeige was ich von ihm will, in dem Fall sein Essen, hat er es auch zu akzeptieren - egal ob verständlich für den Hund oder nicht.

Ich denke mal jeder kennt seinen Hund. Manche Hunde haben bzw brauchen auch vielleicht nicht viele Grenzen.
Mein Hund würde es mir jedenfalls nie verzeihen, wenn ich ihm keine Grenzen aufweise bzw ich unsicher bin in dem was ich mache.
Das erste was zählt ist für mich
-nicht vermenschlichen
-Gehorsam muss ohne "Diskussion" erfolgen
ua
Das zweite ist Spiel und Spaß

lg okra
 
Zuletzt bearbeitet:
@FrauGrimm

Klingt ja alles schön und gut und wenn es funktioniert freut mich das für dich, allerdings wäre Pinsel es völlig egal ob du dich nun mit Laub beschäftigst oder Wolken zählst.

Ich will deine Methoden gar nicht verurteilen, es gibt auf jeden Fall Hunde, wo das alles funktioniert und wo es auch gewiss sinnvoll ist.. Madame Buschu gehört nicht dazu.
Pinsel hat immer ihre Grenzen aufgezeigt bekommen und nicht dadurch das ich mich im Laub gewälzt habe sondern durch eindeutige Kommandos, richtiges Verhalten wurde zelebriert, falsches Verhalten sanktioniert.

Oder anderes formuliert, ich bin immer gut damit gefahren mich an der Natur zu orientieren und wenn jetzt wieder die Aufschreie kommen "Äh.. du bist aber Mensch und nicht Wolf" dem sei gesagt:
Auch das funktioniert... sehr gut sogar.
Bestes aktuelles Beispiel ist "Paula" unsere Gasthündin hier.

Gestern Abend als dann "Feierabend" war, war die Maus natürlich auch mit im Übernachtungszimmer und wusste natürlich nicht besonders viel damit anzufangen.
Sie war sehr Unruhig und guckte immer was ich mache - sie scheint generell sehr viel und sehr gerne abzufragen - ich habe nichts weiter gemacht als sie angeblinzelt, gegähnt, mal kurz über die Lippen geleckt.. das wars.
Es dauert 10min da lag die Maus und hat seelenruhig geschlafen. :)
 
Tja, der Mensch neigt dazu, Dinge zu verhöhnen, die er nicht versteht ;)

Bei Missy würde ich zb mit speziell haargenau dieser Methode auch nicht weit kommen, wie erwähnt, wäre es für sie wünschenswert, wenn ich sie mit Beute allein lass.

Was also tun?

Ruhig bleiben.
Kopf einschalten.
Nur als Beispiel dafür, ob es nicht sinnvoller ist, Verhalten als für den Hund als sinnvoll empfundenes Verhalten zu betrachten, was für mich Respekt ausmacht, anstatt uns im Ego geschädigt zu fühlen und zu versuchen, "Gehorsam" durchzusetzen, der uns als Chef und Rudelführer gefälligst zusteht ;)
 
Tja, der Mensch neigt dazu, Dinge zu verhöhnen, die er nicht versteht

Ach Frau Grimm.. du musst doch nicht immer gleich mit deinen fragwürdigen Sarkasmus kommen, nur weil man deine Ansichten und Methoden nicht umgehend und dankbar in die Tat umsetzt oder ein Loblied auf dein unfassbares Wissen singt....:nachdenklich1:

Für dich ist es wirklich unbegreiflich, wie jemand nicht deiner Meinung sein kann, oder?
 
Nö, ich finds nur immer wieder schade für den Diskussionsverlauf, dass du lieber verhöhnst, statt einfach zu argumentieren.
Dass du lieber nur liest, was dir in den Kram passt und es stumpf auf dich beziehst, anstatt zu diskutieren.

Mich interessieren die verschiedenen Definitionen und Arten und Weisen des Umgangs mit dem Begriff Respekt.
 
Gestern Abend als dann "Feierabend" war, war die Maus natürlich auch mit im Übernachtungszimmer und wusste natürlich nicht besonders viel damit anzufangen.
Sie war sehr Unruhig und guckte immer was ich mache - sie scheint generell sehr viel und sehr gerne abzufragen - ich habe nichts weiter gemacht als sie angeblinzelt, gegähnt, mal kurz über die Lippen geleckt.. das wars.
Es dauert 10min da lag die Maus und hat seelenruhig geschlafen. :)

Es ist auch sinnig, die Kommunikation unter Hunden zu studieren und sie für unsere Zwecke zu verwenden, sofern es denn eben möglich ist.
Einiges funktioniert eben 1:1 imitiert, anderes nicht (weil eine 1:1 Imitation bspws gar nicht möglich ist).

Vieles, und da möchte ich wieder auf den Punkt Respekt zurückkommen, ist vielleicht auch überhaupt gar nicht notwendig bzw fragwürdig.
Nur weil DInge funktionieren, sind sie meiner Meinung nach nicht automatisch korrekt.

Ein Beispiel: Hunde bringen einander erwartetes Verhalten durch Vorleben und durch Korrektur bei.
Wenn man denn mal salopp sagt "Hunde bringen Hunden etwas bei", was ja kein bewusster - bzw nicht mit unserer Form von bewusstem, zielgerichteten, geplanten Handeln gleichzustellen - Vorgang ist.
Dennoch findet zwischen Hunden Erziehung in erster Linie durch Machen Lassen und an unerwünschten Ecken Korrigieren statt.

Nun kenne ich zb auch eine Hundehalterin, die das ganz ähnlich hält.
Sie hat sich unkritisch mit einer inzwischen recht populären Hundetrainerphilosophie auseinandergesetzt und hat seither fast kein Verhalten mehr gefordert, sondern nur noch falsches Verhalten abgestraft (unglücklicherweise auch noch unangemessen, denn die Hunde haben das Verhalten nicht mit der Strafe in Verbindung bringen können und zeigten daher das Verhalten weiter).

Klar wäre es hochgradig natürlich, sich ähnlich zu verhalten.
Aber unsere Hunde leben in einer Menschenwelt.

Sie einfach ständig ins offene Messer rennen zu lassen, hat für mich nichts mit natürlicher Erziehung, sondern mit Ausblendung der Realität zu tun.

Überhaupt muss ich sagen...

Selbstverständlich sind Korrektur und Abbruch notwendig - aber ich brauche Korrektur fast nie.

Im Training muss ich zZ häufig korrigieren, aber das geschieht meist, indem ich den Hund einfach kommentarlos wieder zum Anfangspunkt zurückbringe.
Zudem ist es ein Zeichen dafür, dass mein Hund noch nicht verstanden hat, was ich von ihr will.

Ansonsten im Alltag... wenn ich sehe, wie häufig manche Hundehalter "Bello nein, Bello Lass das, Bello, Bello komm da weg, Bello jetzt ist Schluss" sagen, da bin ich echt erstaunt.

Für alle Situationen funktioniert es nicht, noch hat es in jeder Situation überhaupt einen Sinn, aber da ich meinem Hund fast immer lieber gezeigt habe, welches Verhalten ich erwarte, indem ich es entsprechend belohnt habe, lohnt sich nur dieses Verhalten für sie, was dazu führt, dass sie auch nur dieses Verhalten zeigt.

Ist mir zb bei Hundekontakt gestern wieder aufgefallen.

Meine Hündin ist noch Rest-läufig und riecht entsprechend toll für Rüden.
Es lief hier ein Rüde ohne Besi durch die Gegend und wollte permanent meine Hündin besteigen.
Um zu zeigen, welches Verhalten geht und welches nicht, musste ich ihn abdrängen von meiner Hündin.
Ich habe ihn einfach immer wieder abgedrängt (kein Körperkontakt) und im schlimmsten Fall geblockt (Körperkontakt).
Funktionierte gut.

Wenn wir Hundekontakt haben, ist es für mich immer eine Gradwanderung.
Je nach Hundegegenüber und Laune meiner Hündin kommt es häufig vor, dass Missy das Bedürfnis hat, andere Hunde von mir abzuschotten.

Dieses unerwünschte Verhalten habe ich zuvor immer versucht durch Strenge und Deutlichkeit im Abdrängen zu klären.
Ich hab sie unsanft hinter mich befördert oder aus dem Geschehen abgedrängt und nicht selten im Kamikazeflug geblockt.

So isoliert hat das komischerweise nie zu Erfolg geführt.
Nur in der DANN geklärten Situation. Bei der nächsten wieder das gleiche Spiel.
Was also tun?
1. Verstehen: Das unerwünschte Verhalten ist nach wie vor immernoch lohnenswerter für meine Hündin. Auch die Strafe durch Abdrängen und Blocken hat auf das Verhalten, auf die Motivation meiner Hündin keinerlei Einfluss.
2. Umdenken: Warum nicht anfangen, mit ebensolchem Eifer meiner Hündin ganz genau zu zeigen, was sich stattdessen auch lohnt... oder vielleicht sogar mehr lohnt statt darauf zu hoffen, dass sie irgendwann meine "Rudelführerschaft" in dieser Situation anerkennt...

Für meine Hündin ist die Angst, mich als soziale Ressource zu verlieren so groß, dass sie auch Maßregelung in Kauf nimmt, da sie die Maßregelung nicht als Strafe für ihr Verhalten erkennt (jaaaa Strafe muss auch beim Bestraften entsprechend ankommen^^), sondern die Maßregelung sie in ihrer Furcht sogar bestärkt.

Nun arbeite ich ca 1 Jahr gezielt daran, im Vorfeld bereits jedes erwünschte Verhalten zu belohnen, sodass es gar nicht zu Fehlverhalten kommt, zudem kommt in solchen Momenten unser Stress- Management zum Einsatz, was eben für Momente, die zu kippen drohen, eine gute Notfalllösung ist (Letzteres mach ich zb erst seit ein paar Monaten und es ist erstaunlich, wie schnell diese Kombination zu Erfolg geführt hat - ganz im Gegensatz zu der wesentlich natürlicheren Maßregelungs- und Rudelchef-Verdeutlichungs-Methode)

Und das ist für mich Respekt. Meine geistige Überlegenheit zu nutzen und es dem Hund in unserer Welt so einfach wie möglich zu machen.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben