In Impfstoffen sind nun mal Gifte enthalten, dessen muss man sich bewusst sein.
Wenn Du eine klassische Homöopathin findest, dann lass den Welpen entgiften.
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Einzelimpfungen sind nicht unbedingt besser.
So bekommt Dein Hund mit jeder Impfung die giftigen Zusatzstoffe.
Wir haben hier einen Impfthread, da sollte man sich informieren.
Ein Yorkie bekommt die gleiche Impfdosis wie ein Bernhardiner. Kleine Hunde haben oft Probleme mit der Impfung.
Na ja zum Impfen fragt man drei Leute, und hat 4 Meinungen.
Die Einzelimpfungen lass ich dann ja nicht einzeln in den Hund geben beim selben Arztbesuch, sondern zeitlich versetzt. Also nicht 5 oder 6 verschiedene Sachen auf einmal, sondern ausgewählte, und die auch mit zeitlichem Abstand. Mein TA am Ort empfiehlt zB eine Mehrfachimpfung einmal im Jahr, sprich Staupe, Parvo, Tollwut, irgendein Schnupfen, ich glaube da sind 6 oder 7 Sachen drin, also voll die Dröhnung. Und das jedes Jahr, obwohl einige Sachen ja mehrere Jahre halten (hab die jetzt nicht auswendig im Kopf).
Tollwut wirkt rund drei Jahre, sprich lass ich dann alle drei Jahre einzeln impfen (hab ich bei meiner Hündin so gemacht, die hatte null Nebenwirkungen nach der Impfung, und die ist kaum größer als mein Rüde). Staupe wirkt ja auch länger, sprich brauch ich dann also nicht im selben Jahr impfen lassen wie die Tollwut.
Wenn man es sich also richtig legt, komm ich mit Einfach- bzw. wenigen Impfstoff genau so hin und muss meinen Hund nicht mit zig Antikörpern für zig Sachen bombardieren. Ich lasse auch nicht jedes Jahr impfen, warum auch.
Auf Gesundheitsforen für Menschen die ein wenig kritischer angehaucht sind wird übrigens auch empfohlen, sich möglichst immer mit Einzelimpfungen impfen zu lassen, weil sonst der Körper eben gegen zu viele Sachen ankämpfen muss. Wüsste nicht warum das bei Hunden anders sein sollte?