Obdachlose und Hund

Das sind Leute die nicht viel haben und teilweise auch ex obdachlose, die zusammen leben, teilweise in bauwägen und damit man vom Staat nix braucht, wird Geld durch Wohnungsauflösungen verdient.

Viel Geld haben kennt man da nicht. Wir hatten selbst einen Verein gegründet und viele obdachlose aufgenommen.
 
Das sind Leute die nicht viel haben und teilweise auch ex obdachlose, die zusammen leben, teilweise in bauwägen und damit man vom Staat nix braucht, wird Geld durch Wohnungsauflösungen verdient.

Viel Geld haben kennt man da nicht. Wir hatten selbst einen Verein gegründet und viele obdachlose aufgenommen.

Okay, sowas kenn ich, aber nciht auf Vereinsebene.

Wohnungsauflösungen sind auch hier typisch, hat mein Schwiegervater auch lange gemacht. Kriegst ein paar Euro, kannst die Haushaltsgeräte üebr die Zeitung verkaufen und das Kleinzeug auf dem Flohmarkt.
 
Oberpfalz. Gibts allerdings überall und emmaus kommt aus Frankreich. Lauter verrückte, aber will die Erfahrung nicht missen, auch wenn ich als Kind gerne a normale Familie gehabt hätte.
 
Ich würd´s nicht beschwören, bin mir aber sicher, dass das bei uns kein Verein war. Aber die Idee scheint die gleiche zu sein. Muss ich mal googlen.

Ich hatte auch keine "normale" Kindheit und ich mag Verrückte :winken5:
 
Mal ein Denkanstoß dazu, den ich aber wohl nicht beweisen kann.
Unsere Vorfahren mit ihren vierbeinigen Freunden lebten auch nicht in ner Villa geschweigeden in einem gemauerten Haus.
Und ein weiterer, wovon ich einfach mal überzeugt bin: Mein Hund wäre glücklich, wenn er mich rund um die Uhr hätte (auch wenn er die größte Zeit davon schlafen würde).
 
Um beim Thema zu bleiben :frech3: :

Früher (mit 10 oder so) haben mir die Hunde richtig leid getan.
Ich dachte mir, dass das kein Leben für sie ist- eine richtige Zumutung- Warum tun Menschen das den Tieren an?

Heute denke ich natürlich anders.
Ich weiß, dass es den Tieren großteils sehr gut geht. Sie werden verpflegt, haben eine enge Bindung zu ihren Menschen und werden auch ärztlich versorgt.

Ihnen gehts somit besser als sehr vielen anderen Hunden auf dieser Welt ;).
 
Ich bin der Meinung, dass der Hund für obdachlose oft lebenserhaltend ist und jeder das Recht hat einen zu halten

Der Hund wird vom Discounterfutter nicht sterben und viele Hunde von "normalen " Haltern bekommen auch kein Superfutter. Wenn ein Hund krank ist, wird ein Obdachloser sicher Mittel und Wege finden das Tier zu versorgen, denn den besten freund lässt man nicht einfach sterben oder leiden. Oft gibt es TA die diese Tiere auf dar Straße versorgen.

Ich finde Obdachlose und Hund wie Topf und Deckel das gehört zusammen. Und den wenigsten dieser Hunde wird es schlecht gehen. Eher denke ich, dass unsere Hunde eher überversorgt sind.

:zustimmung2:Ich kann mich dem nur anschließen, sehr gut formuliert.
 



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