Mahlzeiten zum Training geben?... wie beim barfen ?

Hallo,

unsere Hundeschule hat uns geraten das wir Nala ihr Futter zum Training geben sollen, sie würde besser hören wenn sie vor dem Training nichts bekommt und dann zum Training ihre Mahlzeiten bekommt. Aber wie soll ich das beim barfen machen, bei den Fleischstückchen geht es ja vielleicht, aber wie ist es mit dem püriertem Obst und Gemüse und mit dem gewolften Fleisch?

Hat jemand vielleicht eine Idee?
 
Ich weiß nicht, ob ihr sowas mit Nala macht und ob sie überhaupt daran Spaß hat, aberich nutze das Gemüse uns so fürs Apportiertraining. Da kommts in nen Futterbeutel und gut ist. Einen Hund vorher nicht zu füttern, weil er dann besser hören würde, halte ich für Quatsch. Das klingt nach Dressieren und nicht nach Erziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht könnt ihr das ganze durch den Fleischwolf jagen und dann in eine Futtertube füllen.
Ich würde sie trotzdem noch vernünftig füttern, nicht die vollen Rationen beim Üben draufhauen.
 
Ich finde ein Futtererarbeiten schon gut manchmal, aber nicht ständig Brocken für Brocken. So hält man den Hund wohl in nem ständigen Hungergefühl.
Ich mache daher oft ne Mischung draus. Auf den Futterdummy fährt unser total ab und den mache ich deswegen manchmal ganz voll. Auch wenn wir einen neuen Trick oder irgendwas intensiv üben, darf er sich auch schonmal die ganze Tagesration so erarbeiten. Aber manchmal kriegt er auch einfach seine volle Mahlzeit in den Napf.
Ich füttere eh nur noch 4-5 mal die Woche, in der meisten Zeit große Mahlzeiten (ca. 3-5kg) aus dem Napf und nach getaner Arbeit oder einem Spaziergang, damit der Hund im Anschluss einfach nur ruht.
Neulich bin ich mal wieder dazu übergegangen, ihn jeden Fitzel erarbeiten zu lassen, weil er ne miese Flegelphase hatte und ich mich mal wieder etwas interessanter machen musste, aber jetzt gehts wieder :happy:
 
Ja, ich meinte ja jetzt auch nicht jede Mahlzeit. Ich mache es jetzt so das ich sie nach dem Training füttere und beim Training ebend ganz normale Leckerlies gebe (außer wenn es gerade Fleischbrocken sind, die bekommt sie dann auch zum Training)
 
Das pürierte Gemüse und das Fleisch hat bei mir eine nette Pampe gegeben, die ich ihm beim Trainig gefüttert habe.
 
Ich weiß nicht, ob ihr sowas mit Nala macht und ob sie überhaupt daran Spaß hat, aberich nutze das Gemüse uns so fürs Apportiertraining. Da kommts in nen Futterbeutel und gut ist. Einen Hund vorher nicht zu füttern, weil er dann besser hören würde, halte ich für Quatsch. Das klingt nach Dressieren und nicht nach Erziehen.
:zustimmung:Da bin ich der selben Meinung. Ich kannte jemanden die trainierte mit einer Golden Hündin. Diese Hündin hat nur was zum fressen bekommen wenn sie was dafür getan hat ein normales füttern kannte der Hund nicht.
Das war eine arme Maus.
Bitte sowas nicht machen.
 
aberich nutze das Gemüse uns so fürs Apportiertraining. Da kommts in nen Futterbeutel und gut ist.

Das ist ja eine ganz schöne Matscherei. :happy33:

Ich würde einfach vor dem Training nicht mehr füttern und gut ist.
Wird mit Belohnung gearbeitet, kann man doch z.B. Hühnerherzen (getrocknet, roh, gekocht,...) und dann einfach später bei der Mahlzeit etwas weniger gefüttert, wenn es sein muss.
 
:zustimmung:Da bin ich der selben Meinung. Ich kannte jemanden die trainierte mit einer Golden Hündin. Diese Hündin hat nur was zum fressen bekommen wenn sie was dafür getan hat ein normales füttern kannte der Hund nicht.
Das war eine arme Maus.
Bitte sowas nicht machen.

Dann ist meine Luna auch ne arme Maus. :jawoll:
Wir arbeiten auch mit Futterbeutel und Luna muss immer wenigstens ne Kleinigkeit für ihr Futter tun. Wobei sie am Schluss auch das meiste in Ruhe auf einmal fressen darf, je nachdem wo wir gerade sind halt auf ihrer Decke oder in ihrer Box.

Als ich noch gebarft habe, hab ich das ganze immer in nen Gefrierbeutel getan und sie durfte sich dann halt nen Happen direkt aus der Tüte nehmen. Ging eigentlich ganz gut. :jawoll:
 



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