Luna ist so anhänglich

Verantwortungsvolle Hundehaltung ist auf seine Hunde zu achten, dafür Sorge zu tragen, daß sie nicht unbeaufsichtigt sind.
Weder zu "normalen" Zeiten, noch während der Läufigkeit/Stehtage.

Die wenigsten "Unfallwürfe" sind tatsächlich Unfälle. Meistens steckt dahinter der Wunsch "Einmal Welpen von meiner Süßen" oder einfach Vermehrung um des Profites wegen.

Und noch eines, ist es wirklich verantwortungsvoll einen Hund, durch die Kastration, vermehrt verschiedenen Krankheitsrisiken auszusetzen?

Ich finde nicht.

Für meine Hunde käme nach wie vor nur eine Kastration aus medizinischer Indikation z. B. Hodenkrebs, da ich ja nur Rüden habe, in Frage.

LG Gaby und ihre schweren Jungs
 
Wozu denn so ein Sch***??
Wenn ich nicht schwanger werden will nehm ich die Pille, benutze ein Kondom oder sonst was. Wenn ich mir die ganzen unverantwortlichen Hundehalter anschaue die die Hunde frei laufen lassen und dann nicht unter Kontrolle haben nur weil ne läufige Hündin vorbeiläuft hab ich dann die Arbeit am Backen. Es ist nicht einfach (wenns schlecht läuft) acht Hundebabys in gute Hände zu vermitteln. Und ich habe ehrlich gesagt nicht die Zeit mich um diese vielen Babys zu kümmern. Außerdem lassen sich Frauen auch sterilisieren oder was auch immer um keine Kinder mehr kriegen wollen.

Außerdem, Beispiel von vor zwei Tagen:
Ich laufe mit meiner Luna im Feld spazieren, kommt ein Rüde mit Herrchenvorbei. Ich rufe Luna zurück, sie kommt an die Leine und ich kriege noch auf eine unfreundliche Art und Weise gesagt, dass ich meinen Hund an der Leine lassen soll wenn sie läufig wäre. Was ein Quatsch! Wenn n Weibchen oder n kastrierter Hund vorbeiläuft kann sie doch mit den anderen Hunden spielen. Wo ist das Problem.
 
Hallo, auch bei diesem Thema wird es von fünf Leuten fünf Antworten geben. Wichtig ist, dass man sich vor einer Kastration informiert, welche Risiken evt. auftreten können, welchen positiven Aspekt eine Kastration haben kann und vor allem, die Gegebenheiten, in der der Hund aufwächst. Sicherlich, eine OP ist es allemal und von daher schon ein Risiko.
Wir haben in dem Moment, in dem Ella zu uns kam, sofort entschieden, dass wir nicht züchten möchten. Obwohl für Doggenbabies gut bezahlt wird. Wir haben mindestens zwei Tierärzte befragt und im Doggenforum Tips erbeten.

Im Doggenforum war es, wie ich schon geschrieben habe, fünf Leute, fünf Meinungen und das ist auch gut so. Die TA haben zumindest in einem Punkt übereinstimmend gesagt, dass die Kastration v o r der ersten Läufigkeit das Krebsrisiko zum größten Teil ausschließt, nach der ersten Läufigkeit ist das Risiko zwar kleiner, jedoch nicht so, wie vor der ersten Läufigkeit. Inkontinenz ist zwar ein Tema, jedoch tritt diese nicht zwangsläufig nach der Kastration auf. Manche werden es und manche nicht. Wir haben uns nach den Preisen erkundigt und auch da gab es Unterschiede. Von 280,- zuzüglich Intubationsnarkose zu 400,- komplett mit Nachsorge. Wir haben uns dann für den TA entschieden, der Ellas Kniee erfolgreich behandelt hat und bis heute noch nicht bereut. Nur, dass sie jetzt gefräßiger ist und auch leichter zulegt.:zwinkern2::zwinkern2:
 



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